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Bürgerprotest gegen frühsexualisierende Gender-Broschüre schlägt hohe Wellen

Hedwig von Beverfoerde

Unsere „Demo für alle“ wirkt: Mehr als 30.000 Menschen haben unsere erst vor wenigen Tagen gestartete Protest-Petition »Kein Vielfalts-Sex in KiTas: Indoktrinierende Broschüre sofort zurückziehen!« bereits unterzeichnet.

Die Oppositionsparteien im Berliner Abgeordnetenhaus CDU, AfD und FDP werden damit aufgefordert, dafür zu sorgen, daß die Vielfalts-Broschüre „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ für Berliner KiTas umgehend zurückgezogen wird.

Weitere Infos zum haarsträubenden Inhalt der Broschüre finden Sie hier.

Inzwischen gibt es erste Reaktionen aus der Politik: Neben den bildungspolitischen Sprechern der AfD-Fraktionen von Berlin und Brandenburg übt auch die Berliner CDU-Fraktion scharfe Kritik an der Broschüre und will per Antrag im Abgeordnetenhaus diese stoppen lassen:

„Fragen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt gehören nicht in die Berliner Kindertagesstätten“, so der CDU-Fraktionschef Florian Graf in dem Antrag: „Die dort betreuten Kleinstkinder sollen Kind sein dürfen, ohne in jüngsten Jahren mit Fragestellungen zur sexuellen Identität konfrontiert zu werden.“

Ich bin sehr froh, daß so rasch Bewegung in diese Angelegenheit gekommen ist. Die skandalöse Broschüre muß so schnell wie möglich eingestampft werden, bevor KiTa-Pädagogen darauf verpflichtet werden und unschuldigen Kindern ernsthafter Schaden zugefügt wird. 

Wenn Sie unsere Petition auf CitizenGO bislang nicht unterschrieben haben, können Sie dies auch jetzt noch tun: Hier Petition unterzeichnen.

Das Thema schlägt auch in den Leitmedien hohe Wellen. So berichtet Welt-Online in einem umfangreichen Artikel über unsere Protest-Petition.

Eine ausführliche Presseschau zum Thema finden Sie hier.

Weitere Infos zu diesen Themen: www.demofueralle.de

Kommentare

6 Antworten

  1. Gabriele Kuby, Soziologin zur Gender Ideologie und zum Gender Mainstreaming und zur Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern, siehe auch die Psychologin Christa Meves usw.
    Ferner Judith Reisman aus den USA und auch den Amerikaner James DeMeo zu Wilhelm Reich und Prof. Bernd Senf aus Berlin zu Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger und Prof. Fritz-Albert Popps Biophotonenforschung zu Biophotonen und Biophotonentherapie und Zellsignalen und Zellkommunikation und K L A G E M A U E R T V aus der Schweiz Online mit den Videos zu Gender und Genderismus und Genderism usw.

    http://www.gabriele-kuby.de

  2. Was ist das denn für ein Blödsinn:
    „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“
    Der soll an Fasching Prinzessin spielen.

    Bei uns in der Nähe ist ein ev. Kindergarten. Da kann mir so eine „Aufklärung“, auch wie Alex und zwei Mütter nicht vorstellen.
    In den kath. Kindergärten auch nicht!
    Das interessiert doch kleine Kinder nicht. Sie sollen unbeschwert spielen.

    In der Schule ist es, je nach Alter, im Sexualkundeunterricht wichtig, über das reale Leben aufzuklären, dass es auch Homosexuelle gibt, seit einiger Zeit auch mit Lebenspartnerschaft.

    1. haben die dreckigen Witze aufzuhören: Dieser Hinterlader, Schwuchtel und noch mehr freches Gerede.
    2. kann ein Junge mit 14 oder 15 J. mit sich in größten Konflikt kommen, wenn er sich immer wieder fragt, warum interessieren mich Mädchen nicht? Die anderen Jungen haben eine Freundin, mich interessieren aber Jungen viel mehr.
    Wer gibt ihm Antwort?
    Die Eltern sind nicht gerade begeistert und manche werden ihm raten, er soll warten, bis ihn auch eine Frau interessiert. Das bringt alles nichts.
    In der Schule hat man ganz offen und sachlich darüber zu sprechen.

