Der 2000 Jahre alte byzantinische Gesang auf Zypern ist immaterielles Weltkulturerbe geworden. Die Weltkulturorganisation UNESCO hat ihn zusammen mit 13 weiteren Kulturformen in die entsprechende Liste aufgenommen.
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Bei der byzantinischen kirchlichen Musik handelt es sich überwiegend um liturgischen Gesang. Die Basis sind lang ausgehaltene Töne, die einstimmig melodisch und im Allgemeinen von mehreren Personen gesungen werden.
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Bei der Jahrestagung in Bogota wurden u.a. auch das äthiopische Epiphanien-Fest und das Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit in Boliviens Hauptstadt La Paz zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt. 

Weltweit fördert die Weltkulturorganisation UNESCO seit 2003 den Erhalt von Alltagskulturen und -traditionen.
Einschließlich der Neuaufnahmen sind nunmehr 443 Formen des Immateriellen Kulturerbes auf der repräsentativen UNESCO-Liste eingetragen.
Quelle: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2019-12/uno-byzantinischer-gesang-zyperns-weltkulturerbe-unesco.html
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Das Gespräch am Jakobs-Brunnen zur ewigen Quelle des Seins
https://www.epochtimes.de/feuilleton/meinungen/das-gespraech-am-jakobsbrunnen-auf-dem-weg-zum-ewigen-leben-zur-quelle-des-seins-a3084350.html
Ostkircheninstitut
https://ostkircheninstitut-dioezese-regensburg.de/