Von 246.359 verkauften Exemplaren im ersten Quartal 2013 fiel die Auflage des Sex-Pop-Magazins BRAVO nun auf 224.722 Stück, das sind ca. zehn Prozent weniger – eine gute Nachricht für alle Menschen, die sich um die Zukunft der Kinder sorgen.
Dies ist jedoch noch kein Grund zur Entwarnung, denn BRAVO publiziert immer mehr sittenlose Inhalte im Internet und stürzt Kinder in eine virtuelle Welt der Erotik.
Deshalb startet die Frankfurter Aktion „Kinder in Gefahr“ weitere Aufrufe gegen die Sexualisierung unserer Jugend durch das Hamburger Schundblatt.
Hier ein Auszug aus dem Bericht der Aktion:
Abschließend heißt es:
„Die Internetseite von BRAVO ist nichts anderes als ein elektronisches Erotik-Magazin, das sich als Jugendzeitschrift tarnt. Damit können wir uns auf keinen Fall abfinden.“
Hier geht es zum Protestaufruf der Frankfurter Aktion: http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2013/07/bitte-protestieren-sie-gegen-bravode.html