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„Daily Mail“: Islamische „Rebellen“ in Syrien köpften 38-j. Christen und warfen ihn Straßenhunden zum Fraß vor

Der Ermordete hinterläßt eine schwangere Ehefrau

In Syrien sollen islamistische „Rebellen“ einen Christen geköpft und seinen Leichnam Straßenhunden zum Fraß vorgeworfen haben. Das berichtet die britische Tageszeitung „Daily Mail“ unter Berufung auf die kath. Ordensfrau Agnes-Mariam de la Croix.

Demnach wurde der 38-jährige Andrei Arbashe entführt, nachdem sein Bruder sich öffentlich darüber beschwert haben soll, daß Rebellen sich immer häufiger wie Banditen aufführen und Verbrechen begehen.

Foto: Evita Gründler
Foto: Evita Gründler

Kurz darauf sei die enthauptete Leiche Arbashes an einem Straßenrand nahe der Stadt Ra’s Al-Ayn an der türkischen Grenze gefunden worden; sie sei umringt gewesen von hungrigen Straßenhunden. Arbashe hinterläßt dem Bericht zufolge seine schwangere Frau, die er erst vor kurzem geheiratet hatte.

„Die demokratische Welt unterstützt Extremisten“

Wie Schwester Agnes gegenüber „Daily Mail“ sagte, hätten Gräueltaten dieser Art unter Rebellengruppen in den vergangenen Monaten zugenommen. Sie kritisierte in diesem Zusammenhang den Westen für seine Unterstützung der Rebellen, obwohl es immer mehr Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen gebe.

Vergewaltigungen, Entführungen und Mord seien zunehmend an der Tagesordnung. „Die freie und demokratische Welt unterstützt Extremisten“, zitiert das Blatt die 60-jährige Nonne.

Der Volksaufstand in Syrien sei von einem islamistischen Söldnerheer übernommen worden, das weniger Interesse daran habe, die Regierung zu stürzen, als vielmehr einen islamischen Dschihad bzw. „Heiligen Krieg“ zu führen:

„Die Rebellen wollen die Scharia als Gesetz einführen und einen islamistischen „Gottesstaat“ in Syrien errichten“, so Schwester Agnes-Mariam weiter. Das sei auch ein Grund, weshalb sie so gewalttätig gegen Christen vorgingen.

Vornehmlich sunnitisch-islamische Rebellen wollen das seit 1963 herrschende, sozialistische Regime von Staatschef Baschar al-Assad beenden. Er gehört zur alawitisch-islamischen Religionsgemeinschaft, die sich von den Schiiten abgespalten hat.  Sowohl Alawiten wie Christen befürchten systematische Verfolgung, wenn Assad gestürzt wird.

Von den 21 Millionen Einwohnern sind 90 Prozent Muslime und 6,3 Prozent Christen; davon sind jeweils die Hälfte Katholiken und Orthodoxe. Daneben gibt es kleine Gruppen von Protestanten. Die übrige Bevölkerung besteht aus Nichtreligiösen oder Anhängern anderer Religionen.

Quelle: www.idea.de

Kommentare

5 Antworten

  1. Es heißt zwar oft:“ Der Mensch benimmt sich wie ein Tier.“ In Wirklichkeit würde ein Tier so etwas nicht tun, ein Tier hilft sogar den Menschen, besonders die Haustiere. Tiere merken instinktiv, wenn es einem Menschen nicht gut geht, denn ein Hund z.B. weicht seinem Herrchen/Frauchen nicht von der Seite.
    Es ist menschenverachtend wozu manche Menschen fähig sind.

  2. …und erneut gibt’s nirgendwo auf der Welt Lichterketten, Gedenkanlässe mit Kerzen, Mitleidsplakate, Demonstrationen, Aufrufe und tiefere mediale Aufmerksamkeit u.v.m.
    Da Christen offensichtlich Menschen 2. Klasse geworden sind und der von aussen auf Europa eingedrungene Begriff „Politische Korrektheit“ christliches Selbstbewusstsein täglich mehr unterhöhlt, sehe ich für das Abendland leider dunkle Wolken am Horizont des Friedens aufsteigen.
    Wenn nun aktuell jedoch Hébdos Satireblatt etwas entspr. islamkritisches auf Papier veröffentlicht, sind die Abschaffer unserer (noch) westlichen und vor allem der islamischen Gegengesellschaft schnell zur Stelle mit ihren aggressiven, destruktiven und vorallem bedrohlichen Gebärden und Aktionen (brennende Flaggen, Botschaften, Eigentümer usw.).
    Zusätzlich werden je länger desto mehr dem Islam gegenüber kritische Christen von vielen sich als „Gutmenschen fühlende“ Mitgliedern unserer westl. Kultur als jene „Sippschaft“ tituliert, welche im letzten Jahrhundert verantwortlich für Millionen von Opfern ist/war.
    Dies scheint mit ein Grund zu sein, das ohrenbetäubende Schweigen (u.a. der Medien) akzeptieren zu müssen.
    Wollen wir akzeptieren müssen, dass solche satanische „Taten“ sich eines Tages auch hier ereignen werden?

    1. Nein, akzeptieren wollen wir nicht. Nur, leider hören viele Menschen weg, weil es sie nicht interessiert. Friedliche Lichterketten, Gedenkanlässe mit Kerzen usw. finde ich sehr gut und spricht die Mitmenschen an. Dies sind „Hallo wach“-Aktionen, die manche Menschen zum Nachdenken animieren und es werden Gott sei Dank immer mehr.

  3. Da soll noch einer fragen, was die „Erbsünde“ ist…kein Tier würde das einem anderen Tier antun…nur der „erbsündbehaftete“ Mensch ist dazu in der Lage…

    1. …um es in ein „Gutes Ende“ zu verwandeln….der Neue Adam hat den alten Adam am Kreuzesstamm besiegt…das Heil liegt nur im Kreuz allein…

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