    Kein Hetero wird deshalb homosexuell, egal wie viel er davon hört.
    Homosexualität ist keine Krankheit, die womöglich noch ansteckend ist. Das wissen wir doch alle, ein echter Hetero hat nur Frauen im Kopf.
    Kein ernst zu nehmender Arzt würde so einen Mist erzählen, er könne Homos heilen, dass sie Heteros werden.
    Bei meinem Sohn war im Studium auch ein homosexueller Kommilitone, der auch seinen Freund zu einer Feier an der Uni mitbringen konnte. Das hat auch keinen Professor gestört, als er beim Studienabschluss zur Feier eingeladen wurde.
    Bei jedem Student, ob Homo oder Hetero, hat die Leistung interessiert. Die Klausuren wurden bewertet und nicht die sexuelle Orientierung.

  3. Als erstmalig 2014 der Rahmenrichtlinienplan von mutigen Journalisten in das Netz gestellt wurde, von konservativ bis links alle anständigen Leute aufschrien, wollte keiner so viel Perversion an den Schulen wahrhaben. Da wurde sogar ein Erzieher aufgefordert, noch weiter zu gehen bei der Aufklärung. Die übrigen Schüler waren das Inquisitationsgericht, welches die Erfahrungen des Kindes in der Dunkelkammer der Selbstbefriedigung auswerten sollte. Nicht umsonst wurden die Studienplätze für Naturwissenschaft ausgedünnt und ein Heer an Sexologen ausgebildet, deren Aufgabe es ist, die Menschenwürde aus zu hebeln und die Kleinsten zu Sexualobjekten zu erziehen. Nun haben wir den Salat, dass die Perversen sich durchsetzen, dass in einem Land, wo früher Kinder geschützt waren, die Babystriche werden immer länger. Nach dem Kalegri- oder anderem Plan ist vorgesehen, dass durch die Bildungseinrichtungen das Projekt Mischrasse voran getrieben wird und durch die Entkoppelung zwischen Liebe und Intimität ist das um so leichter. Nein die Pläne zum Missbrauch der Kinder sind noch viel gemeiner, nicht nur- dass sie als Sexspielzeug für Perverse herhalten sollen. Hier wird sehr gezielt durch Indoktrination die Ware Mensch verfügbar zu machen, entweder für die muslimische Zwangsehe, als Produzent von Chimären (halb Mensch, halb Tier) zu Ersatzteilspendern, in den USA wurde einem Schwein deshalb eine menschliche Eizelle eingepflanzt im Zuge eines Forschungs-Projektes. Grüne sind Hauptverfechter dieser kranken Ideologie und wie sagte Claudia Roth „NIcht alle Menschen, die zu uns kommen, sind verwertbar.“ Diese Elite sieht ihre Untertanen nur als Zuchtmaterial für ihre Triebe, pfui Teufel.

  4. Berliner Senat verteilt Sex-Broschüre für Kita-Kinder – Auszüge aus dem Artikel der BZ-Berlin:

    Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) ermuntert die Erzieher, kleinen Kindern sexuelle Spielarten zu erklären. 
    Der Berliner Senat hat im Januar eine neue Broschüre für Erzieherinnen und Erzieher der Kindertagesstätten bereitgestellt. Das Heft umfasst 140 Seiten und trägt den Titel: „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“.
    In der Broschüre wird das Erziehungspersonal aufgefordert, auch ganz kleinen Kindern sexuelle Spielarten vor Augen zu führen. „Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der Materialien“, wünscht im Vorwort Sigrid Klebba, die Staatssekretärin für Jugend und Familie.

