Top-Beiträge

Links

Der Islam ist die wahre Geißel unserer Zeit

Aus einem Artikel von Dr. Rafael Korenzecher, dem Herausgeber der Jüdischen Rundschau:

Auch auf Deutschlands Straßen geht ein Gespenst um. Es ist der Geist des – allem voran islamischen  –  Antisemitismus, der Rückständigkeit und der Menschenverachtung: Fanatische und hasserfüllte Islamis bekämpfen und verunglimpfen unsere freie westliche Lebensweise und fordern unverhohlen ein Kalifat.

Die extremistische Gruppierung „Muslim Interaktiv“ lehnt offen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ab samt allen Werten, die das christlich-jüdische Abendland schwer und opferreich in seiner Geschichte erkämpft hat und wofür es steht. Offenkundig verfassungsfeindliche und vom Juden-Hass durchtränkte Parolen schallen dieser Tage durch Hamburgs Straßen.

Die eklatante Fehlbesetzung in ihrem Amt und Innenministerin unserer Bundesrepublik, Nancy Faeser (SPD), die den islamischen Horror von Hamburg  – wohl mehr nolens als volens dem Druck der besorgten Öffentlichkeit folgend –  nunmehr als „schwer erträglich” bezeichnet, hat diesen radikalen Kräften in der Vergangenheit förmlich den roten Teppich ausgerollt.

Linke und islamische Demokratiegefährdung

Schwerpunkt ihrer Sicherheitsarbeit war und ist doch erklärtermaßen der ausschließliche „Kampf gegen rechts“. Das Propagieren und Überzeichnen aufgebauschter Feindbilder ist bei allem Erfordernis der unablässigen Achtsamkeit offensichtlich politisch gewollt, um von der erheblich größeren Gefahr linker und islamischer Demokratiegefährdung abzulenken: 

Während man den Verfassungsschutz auf redliche Bürger ansetzt, die vielleicht Witze über die Ampelregierung machen, verschließt man die Augen vor der echten Bedrohung: Der Islam ist die wahre Geißel unserer Zeit.

Die tiefe Verachtung humanistischer Werte, der Gleichberechtigung von Mann und Frau, der Religionsfreiheit und der Demokratie bedrohen unser Land und verunmöglichen ein offenes jüdisches Leben, das ohne demütigendes Identitäts-Mimikry in vielen öffentlichen Bereichen unseres Landes und sich zusehends ausweitenden Islam-dominierten No-Go-Areas gar nicht mehr ohne erhebliche Selbstgefährdung der jüdischen Menschen möglich ist.

Während ein ideologischer Schauprozess gegen eine Randgruppe geführt wird – viel mehr sind diese verwirrten ewig-gestrigen „Reichsbürger“ nicht -, treffen sich Juden-Hasser zu einem sog. „Palästina-Kongress“ in Berlin.

Unter dem Motto „Wir klagen an“ ging es den Israel-Hassern nicht etwa darum, den Terror aus Gaza und die Mörder-Bande der Hamas zu verurteilen, sondern die Gewalt gegen Juden zu zelebrieren. Nach dem berechtigten Verbot dieser gewaltverherrlichenden Juden-Hass-Veranstaltung sahen sich viele der zumeist islamischen und grün-linken Sympathisanten zu weiteren anti-israelischen Protesten veranlasst, die trotz ihrer Hass-Botschaften nicht verboten wurden.

Mißlungene Asylpolitik von Merkel und der Ampel

Ein Symptom der Post-Merkel-Ära und ihrer misslungenen Migrationspolitik ist der immer aggressiver zur Schau gestellte Machtanspruch des Islam.

Schon im Ramadan trafen sich in Hamburg mehrmals islamische Fanatiker und propagieren ein globales Kalifat und forderten die Scharia als geltendes Recht. Sie lehnen die westliche Demokratie ab und natürlich auch den Staat Israel ab.

Alle jüdischen Menschen sehen sie –  laut dem Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz –  als „zu bekämpfendes Grundübel“. Auch vor einer physischen Vernichtung Israels und der Juden schrecken sie nicht zurück.

