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Die ultralinke „taz“ diffamiert Kardinal Müller

Von Felizitas Küble

Unter dem dramatischen Titel „Ein Kardinal auf wirren Abwegen: Angekommen im braunem Milieu“ polemisiert die „taz“ aus Berlin gegen den ehem. Glaubenspräfekten Gerhard L. Müller: https://taz.de/Ein-Kardinal-auf-wirren-Abwegen/!5681562/

Auf „Abwegen“ befindet sich freilich nicht der hochintelligente Kardinal und gelehrte Dogmatiker, sondern vielmehr diese ultralinke Tageszeitung aus Berlin, wobei allein schon der unterirdische Verweis auf das vermeintlich „braune Milieu“ zeigt, daß bei dieser Redaktion die Nerven offenbar völlig blankliegen.

Eine faire Sachkritik an dem von Kardinal Müller unterzeichneten Manifest wäre natürlich unbenommen  – einmal abgesehen davon, daß dieser –  derzeit von fast allen Seiten angefeindete –  Würdenträger selber dazu aufgerufen hat, in eine kritische Debatte einzutreten – und zwar ausdrücklich auch über „seinen“ Appell.

Doch eine solch besonnene Haltung ist die Sache rotgrüner Meinungswächter nicht – weder in noch außerhalb der Kirche.
Stattdessen wird Müller von der „taz“ als  –  so wörtlich – „irrationaler Hardliner am rechten Rand der katholischen Kirche und „tiefschwarzer Flügelmann“  herabgesetzt und ihm „krudeste Weltverschwörungstheorien“ sowie „Wahnideen“ vorgeworfen.

Statt sich mit dem „umstrittenen“ Weckruf der hochrangigen Unterzeichner in seriöser Weise auseinanderzusetzen, wird die braune Keule geschwungen und auf jedwede Sachauseinandersatzung verzichtet.

Die teils überaus wütenden Reaktionen auf den von Müller mitunterzeichnete Aufruf bestätigen – natürlich ungewollt – doch gerade das, was die Autoren des Manifests an dem derzeitigen Corona-„Krisenmanagement“ in Kirche und Welt kritisieren:

Mangelnde Sachlichkeit, Panikmache, Angst-Erzeugung, Schwarzweiß-Denken, Verweigerung einer offenen Debatte.

Foto: Bistum Regensburg

Kommentare

28 Antworten

  1. Postmoderne Ideologen zerstören die Universität – und bald die gesamte Gesellschaft | Cathwalk

    Postmoderne Ideologen zerstören die Universität – und bald die gesamte G…
    In einem Gespräch mit Dennis Prager spricht Jordan B. Peterson, Professor an der University of Toronto, über den…

    https://www.thecathwalk.de/2019/12/22/postmoderne-ideologen-zerstoren-die-universitat-und-bald-die-gesamte-gesellschaft/#comment-8980

    https://www.thecathwalk.de/

  2. „Kardinal-Warnung“ wirklich weit hergeholt?

    Ich kann mich nur wundern, wenn hier in Kommentaren die Warnungen unseres abgesetzten (sic!) Glaubenswächters als weit hergeholt angesehen werden. In welcher Welt lebt Ihr, liebe Glaubensgenossen?
    Habt Ihr von den Verbindungen zwischen Gates, unchristlichem Buffett, Pillen-Rockefeller, Völkervermischungs-Soros und der chinafreundlichen WHO, Leitmedien (z.B. Gates-Millionen an SPIEGEL) und den Regierungen (z.B. Spenden der Bundesregierung an Clinton-Stiftung) einerseits und andererseits den Unterwerfungsakten unserer demokratisch gewählten Politiker und großer Teile unserer Kirche (inkl. Spitze), der Protestanten sowieso, nichts mitbekommen?

    Wenn nein, bitte erstmal schlaumachen, bevor hier die taz verteidigt wird! Die Verstrickungen sind selbst im „Spiegel“ nachzulesen (von einem Ex-Terroristen geführte WHO – Hinrichtungsweltmeister China).

