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Deutsch-vietnamesischer Jonny in Berlin auf offener Straße zu Tode getreten

In der Nacht zum Sonntag wurde ein 20-jähriger Vietnamese deutscher Staatsbürgerschaft am Berliner Alexanderplatz von mehreren „Südländern“ (offenbar Türken oder Araber) brutal zusammengetreten.
Das Opfer  – der  Sohn eines deutschen Vaters und einer vietnamesischen Mutter  – kam mit schwersten Kopfverletzungen ins Krankenhaus, lag eineinhalb Tage lang im Koma. Am Montag erlag Jonny seinen schweren Verletzungen.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Das FOTO zeigt Teilnehmer einer Trauer-Mahnwache, darunter Vietnamesen und Deutsche

Der 20-Jährige hatte in der Nacht zu Sonntag mit zwei 25 und 29 Jahre alten Freunden den Geburtstag eines Bekannten in einem Club gefeiert.
Als sie gegen 4 Uhr den Club verließen, konnte Jonny sich kaum noch auf den Beinen halten. Seine Freunde setzten ihn an der Rathausstraße auf einen Stuhl vor einem geschlossenen Lokal und gingen weiter, um ein Taxi zu rufen.
Die Hilflosigkeit des jungen Mannes nutzte dann eine Südländergruppe aus  –  sie sahen in ihm ein leichtes Opfer:
Jonny wurde gewaltsam vom Stuhl gerissen. Als er sich wieder aufrappeln wollte, schlug einer der Täter dem Betrunkenen sofort ins Gesicht. Nun stürzten sich auch die anderen Täter auf das wehrlose Opfer. Sie schlugen und traten pausenlos auf den am Boden Liegenden ein.
Nachdem der 29-jährige Freund des Opfers zu Hilfe eilte, wurde er von den Tätern ebenfalls verprügelt.
Als Polizei und Feuerwehr eintrafen, war Jonny bereits leblos. Den Rettungskräften gelang es, Jonny noch an Ort und Stelle zu reanimieren und danach in ein Krankenhaus zu transportieren. Die Ärzte sahen für den jungen Deutsch-Vietnamesen jedoch keine Überlebenschance. Am Montag wurde er für tot erklärt.
Bei den Tätern soll es sich um sechs bis sieben Türken oder Araber handeln.
Die 1. Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
In Berlin kam es in der Vergangenheit immer wieder so solch brutalen Überfällen. Nach den Taten äußerten sich Politiker „entsetzt“. Ausreichende Konsequenzen hat es jedoch nicht gegeben.
Meist kommen die Täter mit lächerlichen Bewährungsstrafen davon: Wie im Fall des von Türken zu Tode gejagten Giuseppe M. – Haupttäter Baris B. erhielt nur zwei Jahre auf Bewährung;  sein Komplize bekam gerade mal vier Monate auf Bewährung.
Angesichts solcher Urteile braucht man sich nicht zu wundern, wenn brutale Täter die Justiz auslachen und weiter wehrlose Opfer zu Tode treten.
Quelle (Text/Foto): Webseite „Kopten ohne Grenzen“ und PI-News

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