Würde auf der unsäglichen Aktion nicht das Label des hier angeblich so sehr zu unserem Land gehörenden Islam prangen, würden wohl zehntausende Menschen auf die Straßen gehen und gegen diese Demokratie-Feinde demonstrieren.

Stattdessen werden aber die Auswüchse der Politik jeden Tag verharmlost und als Einzelfall-kleingeredet. Es sind aber keine „Rechten“ im klassischen Sinn und auch keine Rechten im Sinne der von unserer Politik gegen alle Andersdenkenden betriebenen Diffamierungen  – und sie scheinen damit nicht in das Beute-Schema unserer Innenministerin Nancy Faeser zu passen.

Kinder konvertieren aus Angst zum Islam

Die Meldung bestimmte viele Schlagzeilen der letzten Tage: Kinder konvertieren aus Angst zum Islam. So besorgniserregend diese Nachricht ist, so erwartbar war sie letztendlich. Diese Entwicklung ist angesichts des wachsenden Einflusses des Islam Teil einer Kettenreaktion.

Das böse Wort, welches die Islam-Appeaser nicht hören wollen und schon als „Nazi-Sprech“ etikettiert haben, heißt: Islamisierung.

Auch wenn uns Zahlen kommuniziert werden, die belegen sollen, dass der Anteil der Muslime bei „nur“ 6,5 Prozent der Gesamtbevölkerung liegt, wird die Dimension des demographischen Wandels erst richtig sichtbar, wenn man sich die Zahlen in den Schulen anschaut. Denn in vielen deutschen Städten liegt der Anteil der muslimischen Schüler bei teilweise 80 oder mehr Prozent. Dies kann nicht lautlos über die Bühne gehen.

Die Mehrheit gibt den Ton an, so funktioniert Demokratie auf der Straße.

Das Phänomen der Konvertierungen ist nicht nur religiös zu betrachten, es ist auch hoch politisch.

Der Westen setzt sich nicht nennenswert zur Wehr

Wir sind Zeitzeugen einer Kulturrevolution, deren Ausgang über die Zukunft Europas entscheiden wird. Anders als in Religionskriegen früherer Epochen trifft der Islam diesmal auf eine Gemeinschaft, die sich nicht nennenswert zur Wehr setzt. Ganz im Gegenteil, er hat willige Helfershelfer in Politik, Kultur und sogar in den Kirchen.

„Wo kommst du wirklich her?“ fällt nun offiziell unter der Kategorie „Alltagsrassismus“. Das Berliner Amtsgericht Mitte stellte erstmals fest, daß diese Frage gegen das Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) verstößt und verurteilte zwei Polizisten dazu, 750 Euro Entschädigung an einen Afghanen zu zahlen, der gegen die Beamten eine Diskriminierungs-Beschwerde eingereicht hatte.Die Polizei darf also nicht mehr ungestraft nach der Herkunft fragen, gleichzeitig will man aber die Migrantenquote bei der Polizei und sonst in den Behörden erhöhen.

Wie soll dies dann in der Praxis aussehen? Wie stellt man fest, ob man die Quote erreicht hat? Reicht ein exotischer Name aus oder muss man sich neben einer „Farbpalette“ aufstellen? Je woker und vermeintlich anti-diskriminierender dieses Land wird, desto rassistischer und spaltender ist es in Wirklichkeit.

Berlin brüstet sich förmlich damit, mit 37 Prozent das Bundesland mit dem höchsten Anteil an neu eingestellten Polizisten mit Migrationshintergrund zu haben. Ist es dann auch diskriminierend, wenn ein türkisch-stämmiger Polizist einen mutmaßlichen Delinquenten als „türkisch liest“ und ihn dann in seiner Landessprache anspricht? Und hätte es diese Diskriminierungs-Beschwerde auch gegen arabisch-stämmige oder muslimische Polizisten gegeben?

Angesichts dieser gesellschaftlichen Umwälzungen wäre es an der Politik, mit Augenmaß und Vernunft gegenzusteuern, doch die Ampel-Regierung spielt dem eigenen Volk einen Schildbürgerstreich nach dem anderen und starten sogar einen Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit.

