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"Es gab, es gibt": ISLAM contra Christentum

Von Dr. Udo Hildenbrand

Es gab, es gibt
das Verbot zu freundschaftlichem Kontakt

mit Andersgläubigen, Andersdenkenden:
Im Koran ausdrücklich formuliert,
ohne Bedeutung nach christlicher Lehre.

Es gab, es gibt
die Erhöhung des männlichen

gegenüber dem weiblichen Geschlecht:
Im Islam rechtlich festgelegt,
nach dem Neuen Testament nicht begründbar.

Es gab, es gibt
Angriffskriege zur Ausbreitung des Glaubens:

Vom Koran, auch vom Leben Mohammeds her
erlaubt, gefordert und geboten,
im Widerspruch jedoch zur Norm des Evangeliums.

Es gab, es gibt
Bestrafung, Verfolgung von Apostaten

bis hin zur Todesstrafe:
Im Islam wird dazu aufgerufen,
undenkbar aus neutestamentlicher Sicht.

Es gab, es gibt
Täuschung und Betrug

Verschleierung und Lüge – Taqiyya:
Im Islam auch möglich um des Glaubens willen,
Christen verstoßen schwer gegen das 8. Gottesgebot.

Es gab, es gibt
die Teilung der Welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“,

Ursache vielfältiger Ungleichheit unter den Menschen:
Eine anmaßende Geisteshaltung im Islam,
kein Denken und Handeln jedoch in Jesu Geist.

Es gab, es gibt
die Steinigung der Frau wegen Ehebruchs:

Noch immer im Islam ein Scharia-Gesetz.
Christus dagegen sagt: „Wer ohne Sünde ist,
werfe den ersten Stein.“

Es gab, es gibt
lockende Paradiesverheißungen

für Selbstmörder, bereit zum Attentat:
Im Islam folgenschwere Realität,
strikt verboten dagegen im Christentum.

Es gab, es gibt
bis auf den heutigen Tag

Sklaverei und Genitalverstümmelung:
Im Islam legitimiert, vielfach praktiziert,
im Raum der Kirche nachdrücklich bekämpft.

Es gab, es gibt
das religiös-kulturelle Überheblichkeitsdenken

gegenüber anderen Religionen und Kulturen:
Im Koran ausdrücklich proklamiert,
kein Bestandteil jedoch der Botschaft Jesu.

Es gab, es gibt
eine Fülle unüberbrückbarer Gegensätze,

allzu oft nur scheinbare Gemeinsamkeiten
zwischen Islam und der christlicher Religion.
Wird es befreiende Lösungen geben?

Menschenwürdiges Miteinander ist nur tragfähig bei Gewissens-, Meinungs- und Religionsfreiheit in Beachtung der internationalen Menschenrechte überall, auf der ganzen Welt, so auch in Ländern mit islamischer Staatsreligion.
Unser Autor Dr. Udo Hildenbrand aus Bühl in Baden ist katholischer Priester und Spiritual eines Klosters
Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem Buch “Wortmeldungen zum Islam” (S. 188 f.); es ist für € 11.80 portofrei über seine Adresse erhältlich: Dr. Udo Hildenbrand, Josef-Bäder-Weg 4 in 77815 Bühl. – Mail: udo.hildenbrand@gmx.de
 

Kommentare

0 Antworten

  1. Herr Pfarrer Hildebrandt, bei Ihrem letzten Artikel habe ich auf das Problem der „Eigentlichkeit“ abgehoben, auf das Sie hier gesondert eingehen.
    Ja, es stimmt, dass das, was im Islam „Heiliges Wort“ ist und menschenverachtend gegenüber definierten Personengruppen, die aus verschiedenen Gründen jeweils weniger „wert“ sind und ungerecht behandelt werden dürfen, in den heiligen Schriften der Christen so nicht zu finden ist. Sie argumentieren in einem gewissen Sinne „protestantisch“, wenn Sie das, was uns die Evangelien und das NT vermitteln zu den fraglichen Punkten, hervorheben und auch unausgesprochen gegen kirchliche Lehren und kirchliche Praxis, die immer wieder genauso brutal und grausam sein konnten wie das, was wir vom Islam kennen, auch wenn das derzeit gerade gezähmt ist (wer weiß, für wie lange!).
    Man muss sehen, dass solches Verhalten der Kirche denselben Irrtümern entsprang, denen der Islam erliegt.
    Es ist die machtorientierte Verweltlichung der Kirche, die sich einbildet, sie müsse Gott in dieser Welt einen Tempel bauen und ein Reich, obwohl dieser Gott schon im AT immer wieder sagt, er wohne nicht in den Tempeln der Menschen.
    Denn nicht wir bauen ihm einen Tempel und ein Reich, sondern er uns (so sagt er es dem David).
    Aber genau diese Botschaft ist heute nahezu unbekannt.
    Auch die nachkonziliare Kirche meint, sie müsse auf Erden ein Friedensreich bauen. Noch ist sie dabei unblutig.
    Ich kriege das nur ganz schwer zusammen: diese neutestamentliche Eigentlichkeit und die Realität der Institution Kirche, die so in ihrem System gefangen ist, dass sie nicht Glauben erzeugt, sondern einfach nur eine Kultur einst gläubiger Menschen und ihrer Hybriden verwaltet, in der Hoffnung, man könne dieses Erbe durch ständiges Revolutionieren zur Avantgarde der Weltregierung machen. Niemand erzähle mir in dem Zusammenhang von den Sakramenten: das ist schließlich keine Magie!
    Und darin ist sie dann wie eine Zwillingsschwester des Islam, und ich persönlich glaube, dass der Islam nicht nur als „haeresis Sarazenorum“ bezeichnet wurde ohne Sinn und Verstand, sondern der Islam eine christliche Häresie ist, die all die Widersprüche der Institution in eine Art Höllenmaschine umgetopft hat, aus der immer wieder scharf geschossen wird auf die, von denen sie einst herkam und die kaum besser sind, obwohl sie immer noch die lebendige Wahrheit „verwalten“ und doch nicht verstehen.

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