    Auf Seite 51 geht es um Kinder, die mit ihrem Geschlecht nicht einverstanden sind. Ein neunjähriger Junge berichtet: „Als ich vier Jahre alt war, wollte ich mir den Penis abschneiden und habe ihn immer versteckt. Ich bin schon immer ein Mädchen, da ist nur der Penis falsch. Den will ich nicht haben.“
    Auf Seite 63 wird das Kinderbuch „Jill ist anders“ empfohlen: „Mit diesem Bilderbuch kann schon jungen Kindern altersgerecht erklärt werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass es in Ordnung ist, wenn sich ein Kind nicht den typischen Geschlechtervorstellungen zuordnen lässt.“
    Elf Seiten weiter stellt sich das fünfeinhalbjährige Kind Kim vor. Es sei „geschlechtsvariant“, wird dazu erklärt. Kim berichtet: „Mein Name ist für Jungs und für Mädchen. Ich möchte mal einen Bart haben, Brüste mit Milch drin, Baby im Bauch, Penis und Scheide und eine hohe Stimme.“
    Mahnend hebt dazu die Autorin Mari Günther den Finger: „Es gibt immer noch Kinder- und Jugend- psychotherapeut_innen, die geschlechtsvariantes Verhalten als psychische Störung betrachten.“ Auf sie sollen die Erzieherinnen und Erzieher nicht hereinfallen, wenn sie den Kleinkindern erklären, was „geschlechtsvariant“ ist. Hart geht die neue Senatsbroschüre auch mit dem „heteronormativen Familienbild“ ins Gericht (S. 43). Damit ist die Ehe aus Mann und Frau gemeint. Die „Grundannahme, dass Kinder für ihre gesunde Entwicklung eine Mutter und einen Vater brauchen, die zusammenleben“, sei vollkommen falsch. „Regenbogenfamilien“ würden durch diese Annahme „disqualifiziert“, behauptet die Autorin Stephanie Nordt.

    Insgesamt lässt die Broschüre keinerlei Diskussion zu. Es wird erklärt, was richtig ist und mit welchen Vorurteilen aufzuräumen sei.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/berliner-senat-verteilt-sex-broschuere-fuer-kita-kinder

    TROTZ PROTEST – DIE FAMILIE MUSS ZERSTÖRT WERDEN!

      1. Zeit-Fragen > 2012 > Nr.25 vom 11.6.2012 > Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
        Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
        Angriffsziel Schule und Kirche

        von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin

        https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

        Eine Top-down-Revolution
        3 Nov 2014
        |
        Der „Genderismus“ zerstört Identität und Familie.
        Im Septemberheft der Herder Korrespondenz (457 ff.) setzte sich der in Wien lehrende theologische Ethiker Gerhard Marschütz mit der in jüngster Zeit in der Kirche häufig geäußerten Kritik an der vermeintlichen „Gender-Ideologie“ auseinander. Im Zentrum seiner Kritik an dieser „Ideologiekritik“ stand dabei das Buch der Publizistin Gabriele Kuby „Die globale sexuelle Revolution“. Kuby nimmt im Folgenden Stellung.

        https://www.gabriele-kuby.de/single-post/2014/11/03/Eine-Top-down-Revolution

        Home » Aktionen » Infopakete: Renaissance der Aufklärung und Gleichstellungspolitik
        Infopakete: Renaissance der Aufklärung und Gleichstellungspolitik
        26. März 2018 Veröffentlicht von buchholz unter Aktionen
        Kommentare deaktiviert
        Infopaket zur Philosophie und Politik der Aufklärung
        25. März 2018
        von Prof. Dr. Günter Buchholz
        Von einer Renaissance der Aufklärung zu sprechen, bedeutet eine ebenso wichtige wie dringliche Notwendigkeit hervorzuheben, nämlich öffentlich und nachdrücklich Aufklärung einzufordern, um der zweiten Zerstörung der Vernunft, diesmal durch die postmoderne Philosophie und ihre irrationalen ideologischen und politischen Ableger, entgegenzutreten.

        http://frankfurter-erklaerung.de/2018/03/renaissance-der-aufklaerung-2/

        http://frankfurter-erklaerung.de/

        Links = feministisch?
        5. März 2013 Veröffentlicht von buchholz unter Medienspiegel
        Kommentare deaktiviert
        Feminismus ist eine irrationale Ideologie, die sehr viel mit postmoderner Philosophie zu tun hat; vgl. hierzu:

        http://le-bohemien.net/2013/02/25/die-postmoderne-ist-tot/

        aber sehr wenig bis nichts mit einer Linken, die sich am Marxschen Denken orientiert. –

