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CSU protestiert gegen JUSO-Blechdosen

CSU-Generalsekretär Markus Blume hat eine Wahlkampfaktion der Jusos in Ansbach entschieden verurteilt. Dass die SPD-Europaabgeordnete Noichl die Aktion auf ihrer Facebook-Seite sogar gelobt hat, sei völlig inakzeptabel.

Gegenstand  der CSU-Kritik sind Politiker-Bilder auf Blechdosen, wobei neben einem Hitler-Konterfei (unten rechts) auch Politiker der Union (darunter AKK) und der AfD (u.a. Prof. Meuthen) abgebildet sind: siehe Foto.

„Die schäbigen Vergleiche und Spiele der Jusos sind völlig inakzeptabel“, stellte der CSU-Generalsekretär klar.

„Dass diese Aktion vom SPD-Establishment beklatscht und angefeuert wird, ist erschütternd und verlangt ein Einschreiten der SPD-Parteispitze. Solche Aktionen lassen jeden Anstand vermissen. Wenn die SPD in Panik den demokratischen Grundkonsens in Frage stellt, belastet das den Koalitionsfrieden.“

Quelle (Text/Foto): https://www.csu.de/aktuell/meldungen/mai-2019/voellig-inakzeptabel/

Kommentare

4 Antworten

    1. Dann melde ich mich auch mal wieder.

      Leute bei Pegida (auch mit Neonazis der NPD) wählen die AfD oder die NPD.

      Ich halte es mit der katholischen Kirche und den Kunstschaffenden in Dresden.
      Der Kölner Dom und die Semperoper in Dresden haben vor längerer Zeit
      Pegida das Licht ausgeschaltet!
      Sie wählen garantiert nicht die AfD.

      Ich glaube, die wenigsten Pfarrer und Bischöfe wählen diese Partei, Nonnen auch nicht.
      Auch Alexander Gaulands Tochter, Dorothea Gauland, nicht.
      Sie ist ev. Pfarrerin in der Nähe von Rüsselsheim.
      Vor längerer Zeit las ich in der NICHT-Lügenpresse „die ZEIT“ ein Interview mit ihr.
      Eine freundliche junge Frau, die auch in Kenia war und in ihrem Pfarrhaus einen Flüchtling
      aufgenommen hat.
      Sie sprach sich öffentlich gegen die Einstellung ihres Vaters aus.
      Nicht gegen ihn als Vater, aber gegen die AfD.
      In einem christlichen Forum wie hier darf man das wohl mitteilen.

      1. Guten Tag,
        Sie dürfen sich gerne mal wieder melden, doch ändert dies nichts daran, daß man AfD und NPD nicht in einen Topf werfen sollte. Damit verharmlost man nämlich die NPD – schon klar?
        Dass z.B. „Kunstschaffende in Dresden“ nicht die AfD wählen – was sagt uns das? Nichts.
        Übrigens ist der Erzbischof von Köln nicht „die“ Katholische Kirche.
        Dass Gaulands Tochter anders denkt als der Herr Papa – na und?
        Sachargumente sehen anders aus.
        Ich kenne übrigens einen AfD-Wähler, der noch kürzlich in Afrika schwarzen Kindern in Schulen geholfen hat – immerhin ein halbes Jahr lang. Was sagt uns das in puncto AfD? Nichts.
        Soll ich jetzt auf die Migranten hinweisen, die Mitglied der AfD sind? Oder auf die „Juden in der AfD“?
        Einzelbeispiele haben nur eine minimale Beweiskraft – weder so noch anders herum.
        Auf das Parteiprogramm kommt es an – falls Sie das überhaupt kennen?
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. @Felizitas Küble

        … wobei angemerkt werden muss, dass Parteiprogramme auch schnell geändert werden können. Sie sind nicht mehr als eine Momentaufnahme, wer in der Partei gerade das Sagen hat.

        Und im Parteiprogramm der NPD steht auch nicht „wir wollen Ausländer und Andersdenkende internieren“ oder „ wir wollen die Macht mit Gewalt an uns reißen“, obwohl ich das durch aus für im Bereich des Möglichen halte.

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