Verfassungsschutz darf kein „Regierungsschutz“ sein

In totalitären Regimen sichern die Geheimdienste die Macht der Autokraten und Diktatoren, die offensichtlich „Bösen“ werden also vor ihrem eigenen Volk beschützt. In gesunden Demokratien beschützen Geheimdienste Verfassung und Rechtsstaat vor Menschen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung angreifen wollen.

Doch im Deutschland der Post-Merkel-Ära scheinen die Grenzen zwischen Verfassungsschutz und „Regierungsschutz“ zu verschwimmen.

Kürzlich äußerte sich Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ), dass „Meinungsfreiheit kein Freibrief“ sei. Selbst „unterhalb der strafrechtlichen Grenzen und unbeschadet ihrer Legalität“, gebe es Meinungsäußerungen, die für den Verfassungsschutz relevant sein könnten.

Dazu gehört laut dem Chef des Inlandgeheimdienstes auch die „Delegitimierung des Staates“.

Gemäß Definition dieser erst 2021 vom Verfassungsschutz selbst eingeführten Kategorie machen die Akteure „demokratische Entscheidungsprozesse und Institutionen verächtlich oder rufen dazu auf, behördliche oder gerichtliche Anordnungen und Entscheidungen zu ignorieren“.

So weit so bedenklich, doch das BfV zieht den Radius noch enger. Denn diese Form der Delegitimierung erfolge „oft nicht über eine offene Ablehnung der Demokratie als solche, sondern über eine ständige Verächtlichmachung von und Agitation gegen demokratisch legitimierte Repräsentantinnen und Repräsentanten sowie Institutionen des Staates“.

Wo beginnt nun eine „Verächtlichmachung“ nach Thomas Haldenwang und ab wann wird man selbst zum Verdachtsfall? Ist man schon bei einem Witz über einen Politiker schon ein Staatsfeind?

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, ein tragender Pfeiler unserer Demokratie. Wenn Menschen Repressalien fürchten müssen, sobald sie die Regierung oder ihre Protagonisten kritisieren, dann verlassen wir den Pfad der Rechtsstaatlichkeit und untergraben unser Grundgesetz. Was der Verfassungsschutz hier ausheckt, ist selbst geradezu verfassungswidrig!

Gerade jetzt, angesichts der schweren Bedrohung der Demokratie und angesichts des anhaltenden Martyriums der Geiseln in Gaza ist unsere uneingeschränkte Solidarität mit gefordert und von immenser Bedeutung für das bedrohte jüdische Land und seine Menschen.

Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://juedischerundschau.de/article.2024-05.kolumne-des-herausgebers-dr-r-korenzecher.html

Kommentare

14 Antworten

  1. Das Problem ist die Arglosigkeit auch eines Gotthold Ephraim Lessing, der nie islamische Länder kennen gelernt hat und in seinem Nathan den Weisen jenen Ring beschreibt, der Weltreligionen, die ihren Ursprung im Judentum haben, die Schwestern Christentum und Islam, die daraus hervor gingen.
    Jesus war Jude, die beiden Brüder Isaak war Schriftgelehrter, Ismail konnte nur die Botschaft mündlich überliefern.
    Natürlich hat ein Feldherr wie Mohammed begriffen, wie man Menschen auch religiös zum Macht-Ausbau manipulieren kann.
    Es hat das religiös in Worten überlieferte Erbe genutzt, um es zu einer politisch ideologischen Machtideologie zu machen, die alle anderen Religionen bis auf das Blut bekämpft.
    Nun habe ich mich auch ein wenig belehren lassen, dass es verschiedene Gruppen im Judentum gab, die untereinander schon im Clinch waren, sowohl radikale Juden, die Christus nicht anerkannten und dementsprechend das Christentum wie zu Luthers Zeit auch bekämpften und jene Juden im Volk, die Jesus liebten und in Luther den Hoffnungsträger sahen.
    In allen Religionen strebt der Klerus nach Macht, Herrschaft über die Gläubigen und deshalb sah man bei der Kreuzigung Jesu zu, der Machtansprüche des Klerus seiner Zeit in Frage stellte, es war nicht das jüdische Volk, das Jesus in Frage stellte.
    Im Islam mit einem totalitärem Machtanspruch wird die Unterwerfung andersgläubiger auch mit der Fatwa, Morddrohung gefordert. Weshalb sprengten sich sonst so Schiiten und Sunniten wie in Bagdad, glaube ich, so gern in die Luft, im Streit um die Nachfolge Mohammeds, der Jesus zum Propheten degradiert hat?
    Auch der christliche Klerus, vor denen der biblische Prophet Micha schon warnte, man solle sich hüten vor Heilspredigern und Priestern vom Opfer Glauben abhängig. man könnte es auch Zeitgemäß interpretieren, Ideologie und Zeitgeist, so wie derzeit viele kirchliche Glaubenshirten ihre Christenschäfchen zur Schlachtbank führen und sich erdreisten, über ihren anvertrauten Schäfchen zu stehen, anstatt reinen Herzens den Glauben zu lehren nach dem Motto „Nehmet einander an“.

