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Gemeinsamer Appell der AfD-Landessprecher

Die letzten Wochen waren innerparteilich von scharfen Diskussionen um die Ausrichtung der Partei und um einzelne Personen geprägt. Damit haben wir uns von unserer eigentlichen historischen Aufgabe, dem politischen Gegner entschlossen und gemeinsam die Stirn zu bieten und glaubwürdige Politik für unser Vaterland zu gestalten, ein Stück entfernt. afd_-300x298

Der Bundesvorstand hat nun die Bewertung der aktuellen Personaldiskussion in die Hände der Schiedsgerichte gelegt.

Angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen und dem Beginn des Bundestagswahlkampfs gilt es daher jetzt, den Bürgern und Wählern unsere Positionen auf der Grundlage des basisdemokratisch beschlossenen Grundsatzprogramms glaubhaft und mit voller Entschlossenheit zu vermitteln und unseren erfolgreichen Weg in die Parlamente fortzusetzen.

So werden wir mit den erforderlichen Mehrheiten unserer konservativen und patriotischen Stimme die Geltung verschaffen, die wir brauchen, um die Politik in Deutschland positiv zu verändern. Das sind wir uns selbst, aber vor allem unseren Kindern und Enkeln schuldig!

Wir, die Landesvorsitzenden bzw. Landessprecher, rufen alle Mitstreiter dazu auf, den Blick nunmehr nach vorne zu richten, im gemeinsamen Kampf gegen die Altparteien die Reihen zu schließen, in den Veranstaltungen klare Kante zu zeigen, an Infoständen den Dialog mit den Wählern entschlossen zu führen und auf Demonstrationen und Kundgebungen Einigkeit und Stärke zu zeigen.

Es gilt den Wählern unmissverständlich aufzuzeigen, dass nur die AfD bereit und in der Lage ist, die gefährliche Einflussnahme des Islam in Deutschland, die Fortsetzung der verschwiegenen Eurokrise, die mangelnde Bekämpfung der Altersarmut, die weitreichenden Auswirkungen der fatalen Asylpolitik und viele weitere Fehlentwicklungen zu thematisieren und im Sinne unserer Bürger eine alternative Politik anzubieten.

Liebe Mitglieder, Förderer und Mitstreiter der Alternative für Deutschland, wir sind die Stimme der deutschen Bürger – greifen wir gemeinsam an!

Ihre Landesvorsitzenden bzw. Landessprecher von
Baden-Württemberg: Prof. Dr. Lothar MAIER, Dr. Bernd GRIMMER
Bayern: Petr BYSTRON
Berlin: Beatrix von STORCH, Georg PAZDERSKI
Brandenburg: Dr. Alexander GAULAND
Bremen: Frank MAGNITZ
Hamburg: Dr. Bernd BAUMANN
Hessen: Albrecht GLASER, Peter MÜNCH, Rolf KAHNT
Mecklenburg-Vorpommern: Leif-Erik HOLM, Bernhard WILDT
Niedersachsen: Armin Paul HAMPEL
Nordrhein-Westfalen: Marcus PRETZELL, Martin RENNER
Rheinland-Pfalz: Uwe JUNGE
Saarland: Josef DÖRR
Sachsen: Dr. Frauke PETRY
Sachsen-Anhalt: André POGGENBURG
Schleswig-Holstein: Dr. Bruno HOLLNAGEL, Jörg NOBIS
Thüringen: Björn HÖCKE

Kommentare

7 Antworten

  1. Bei der AFD sollten sie endlich damit aufhören, bestimmte Leute in ihrer Partei, mit einer politisch unkorrekten Meinung, als Antisemiten und dergleichen, zu bezeichnen.