    Immer wieder entdecke ich in meinem Umfeld wie auch hier, dass gerade die sog. weltzugewandten modernen Katholiken viel weltfremder und – Pardon – naiver sind als das frömmste Mütterlein, das nur in die lateinische Messe geht …

    1. Das ist ein ungenießbarer Brei und für Christen unbedeutend.

      Christen wissen, dass Gott einen Widersacher hat, der Menschen beeinflusst und teilweise lenkt und steuert. Wo ist also das Problem?

      Denn Christen schauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens und nicht gebannt auf das Böse wie das Kaninchen auf die Schlange. Denn das lähmt nur und spielt der Schlange in die Karten.

      Wenn die Bibel vor dem Widersacher warnt, dann NUR und ausschließlich in Bezug auf uns selbst: Das wir nicht auf ihn hereinfallen und den Glauben an Jesus, also das Schauen auf Jesus verlieren, indem wir uns vom sichtbaren Treiben des Bösen beeindrucken lassen. Genau aber das tun wir, wenn wir derartigen Verschwörungstheorien nachhängen.

      Natürlich verfolgen Bill und Melinda Gates, George Soros usw. ihre eigenen Ziele. Was ist daran neu oder erstaunlich? Und natürlich interagieren Menschen, Organisationen und Regierungen. So what?

      Nur macht das keineswegs alle möglichen Verschwörungstheorien wahr, als säßen da irgendwelche masterminds und würden die Welt beherrschen wie Puppenspieler. Die Bezeichnung dieser angeblichen „Mächtigen“ änderten sich im Lauf der Geschichte, nicht aber das Strickmuster der Verschwörungsangst. Mal waren es die Jesuiten, dann die Juden, dann der militärisch-industrielle Komplex usw. usf. Und was haben diese Verschwörungstheorien gebracht? Nichts als Unheil. Man betrachte nur den Nationalsozialismus als Beispiel dafür.

      Ich folge dem, der seinen Jüngern gesagt hat:

      Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.

      Das ist der Gleiche in mir, der größer ist als der Böse in der Welt. Den ganzen pessimistischen Angstquatsch brauche ich nicht für meinen Glauben. Wachsam sein, was mich selbst betrifft, damit ich nicht vom Kurs abkomme. Das ja. Mehr „Ehre“ gebe .ich dem Bösen aber nicht.

      Und ich gebe auch keine Ehre Kardinälen und Erzbischöfen, die einflussreiche Ämter verloren haben und damit nicht fertig werden und versuchen, auf andere Weise Einfluss zu nehmen.

      1. Wenn Sie schon unseren himmlischen Lehrer zitieren: „Seid schlau wie die Schlangen und arglos wie die Tauben.“ Ich denke, dass Müller hier wesentlich näher dran ist, wenn er vor der totalen Überwachung a la China warnt, als andere Würdenträger, die aufrechte Katholiken wie Kardinal Zen (Mituterzeichner!) z.T. verraten haben. Kardinal Zen kennt die Rotchinesen in und auswendig, die meisten Weichspüler offenbar NOCH nicht … und sie haben die Lehren der Geschichte nicht verinnerlicht.
        Wie gesagt, Naivität kann auch gefährlich sein, deswegen das obige Christuszitat.

  3. Mein Kommentar:

    Ich beurteile es so, dass die Unterzeichner des Aufruf „Veritas liberabit vos!“ damit SARAH WAGENKNECHT indirekt BESTÄTIGEN und alle anderen der Anfragbarkeit zumindest nahebringen, um es vorsichtig zu formulieren.

    https://www.youtube.com/watch?v=uwsV7vKyF3E

    Hier „einer der schillerndsten“, der offensichtlich ebenfalls an das 8. Gebot erinnert werden muß:

    https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/sternberg-mueller-ruiniert-ruf-mit-unterschrift-unter-vigano-papier;art4874,208260