  2. Der Analyse Dr. Korenzechers ist wenig hinzufügen. Vielleicht noch der Gedanke, dass diese Geißel ein Weckruf Gottes an alle gottvergessenen und/oder christophoben Westler sein könnte, uns endlich wieder darauf zu besinnen, was für ein Geschenk das Christentum für uns und die Welt ist. Und dass nur aus ihm die freiheitliche demokratische Grundordnung hervorgehen konnte und durch die fortschreitende Entchristlichung auch wieder zerfallen kann. Anzeichen dafür gibt es jetzt schon genügend. Auch ohne die Mithilfe hasserfüllter und gewaltbereiter Islamisten.

  3. Ich stimme Felizitas Küble voll zu, aber wir müssen uns als Christen der Realität stellen. Diese Realität zeigt sich in bitterer Weise im Überlebenskampf ISRAELS u.a. gegen die islamische HAMAS!

    Ein Blick auf die Islamisierung der Welt bzw. eines Gebietes erfolgt in drei Schritten:

    Obwohl sich Politik, Kirchen und Freikirchen seit Jahrzehnten (!) um einen „Dialog“ mit dem Islam bemühen, war dieses Bemühen vergeblich. Bis auf einige wenige und einseitige freundliche Gesten wie Glückwünsche zum „Fastenbrechen“ oder Kronleuchter-Geschenke für neue Moscheen seitens einiger Kirchenführer gab es keine Ergebnisse.

    In Deutschland war es schließlich der frühere Innenminister Schäuble (CDU), der als erster schon 2004 behauptete, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Das dürfte er ohne Einwilligung der Kanzlerin Merkel (CDU) nicht gesagt haben, denn die bekannte erst am 30.06.2015 öffentlich, dass der Islam „unzweifelhaft“ zu Deutschland gehöre. Dem widersprach allerdings später der neue Innenminister Seehofer (CSU) am 16.03.2018: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“
    Im September 2006 initiierte Schäuble die ISLAM-KONFERENZ. Sie sollte einmal jährlich einen Dialog mit dem Islam herbeiführen. Er hatte sicher guten Willen, bekannte aber in einem Interview mit der SZ, nicht einmal den Koran gelesen zu haben. Hätte der Rechtsanwalt doch aber wenigstens einmal in das für jeden Muslim „Wort für Wort“ verbindliche, unveränderbare Wort Allahs hineingeschaut! Er hätte erkennen müssen, dass ein solcher Dialog kaum Erfolg haben würde.
    Der Islam muss einen ernstzunehmenden Dialog ablehnen, weil dem Ziel einer Islamisierung der Welt entgegensteht. Auch da ist der Koran eindeutig: die „Ungläubigen“ (= alle Nichtmuslime) sind zu bekämpfen, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39).
    Der Islam sieht sich als „einzige Religion der Wahrheit“ die über jeden anderen Glauben erhaben ist und jeden anderen Glauben bekämpfen muss: „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen“ (aus der Sure „Der Sieg“ 48 Vers 28).
    Die Botschaften von Bibel und Koran stehen unvereinbar gegenüber und haben nichts gemeinsam. In der Bibel zeigt sich die Liebe Gottes zu allen Menschen, die sich in der hingebenden Liebe seines Sohnes JESUS CHRISTUS erweist – im Koran wird die völlige Unterwerfung des Menschen (=Islam) unter einen unendlich fernen und unnahbaren „Gott“ gefordert, der als „Ränkeschmied“ (Sure 3:54) in die „Irre führt“ (14:4),“wen er will“ (6:39 und 125; 30:28). Allah ist vor allem als Richter und Rächer zu fürchten ist. Während die Bibel von Anfang an dazu auffordert, GOTT von ganzem Herzen zu lieben und auch den Nächsten – ja sogar den Feind, ist die Forderung des Koran der unerbittliche Kampf gegen die „Ungläubigen“ und die gewaltsame Ausbreitung des Islam (siehe u.a. Sure 8:39 und die Suren-Verse 49:15; 9:111).

