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Fleisch/Wurst: Lidl startet seine 5 D-Regel als Plus für die deutsche Landwirtschaft

Pressemitteilung von Lidl:

Als zuverlässiger Partner der heimischen Landwirtschaft hat Lidl die Lieferkette für nahezu sein gesamtes Wurst- und Frischfleisch-Sortiment auf „5xD“ umgestellt.

Ab sofort bietet der Lebensmittelhändler in allen über 3.200 Filialen unter der Eigenmarke „Metzgerfrisch“ Wurstwaren sowie Schweine-, Rind- und Geflügelfrischfleisch an, bei dem die Geburt, Aufzucht, Mast, Schlach­tung und Verarbeitung in Deutschland erfolgt.

Damit stärkt das Unternehmen die Vermarktung von deutschen Erzeugnissen und kommt dem Kundenwunsch nach heimischen Produkten nach.

Die Umstellung auf eine komplett heimische Produktion ist gleichzeitig eine wichtige Voraussetzung, um die deutsche Landwirtschaft bei der Transformation zu mehr Tierwohl zu unterstützen.   

„Mit unseren Partnern haben wir in den letzten Monaten intensiv daran gearbeitet, alle Teile der Lieferkette für nahezu alle Frischfleisch- und Wurstprodukte unter unserer Eigenmarke ‚Metzgerfrisch‘ auf deutsche Herkunft umzustellen. Dadurch setzen wir als erster deutscher Händler ein bundesweites ‚5xD‘-Angebot konkret um“, sagt Christoph Graf, Geschäftsleiter Einkauf bei Lidl in Deutschland. 

Quelle: https://unternehmen.lidl.de/pressreleases/2022/220614_deutsche-herkunft-fleisch-und-wurst

Kommentare

4 Antworten

  1. Es war die SPD Grüne Regierung, die unsere einstige gesunde Agrarwirtschaft kaputt geschlagen und unsere Versorgungssicherheit auf das Spiel gesetzt hat. Durch diese eingeleitete globale Konzernwirtschaft, elende Tiertransporte in niederländische Schlachtfirmen und zurück, angeblich weil Fleisch billiger wird, also Verarbeitung plus lange Transportwege….

    Was hat unsere Weinprinzessin Klöckner CDU mit den Fördergeldern für die heimische Landwirtschaft gemacht, Milliarden den Think Thank Denkfabriken in den Rachen geworfen, Gelder für die Landwirtschaft Zweckentfremdet und Importe als Heil gepriesen. Das einst von Importen abhängige Frankreich unter Ludwig dem 14. hatte das Bestreben, unabhängig von teuren Importen zu sein und wertvolle Waren billiger selbst her zu stellen, der Clou ging auf.

    Anstatt Subventionen für die Versorgungssicherheit Zweck zu entfremden für sinnlose Mätzchen, sollten diese gezielt Projekt gebunden an die Landwirtschaft gekoppelt sein und nicht verschwendet werden, damit niemand in unserem Land hungern muss und auf Tafeln angewiesen ist. Ein weiteres Problem ist die ideologische Planwirtschaft, wo Elsässer dem Habeck sagte: Die Versorgungssicherheit muss gewährleistet werden und man sollte ideologische Träumereien durch Realwirtschaft ersetzen.
    Das ist unser wundester Punkt, hirnrissige bürokratische Vorschriften aus Brüssel und heimischen Beamtenstuben, die nie den Hunger einer Nachkriegsgeneration kannten und hart arbeiten mussten. Die Landwirte sind von dieser Bürokratie gegeisselt, auch Biogasanlagen brauchen Futter und Rinder pupsen zu viel und Schweine sind islamisch unreine Tiere, so wird nicht nach Bedarf für die Versorgung produziert, sondern es werden ideologische Projekte durch gepeitscht.

    Lidl macht damit einen ersten Schritt, um die heimische Landwirtschaft und das Fleischerhandwerk zu unterstützen, doch die Forderung, Subventionen zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit Zweck zu binden, steht. Deutschland kann, wenn es dürfte, den Importverlust, wenn es dürfte, aus der Ukraine für unser Land auffangen, aber die ideologischen Spinner wollen die ganze globale Welt ernähren.

  2. Das finde ich richtig gut von Lidl.
    Tiere müssen nicht durch halb Europa gefahren werden, um in Deutschland auf den Teller zu kommen.
    Ein schönes Label, dieses Tierwohlzeichen mit dem Ferkel.

    Ich habe vor kurzem Rindfleisch 10 kg bei einem Bauern bestellt, der seine Rinder auch vor Ort schlachtet und kein vorsorgliches Antibiotika seinen Tieren gibt. Nur wenn die Rinder es brauchen, bekommen die Medikamente wie Antibiotika.

    Und auch am Freitag ist es sinnvoll, auf Fleisch zu verzichten.

  3. Das ist amüsant und interessant. Der neue „Fleisch-Nationalismus“!
    Widerspricht irgendwie früheren „heiligen“ Ideologien des internationalen Handels und Globalisierung.
    Dann sollte man auch in Radiosendern wieder mehr deutschsprachige Lieder laufen lassen! Fände ich gut. Zum Beispiel auf WDR 4.
    In Bulgarien hört man viel Musik mit bulgarischen Texten. Was ich wertvoll finde.
    Besinnung auf das Eigene. Auf unsere Werte, unsere FREIHEIT und Selbstbestimmung. Unsere Kultur. Unsere Traditionen und unseren kostbaren Glauben!

    Unser Sohn begleitete gerade über eine Woche in Ahrweiler, historische Stadt, die am 14.7.21 übel von der Flut getroffen wurde, Schützenfest, Fronleichnamsprozession und anderes Brauchtum mit seiner Trompete. Märsche und Choräle bzw. Prozessionslieder im bunten Wechsel. Er war mehrere Tage da, über viele Stunden.
    Es ist SCHÖN und wertvoll, wenn die Menschen sich nach und noch in der KRISE ihrer Traditionen besinnen und diese neu zum Leben erwecken. Sie weiter leben, pflegen, gestalten, weitergeben an kommende Generationen! Das macht doch das Leben lebenswert! Und das gibt auch Hoffnung für das Kommende. Auch, wenn schwere Zeiten vor uns liegen sollten…. . MENSCHLICHKEIT und Miteinander müssen IMMER gepflegt und gestaltet werden. Und werden letztlich siegen.

    Gerade entdeckt:
    https://youtu.be/dgDZTWV6cNM Der „Kohle-Peter“ ist wieder da. Die Gemütlichkeit des Ofens wird neu entdeckt.

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