  4. Siehe auch den katholischen Theologen und Philosophen und Journalisten David Berger dazu mit seiner „Philosophia Perennis“ und auch den Internetauftritt der Wertkonservativen Eva Hermann und das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz und das internationale Schiller-Institut und das Geolitico-Magazin und so weiter usw.
    http://www.zeit-fragen.ch

  5. Von dem Ganzen hier einmal abgesehen…
    Kirchen geöffnet zu lassen, wäre wichtig gewesen.
    Es sei ein Zufluchtsort dort.
    Gerade in Zeiten wie DIESEN.
    Es brauchte nicht einmal jemand Geistliches anwesend sein.
    Allein in Stille mitteilen, erleichterte den Alltag Einiger.
    Abstandsregeln meiner Erfahrung nach unnötig wären bei so wenigen Besuchern, außer zu Weihnachten und Ostern..
    Wir brauchen Gott mehr als alles Andere.
    Die Zukunft ist sichtbar unstet einzustufen.
    Und so weiter….
    Wieviele Menschen brauchten Trost und Zuversicht, Zuspruch des Füreinander Daseins.
    Früher erfüllte ein Gemeindepriester den Dienst am Nächsten, dem man alles anvertrauen konnte, der sich einsetzte für seine Gemeindemitglieder.
    Virtuelle Messen sind für mich unecht.
    Ich bin nicht anwesend dort.
    Jedoch ohne Ärger geht es ab, wenn man zu Hause betet, mit Gott spricht.
    Kein Mensch hat solche Situation wie jetzt ERLEBT.
    Niemand weiß damit umzugehen.
    Verbreiten wir Gottvertrauen.
    Das ist das Beste.

  6. Ich habe in Ruhe noch mal den taz-Artikel gelesen. Er ist natürlich pointiert und provoziert. Aber eigentlich kann ich ihm im Kern nicht widersprechen. Ich hätte das allerdings etwas gelassener und weniger scharf formuliert. Und natürlich hat Kardinal Müller das Recht auf Meinungsfreiheit. Nur muss er es sich dann auch gefallen lassen, wenn seine Meinung entsprechend gewürdigt wird.

    1. Guten Tag,
      wenn Sie den Vorwurf vom „braunen Milieu“ und dergl. nicht schlimm finden, nur halt nicht „gelassen“ genug und gewißlich „pointiert“ etc, dann sagt das zwar nichts über Kardinal Müller, aber viel über Sie aus, zumal Sie diese taz-Attacke auch noch als Würdigung schönreden.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

        1. GutenTag,
          das kann man hinterher immer schön behaupten und so dem anderen den Schwarzen Peter zuschieben.
          Sie hätten das Wort ja dann in Gänsefüße setzen können – ist bei Ironie üblich, wenn sie nicht offensichtlich ist.
          Freundlichen Gruß und Ende der Durchsage!
          Felizitas Küble

      1. Frau Küble,

        Sie sollten mich so weit kennen, dass ich Sie nicht anlüge. Ironie bedarf keiner Gänsefüßchen. Wenn man sie dennoch macht, dann nur, wenn man befürchten muss, der Adressat könne sie nicht erkennen.

        1. Guten Tag,
          ich habe auch nicht behauptet, daß Sie mich anlügen, aber ich finde es unfair, mir hinterher den Schwarzen Peter zuzuschustern, während Sie selber schön aus dem Schneider sind.
          So kann man sich immer wunderbar „absichern“, falls Kritik kommt.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    2. Ich kann (und muss) dem taz-Artikel im Kern widersprechen. Rechtsextreme mögen oft Weltverschwörungstheorien verbreiten. Aber nicht jeder, der merkwürdige Zusammenhänge zu sehen glaubt, ist ein Rechtsextremer. Und den Kardinal wegen dieser Äußerungen im „latent braunen Milieu“ zu verorten, ist unwahr und unfair.