    Die Islamisierung erfolgt gemäß dem Koran und dem Vorbild Muhammads in drei Schritten:
    1. Predigt von Toleranz und Frieden: In Zeiten der Schwäche als Minderheit arrangiert man sich mit den „Ungläubigen“, so wie es zunächst in Mekka zu Beginn des Islam war.

    2. Abwehr der „Ungläubigen“ und ihrer Einflüsse: Bei zunehmender Stärke werden die Ansprüche gegenüber den „Ungläubigen“ immer lauter: der Bau von immer mehr und immer größeren Moscheen – der öffentliche Muezzin-Ruf mit der Aufforderung an die „Ungläubigen“, sich Allah zu unterwerfen. Schließlich Forderungen nach sozialen Leistungen und mehr Rechten gegenüber der alteingesessenen Bevölkerung – wie es dann in Medina gehandhabt wurde – und nun auch in Deutschland stattfindet.
    Hier leisten allerdings Einheimische willig Hilfe. So wurde entgegen dem Grundgesetz der ISLAM-UNTERRICHT an öffentlichen Schulen eingeführt – zuerst 2012 in Hamburg durch Staatsvertrag zwischen Senat, Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften) und der „ev.“ Nordkirche (Ulrich u. Fehrs).

    3. Schließlich der Kampf gegen die „Ungläubigen“, die entweder auch Muslime werden müssen oder als tributpflichtige Bürger zweiter Klasse (Dhimmis) bestenfalls geduldet sind. Einführung der Schari´a, der islamischen Gesellschaftsordnung, die mit der Demokratie unvereinbar ist.

    Diese Etappen der Islamisierung sind gut erkennbar in der Geschichte des einst christlichen Kleinasiens, der heutigen Türkei nach dem Fall von Konstantinopel (1453). Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren in der Türkei ca. 25 Prozent der Bevölkerung Christen. Heute sind es nur noch etwa 0,002 Prozent; eine unterdrückte, kaum geduldete Minderheit, aller religiösen Rechte und fast aller Menschenrechte beraubt.
    Bezeichnenderweise war bei der Eroberung Belgrads (1456) auf den Schwertern der islamischen Kämpfer eingraviert: „Das Paradies liegt im Schatten der Schwerter.“ Das wird auch heute nicht anders gesehen!

    Der im Januar 2008 verstorbene hoch angesehene und wegen seiner intellektuellen Brillanz gefürchtete griechische Patriarch Erzbischof Christodoulos stellte einige Monate vor seinem Tode bei einer Konferenz über den Islam fest: Der Dialog zwischen Islam und Christentum sei nur sinnvoll, wenn sich niemand zu dem Irrtum versteige, dass Juden und Christen einerseits und Muslime andererseits über denselben Gott sprächen. Muslime forderten für sich Rechte ein, wo sie in der Minderheit sind, gewährten diese aber nicht, wo sie die Mehrheit stellen: „Das moderne Kolosseum, also der wichtigste Ort des Märtyrertums und Opfers der Christen, sind heute leider die islamischen Länder.“ Er kritisierte den Trend, Geschichte umzuschreiben, in der die islamische Welt als Bastion religiöser Freiheit und Toleranz erscheine. Diese „Geschichtswäscherei“ vermittle eine angebliche Toleranz des Islam. Allein im ottomanischen Reich wurden 6000 griechische Geistliche, etwa 100 Bischöfe und elf Patriarchen ermordet.