        Der folgende Beitrag zeigt in bemerkenswerter Klarheit auf, wie katastrophal sich der feministische Entrismus vor allem bei der SPD (AsF), aber auch den GRÜNEN und LINKEN ausgewirkt hat:

        http://www.genderama.blogspot.de/2013/03/gastbeitrag-links-feministisch-vom-sinn.html

        Es gibt diesen feministischen Entrismus auch in der CDU (Frauenunion), teilweise in der CSU, noch kaum in der FDP; auch in NGO´s hat feministischer Entrismus stattgefunden.

        Bei den PIRATEN scheint ein solcher von den GRÜNEN ausgehender Übernahmeversuch derzeit in vollem Gange zu sein.

        http://frankfurter-erklaerung.de/2013/03/links-feministisch/

        Wilhelm Reich lebte etwa zur gleichen Zeit wie Kinsey … (Teil 1 …
        Video zu „horus wilhelm reich“▶ 14:47

        https://www.youtube.com/watch?v=RoTIUAZcp-Y

        18.12.2012 – Hochgeladen von freigeistforum
        Einige weitere Informationen zu dem Thema hier: http://h0rusfalke.wordpress.com/2012/12/14

        Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum,
        die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu
        behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw.dekonstruieren zu können.
        [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]
        Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten
        Studien
        z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg:
        Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer
        Mädchen ist die höchste in Europa. [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4] und
        „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach,
        2015:
        ISBN 978-3-945818-01-5 (http://www.amazon.de/trifft-Frauen-Kinder-zuerst-Genderismus/dp/394581801X)
        —————————————
        Frühsexualisierung: Rechtsgutachten stuft schulische Sexualerziehung zur „Vielfalt“ als verfassungswidrig ein
        Epoch Times/8. September 2016 /Aktualisiert: 8. September
        2016 18:45
        Kinder in der Schule zur „Akzeptanz jeglicher Art von Sexualverhalten zu erziehen“, ist verfassungswidrig. Zu diesem Ergebnis kommt ein Hamburger Verfassungsrechtler
        in einem neuen Rechtsgutachten.
        http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fruehsexualisierung-rechtsgutachten-stuft-schulische-sexualerziehung-zur-vielfalt-als-verfassungswidrig-ein-a1931912.html
        —–
        gender-mainstreaming-ist-eine-ernsthafte-krankheit-interview-mit-petra-federau-afd

        Kinseys pädophile und pansexuelle Daten – ein Einblick

        Judith A. Reismann

        Der folgende Aufsatz ist ein längerer Abschnitt aus dem Forschungsbericht von Judith Reisman „Crafting Bi/Homosexual Youth“, in dem sie sich mit verschiedenen Aspekten der Sexualisierung des Lebens von Jugendlichen befasst. Unter anderem setzt sie sich mit dem Problem der Päderastie und der Pädophilie auseinander. Reismans Forschungen über Alfred Kinsey (1894-1956) sind als Bücher erschienen: Kinsey, Sex and Fraud – The Indoctrination of a People (1990), Kinsey Crimes and Consequences (1998, 2000). Der etwa dreißig Seiten lange Originalbericht, dem der folgende Abschnitt entnommen ist, kann auf der Website von Dr. Judith Reisman eingesehen werden: http://www.drjudithreisman.org.

        https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/reisman-paedophil-pansexuell-kinsey/

        Home/Themen/Pädophilie/Judith A. Reismann – Kinseys pädophile und pansexuelle Daten

        Pädophile Allianzen

        Die Pädophilenbewegung in Deutschland und ihre Interessensvertreter
        Konstantin Mascher

        Sexuelle Identität ins Grundgesetz?

        https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/normalisierung-allianzen-lobby/

        Kinsey, Money und mehr

        https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/editorial-kinsey-money-und-mehr/

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