  2. „Liebe Mitglieder, Förderer und Mitstreiter der Alternative für Deutschland, wir sind die Stimme der deutschen Bürger…“

    Wohl eher „eines kleinen Teiles der deutschen Bürger“. Wir sehen live und in Farbe die letzten Zuckungen, wie sie in den letzten sieben Jahrzehnten noch jeder rechtsextremen Partei widerfahren ist. Und das ist auch gut so.

    p.s. Mal ab von Höcke, Poggenburg und Petrys Trip nach Russland: Die AfD hat in den Parlamenten und im Europaparlament null komma nichts geleistet. Die Chance wurde durch unsinnige Anfragen und das alleinige Setzen auf Provokationen grandios vertan. Ein Jammer, dass diese Hass- und Hetzpartei Abgeordnete in den Bundestag bringen wird, weil erwähnter, kleiner Teil der „deutschen Bürger“ wahlweise rassistisch, antisemitisch, homophob, oder sonstig gestört ist.

    1. Fährt da jemand seine Krallen aus, weil er Angst hat, nicht an das Diätentöpfchen zu kommen? Bei den Umfragewerten für die AFD macht man sich geradezu lächerlich, um sie als Bedrohung wahrzunehmen. Es ist jedoch unfair, die AFD hätte politisch noch nichts geleistet, wie soll sie das auch können, wenn zwei Hanseln gegen eine übergroße Mannschaft antreten müssen wie bei David und Goliath? Was haben denn die anderen Politiker so geleistet, wir sind gerade mal eben am Russland-Krieg, den die Grünen mit provoziert haben, vorbei geschlittert, die Strompreise, dank der EEG-Umlage durch die Grünen in das Leben gerufen, sind für den Endverbraucher geklettert, also viel Positives ist nicht dabei rausgekommen. Aus einem einst friedlichen Land wurde eine Republik islamischen Terrors, Volksfeste kann man nur noch unter größten Sicherheitsaufgebot besuchen und…..

    2. Lass doch 123, die sind doch alle nur neidisch, weil die Grünen Erfolge vorweisen können. Die Grünen haben die sexuelle Befreiung nun schon auch in das Bildungssystem bei den Kleinsten in der KITA und in der Schule zum Programm gemacht. Die Energiewende trotz Widerstände der Bauern verteidigt, die Agrarwende und die Förderung des ländlichen Raumes in Berlin mit der SPD und den Linken realisiert mit der Rodung von alten Bäumen in Berlin Steglitz, damit Asylbewerber sich auf neue Wohnunterkünfte freuen können, die Grünen haben entscheidend mit dazu beigetragen, dasd das antiquierte Grundgesetz der Deutschen modernisiert wird, damit eine Multi kulturelle Gesellschaft Wirklichkeit wird, und helfen dem heiligen Vater Papst Franziskus bei der Schaffung der Welteinheitsreligion, damit dieser Wanderprediger Christus endlich aus den Köpfen der Christen verschwindet, den Antisemitismus unterstützt, weil es im Geschichtsbuch nicht heißen kann, Europa wurde auch durch jüdische Einflüsse geprägt, nein vor allem Rom hat den germanischen Barbaren Zivilisation und Ordnung beigebracht, ja, das Bildungssystem ist der Schlüssel zur Zukunft.
      Auch sind die Grünen vorbildlich, wenn es um Anpassung der Gesellschaftsschichten geht, damit die Frauen und Kinder, die sich als Freiwild in einer modernen Gesellschaft sträuben, lernen, dass der menschliche Trieb etwas natürliches ist und vor allem unseren armen Kriminellen, die besonderer Fürsorge und Liebe bedürfen, den Weg für die Resozialisierung frei gemacht, wie sollen diese sich denn in der Gesellschaft orientieren, wenn man sie einsperrt ?
      Es erklärt sich aus der Sache heraus, dass unsere Grünen nun alles tun müssen, um die erreichten Erfolge gegen die AFD, die vernünftiges Regieren stört, mit allen Mitteln zu verteidigen. Mit Frau Göring, auch die hatte ja einen Doppelnamen Göring Eckart, sind die Grünen in ihrer Parteispitze gut aufgestellt, da sie mit großer theologischer Sachkenntnis endlich mal den fundamentalen Christen und Evangelikalen den richtigen Weg weisen kann.
      Die Grünen setzen sich ein, dass endlich mit der Gendersprache die Diskriminierung der sozialen Geschlechter aufhört, am Anfang muss man investieren, aber so lang noch Geld im Staatssäckel und in der Fördertöpfen ist, können wir diese Modernisierungsmaßnahmen getrost in Angriff nehmen. Der weitere Schritt wäre, dass unsere trotzigen Deutschen endlich begreifen, zur besseren Verständigung untereinander müssen sie die arabische Sprache lernen, wie soll das denn funktionieren, wenn diese sich nicht anpassen.