    Gewiss hätten auch Muslime unter Christen gelitten, doch es gebe einen Unterschied: Wenn christliche Herrscher ihre Untertanen unterdrücken, ob Muslime oder Christen, so können sie nicht gleichzeitig auch die Gebote des Glaubens einhalten, „wohingegen Muslime unterdrücken und vernichten, während sie den Koran, die Schari´a beschwören. Dies ist so, weil es im Islam keinen Unterschied gibt zwischen Caesars Königreich und Gottes Königreich“ (FAZ v. 29.1.2008).

  4. Dem Artikel der „Jüdischen Rundschau“ ist die weitestmögliche Verbreitung zu wünschen ! Dem Gesagten stimme ich aus ganzem Herzen zu ! (Kleine Modifizierung : die besorgniserregende Entwicklung der öffentlichen / veröffentlichten Meinung in Deutschland hat erst nicht in der „Post – Merkel“- Ära begonnen , sondern gerade i n der Merkel-Ära (und natürlich auch schon davor ). –
    Zu einem Kommentar und der Antwort von Frau Kueble:
    Christus, der Verkuender der Nächstenliebe und sündenfreie Mensch (und Gottessohn), hat die Sünde gehasst, aber die Sünder geliebt : indem er sie dazu aufgerufen hat, von der Sünde abzulassen: „Geh hin und sündige nicht mehr! “
    Nächstenliebe/Feindesliebe bedeutet also mitnichten, das Böse zu akzeptieren, sondern den Irrenden auf seine falsche Haltung hinzuweisen, ihn zu missionieren, für seine Bekehrung zu beten .

  5. Als Christen ist uns geboten, unseren Nächsten zu lieben. Ich gebe ehrlich zu, dass ich das nicht kann, wenn es um diese Islamis geht. Ich hoffe, dass meine Gebete deshalb erhört werden. Und dennoch: Keine Toleranz den Intoleranten!

    1. Guten Tag,
      als Christen wollen wir zwischen Person und Sache unterscheiden, wie Sie es ja mit Ihrem afghanidschen Freund auch schon tun.
      Der hl. Augustinus sagte: „Hasse den Irrtum, aber liebe den Irrenden“.
      Beten wir also für die Bekehrung von Muslimen.
      Dann würde es denen und dem Rest der Welt besser gehen – in Zeit und Ewigkeit….
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Shalom, so sehe ich das auch Frau Küble, dass wir der Ideologie des Islams keinen Raum geben brauchen. Die Menschen sind mir jedoch als Geschöpfe Gottes sehr wichtig. Die muslimischen Frauen kleiden sich in der Öffentlichkeit demonstrativ islamisch. Lange weite Gewänder, tief verhüllt, mit Kopftuch, so dass es keine westliche Bekleidung zu sehen gibt.
        Das nenne ich auch Islamisierung des öffentlichen Raumes.
        Durch Uniformen oder Bekleidung wird einer politische Haltung, in dem Fall der Sharia gehuldigt. Es gibt keine Sharia ohne Islam und kein Islam ohne Sharia.

        1. Guten Tag,
          ja, das habe ich in der Eile verwechselt: natürlich iranisch.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

  6. Ich kann dem Beitrag nur zustimmen und ergänzen. Nachdem die Nazis die deutsche jüdische Kultur zerstörten, ist es gelungen, sie allmählich wieder aufzubauen. Dieser Aufbau wurde unterbrochen durch den Import unzähliger Muslime, in deren heiligem Buch, dem Koran, genügend antisemitische Textstellen vorhanden sind. Darauf kann sich jeder Moslem berufen, direkt oder unausgesprochen. Jeder weiß, woran es liegt, dass so viele Muslime bei uns eingewandert sind und Unruhe verbreiten. Mein afghanischer schiitischer Freund ist ein lieber Kerl, aber gegen seinen Antisemitismus komme ich nicht an.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

Juni 2024
M D M D F S S
 12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930

KOMM-MIT-Kalender

Erfahren Sie mehr über den "KOMM-MIT-Kalender"

Blog Stats

726027
Total views : 8863662

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.