      Außerdem: Die Behauptung, dass Müller sich aus Enttäuschung und Frust immer mehr in einer reaktionären Ideologie (was ist überhaupt legitime Weltanschauung, was Ideologie?) verschanze, ist eine Behauptung, die die taz erst einmal belegen muss. Ich habe Kardinal Müller noch nie persönlich erlebt, aber andere Leute beschreiben ihn als gelösten und gelassenen und keineswegs als verbitterten Menschen (obwohl er dazu menschlich gesehen Grund hätte).

    1. Es ging bei dem Manifest von Vigano und Müller nicht um „Kirchenschließungen“. Zudem hatte MP Laschet aus NRW ja betont, dass nie Gottesdienste untersagt waren. Dir Kirchen haben zu Recht das staatliche Handeln gegen Corona unterstützt.

      Mal abgesehen davon, dass „Kirchenschließung“ nicht der richtige Begriff für das Aussetzen von Gottesdiensten mit Gläubigen ist.

      1. Guten Tag,
        wenn schon, dann zitieren Sie Laschet richtig, denn NRW war das „einzige“ Bundesland, in dem nie Gottesdienste untersagt waren, wohl auch deshalb, weil die Kirchen einem solchen Schritt schon terminlich vorausgeilt sind, jedenfalls nachweisbar hier im Bistum Münster, so daß sich logischerweise ein staatliches Verbot erübrigt hat, wobei Frau Merkel sehr wohl in Ihrer Ansprache Mitte März von einem Gottesdienstverbot sprach.
        Übrigens hat sich MP Laschet kritisch geäußert über die evangelische Seite in NRW, weil deren Bischöfe einen Neubeginn der Gottesdienste zu Anfang Mai nicht bzw. noch nicht gewünscht hätten – das können Sie gerne in IDEA nachlesen.
        Noch etwas: Ich bin nicht bereit, mich ständig mit Ihnen bzw. Ihren Kommentaren zu befassen, Sie sind hier kein Alleinunterhalter.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

    1. Die verstehen wahrscheinlich nicht mal den lateinischen Titel des Aufrufs! Oder glaubt da jemand, dass einer von den taz-Redakteuren eine humanistische Schulbildung vorweisen kann? Ich entschuldige mich im voraus, falls ich mich in der Annahme irre, dass die eher wie die 68er im Geiste von Marx und Lenin aufgewachsen sind und das Christentum ihnen ein Dorn im Auge ist, zumal jene nicht zur Anpassung an den linksliberalen Zeitgeist bereiten Katholiken.

      1. Der Autor des Artikels der taz, Philipp Gessler, geb. 1967, studierte Mittlere und Neue Geschichte, Theologie und Journalismus. Er schrieb ein Buch mit dem Titel „Wolfgang Huber
        Ein Leben für Protestantismus und Politik“

        Es scheint so zu sein, als würde Ihre Kritik an ihm nicht zutreffen.

        1. Guten Tag,
          das macht die polemischen Attacken aus meiner Sicht noch schlimmer, wenn sie von intellektueller Seite kommen – und vermutlich zudem in diesem Fall von protestantischer, ein echt „ökumenischer“ Geist tut sich da kund.
          Der Herr Journalist weiß also genau, was er mit seiner braunen Keule anstellt.
          Aber dazu fiel Ihnen ja nur ein achselzuckendes „taz ist taz“ ein – und die Vertedigung von deren Pressefreiheit, die überhaupt keiner infrage stellte.
          Übrigens: Sie vergaßen, die Meinungsfreiheit von Kardinal Müller zu erwähnen – oder wer wird denn zur Zeit angegriffen, er oder die „taz“?
          Sonst sind Sie oberempfindlich, wenn eine linke Person nicht dezent genug behandelt wird, aber bei Kardinal Müller kann ruhig scharf geschossen werden, schon klar.
          Soviel zum Thema Doppelmoral.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

  7. Wenn Kardinal Müller das wirklich so gesagt hat wie in dem Artikel beschrieben, dann halte ich das zumindest für sehr merkwürdig. Und das ist noch sehr gelinde ausgedrückt.

