Meghan und Harry, die unter Schlagzeilen die britische Königsfamilie verließen, sprachen Anfang März über eine angebliche „heimliche Hochzeit“ in einem großen Fernsehinterview. Drei Tage vorher habe die private Zeremonie auf Schloss Windsor stattgefunden, bei der nur das Paar und Erzbischof Justin Welby anwesend gewesen seien.
Welby widerspricht nun dieser Darstellung. Solch eine „heimliche Hochzeit“ habe es nie gegeben, so der Erzbischof von Canterbury, in einem Interview. Zumindest sei er an solch einer Zeremonie nicht beteiligt gewesen.
Das anglikanische Oberhaupt erklärt weiter: „Ich habe mehrere private und pastorale Gespräche mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex vor der Hochzeit geführt. Die rechtlich verbindliche Hochzeit fand an einem Samstag (19. Mai 2018) statt. Da habe ich die Hochzeitsurkunde unterschrieben. Das ist ein rechtlich verbindliches Dokument. Wenn ich von einer anderen Hochzeit gewusst hätte, wäre das eine ernsthafte Straftat gewesen.“
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.domradio.de/themen/%C3%B6kumene/2021-04-01/das-waere-eine-straftat-gewesen-erzbischof-welby-dementiert-heimliche-trauung-von-meghan-und-harry
HIER vor zwei Wochen unser kritischer Artikel über das Meghan-Interview: https://charismatismus.wordpress.com/2021/03/14/us-regierung-lobt-meghans-rundumschlage/
Eine Antwort
Es geht doch nicht anders. Diese beiden müssen im Gespräch bleiben. Auch der Diskriminierungs-Vorwurf ist nach meiner Meinung dafür da, um sich in den USA wichtig zu machen.