      1. Die Grünen und Co. dürften in Bälde jubilieren, wenn sie es geschafft haben, das Christentum aus zu radieren, welches viele Humanisten und Denker hervor gebracht hat, dies wäre ihrem Anspruch der Verwertbarkeit des Humankapitals Mensch hinderlich. Eine Jugend, die unbeschwert aufwachsen kann (war ein schöner tröstlicher Traum heute Nacht von einer Jugend frohen Herzens, die sang „Der Gedanke ist frei“), denn die Herzen der Jugend werden mit Genderzwang und ideologischem Hass vergiftet.
        Die Natur ist den Grünen, die sich unter der Tarnkappe Öko Partei versteckt, nicht wichtig, sondern ihnen und Co das Erziehungsprogramm, wo sich alle Bürger zu fügen und unterzuordnen haben, wie Verbot von traditionellen Essgewohnheiten wie Schweinefleisch und Veggie Day Pflicht, sie danken es einem Land, wo es ihnen gut geht und dem sie ihren gesellschaftlichen Aufstieg verdanken mit dem Undank, dass sie es auflösen wollen für ihre diktatorischen Utopien.
        Die Zensur haben wir ja schon und man muss dankbar sein für jede Möglichkeit, wo man sich im freien Geist noch ausdrücken kann, ohne in das Visier der Gesinnungsmafia zu kommen. Wie sagte der Bote vom Bundestag immer „Deutschland, Deutschland über alles, Deutschland, Deutschland über alles wächst mal Gras“, er würde sich im Grabe rumdrehen, wenn ihn das Auftrittsverbot ereilte, denn Mainz bleibt Mainz hat sich schon längst der political correctnes angebiedert, und wie tief die Wunden im Herzen unseres Landes schon sind, welches einer Utopie des Establishments geopfert wird.

    3. Das ist ja wohl klarer Intelligenzneid bei den Grünen, denn die meisten Mitglieder der AFD haben Schulabschluss, Studienabschluss oder gar Doktortitel. Ob man die Politik gut findet oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Die Grünen meinen wohl, weil viele ihrer Mitglieder wenig gebildet sind, dass man sich als diskriminiert aufspielen muss? Was haben denn die Grünen geleistet, die Erziehung zur Dummheit im Bildungssystem, die Steigerung der Kosten für heimische Bürger? Verschwendung von Geldern und unsachliche Anwendung der Fördergelder? Die Hauptaufgabe der Grünen kann man schlicht in Agitation und Propaganda festmachen. Das Propagandageschrei der Grünen geht mir so was von auf den Senkel, denn zu vernünftiger Politik sind sie nicht fähig! Vielleicht haben sie ja auch Martin Schulz SPD angesteckt „Die AFD ist eine Schande für Deutschland“, wo er doch als Eurokrat für die Auflösung Deutschland für die Vereinigung Europas in Brüssel ist. Und wenn am Ende doch die Merkel CDU/CSU die Wahlen gewinnt, will er dann durch sein Kampfhorn brüllen „Die CDU/CSU ist eine Schande für unser Land?“ Politik hat auch etwas mit Diplomatie zu tun und nicht mit Reden a la Holzaxt. Politik auf Augenmaß, auch mit dem Gegner ist immer besser, als wenn man mit der verbalen Holzaxt die Existenzgrundlagen Deutschlands zerstört.

  3. Das ist endlich eine erfreuliche Nachricht. Die AfD scheint aus ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht zu sein! Sie sollte endlich ihre innerparteilichen Querelen auf den Müllhaufen werfen und die Animositäten innerhalb der Führungskräfte sein lassen. Sonst verpasst sie die einmalige Chance, die momentan agierende „Einheitspartei“ aus dunkelrot-rot-grün-schwarz-gelb aus der Bahn zu werfen. Es ist höchste Zeit.

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