    Wenn Kirchenmänner sich aus der Tagespolitik heraus halten sollen: Um wie viel mehr sollten sie dann nicht irgendwelche abenteuerliche Theorien verbreiten? Und wenn er als Kurienkardinal besser informiert ist als ein Normalsterblicher und das wirklich so ist, wie er sagt, dann soll er Belege für sein Wissen anführen.

  8. Nun, die taz ist die taz. Mehr ist dazu nicht zusagen. Außer, dass die Meinungs- und Pressefreiheit auch für die Autoren der taz gilt.

    Es ist aber nicht nur die taz, es ist auch die deutsche Bischofskonferenz, und es sind deutsche Bischöfe im Einzelnen, die einigermaßen fassungslos zur Kenntnis nimmt, was Kardinal Müller und Erzbischof Vigano mit Anderen von sich geben:

    „Der ernannte Augsburger Bischof Bertram Meier hat sich deutlich vom jüngst veröffentlichten Corona-Aufruf von Kardinal Müller und Erzbischof Vigano distanziert. Von einer Weltverschwörung zu reden, sei geradezu zynisch, so Meier.

    „Jeder muss in einer freiheitlichen Gesellschaft seine Meinung frei äußern dürfen, aber in unserem Bistum haben wir einen Priester an Corona verloren“ sagte Bischof Bertram Meier der „Augsburger Allgemeinen“ (Mittwoch). Weiter fügte er hinzu: „Und ich denke vor allem auch an die vielen Menschen, die in verschiedenen Altenheimen in unserer Region inzwischen nach einer Covid-19-Infektion gestorben sind.“

    „Hier von einer ‚Weltverschwörung‘ zu reden, empfinde ich geradezu als zynisch“, erklärte Meier. Er betonte: „Was unser Bistum betrifft: Wir werden in der Corona Pandemie weiterhin eng mit den staatlichen Stellen zusammenarbeiten. Denn nur gemeinsam können wir dieses Virus besiegen.“

    Kritik von mehreren Kirchenmännern

    Zuvor hatten bereits mehrere Kirchenmänner das jüngst veröffentlichte Schreiben kritisiert. Darunter waren Erzbischof Stefan Heße und die Bischöfe Gebhard Fürst, Gerhard Feige, Rudolf Voderholzer und Franz-Josef Overbeck sowie auch die Deutsche Bischofskonferenz.“

    Quelle: https://www.domradio.de/themen/kirche-und-politik/2020-05-12/geradezu-zynisch-bertram-meier-kritisiert-corona-text-von-mueller-und-vigano

    Bertram Meier war mir immer schon sympatisch. Und der Vorwurf des Zynismus ist nicht weniger stark als die Kritik der taz. Zumal er aus den eigenen Reihen kommt.

    1. Guten Tag,
      hat jemand die Meinungs- und Pressefreiheit für die „taz“ bestritten?
      Ich jedenfalls nicht. Was soll dann der überflüssige Einwand?
      Angesichts der „braunen Keule“ der „taz“ gegen Kardinal Müller ist aber sonst „nicht mehr zu sagen“ – klar, außer eben der Pressefreheit für die „taz“.
      Eine Kritik an diesen geballten Unverschämtheit ist ganz überfüssig!
      Warum erzählen Sie hier wie eine Neuigkeit, es sei „nicht nur die taz“, die Kardinal Müller widerspricht, obwohl genau dies (nämlich auch die innerkirchliche Kritik) in dem Artikel doch erwähnt ist?
      Ich muß hier keineswegs auf diese Beschwerden näher eingehen, zumal es in dem Artikel konkret um die „taz“ geht. Schon klar?
      Daß Kardinal Müller selber zu einer kontroversen Debatte über das von ihm unterzeichnete Manifest aufgefordert hat, scheint Sie auch nicht zu interessieren.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

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