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Gewalt gegen Polizeibeamte bei Anti-Pegida-Demonstration in Duisburg

Vollständiger Wortlaut: Pressemeldung der Polizeidirektion Duisburg:

Zu den Demonstrationen in der Duisburger Innenstadt versammelten sich am Abend mehrere tausend Demonstranten. Am Theater zeigten bei der Versammlung des DGB mehr als 3000 Bürgerinnen und Bürger Flagge gegen „Rechts“. 026_23A

Am Bahnhof, beim „Duisburger Netzwerk gegen Rechts“, waren rund tausend Menschen dem Aufruf gefolgt. Die Pegida-Zahl wuchs von zunächst 85 auf 400 und während des Umzuges auf etwa 600 Teilnehmer (davon 250 aggresive Hogesa) und die „Initiative gegen Duisburger Zustände“ versammelte am Kaufhof rund 100 Demonstranten.

Gegen 17:50 Uhr setzten sich rund 20 Personen kurz auf die Mercatorstraße. Sie ließen sich aber nach Ansprache durch die Polizei von der Straße begleiten. Ab 18:30 Uhr kam es zu Auseinandersetzungen von kleineren Personengruppen im Bahnhof und auf der Saarstraße. Es gab auch Böller- und Steinwürfe.

Gegen 19:40 Uhr versuchten linke Autonome Sperrstellen der Polizei zu durchbrechen. Dabei gab es vier verletzte Polizisten, drei nicht mehr dienstfähig. Um kurz vor acht beendete Pegida die Veranstaltung.

Im Anschluss versuchten 150 bis 200 Personen des linken Spektrums, in den Bahnhof zu gelangen. Das verhinderte die Polizei mit starken Kräften.

Eine Person, die Bengalos auf einen Beamten geworfen hat, nahmen die Polizisten fest. Einen weiteren Mann nahm die Polizei am Krankenhaus fest. Er war dort auf Polizisten losgegangen, die auf ihre verletzten Kollegen warteten.

Polizeipräsidentin Elke Bartels, die das Einsatzgeschehen vor Ort verfolgte, zeigte sich entsetzt über die Brutalität, mit der linke Chaoten die eingesetzten Polizisten attackierten: „Ich wünsche der verletzten Kollegin und den Kollegen baldige Genesung.“

Gegen 21 Uhr waren alle Teilnehmer abgereist und alle Verkehrssperrungen aufgehoben.

Quelle: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/2930091/pol-du-mehrere-tausend-teilnehmer-bei-den-demonstrationen

Kommentare

8 Antworten

  1. Wieso hat Bischof Genn kein Wort darüber verloren, was Gegner von PEGIDA
    immer wieder für ein kriminelles Verhalten zeigen? Ist er auf einem Auge blind, weil
    die katholische Kirche sich auf die Seite der Grundrechtsverletzer geschlagen hat?
    Es ist wirklich nicht mehr zu toppen, daß die gewaltfreie Ausübung des Rechts auf
    Versammlungs- und Redefreiheit mit ehrverletzenden Äußerungen über unbescholtene
    Bürger beantwortet wird. Genauso gravierend ist, daß der Bischof wohl noch nie einen
    Koran gelesen hat und die Wirklichkeit islamischer Parallelgesellschaften mit eigener
    Rechtsausübung nicht wahrnehmen will.
    Unsere Ersatztochter, die als Christin mit ihren Eltern aus der Türkei geflohen ist, macht sich nicht erst seit gestern große Sorgen, daß das Geschehen, das zur Auswanderung nach Europa führte, sie hier wieder einholt. Mehrfach in den letzten Wochen hörte man, daß in den Asylunterkünften
    Muslime das Gesetz des Handelns bestimmen wollten und Christen tätlich angingen.
    Der letzte Fall war gerade in diesen Tagen in einer Unterkunft im saarländischen
    Lebach.
    Das provokative Verhalten beginnt bereits bei den Kindern. Unsere Ersatztochter hatte zum Geburtstag ihres Sohnes einen muslimischen Schulkameraden eingeladen, der sich mit vielleicht 9 bis 10 Jahren so aufspielte, daß man zukünftig auf seine Anwesenheit verzichtet. Ein Verwandter, der in Deutschland als Christ zum Islam übertrat, hat auf der Taufe eines der Kinder dieser Familie immer wieder auf unmißverständliche Weise seine Überlegenheit durch das ununterbrochene Zeigen seiner Gebetskette demonstriert. Ich konnte unsere Ersatztochter davon überzeugen,
    daß Gastfreundschaft und Verwandtschaft auch Grenzen hat und dieser Mann nicht
    mehr eingeladen wird.

    1. Wie führte sich der Kleine denn auf?
      Ich muss sagen, ein anmaßendes oder einfach (religiös?) arrogantes Verhalten kann man bei Individuen aller Couleur finden, das ist nichts Muslim-Spezifisches.

  2. Ich lebe im Süd-Westen dieser Republik und stöbere im Internet, weil ich etwas mehr über die Demonstrationen wissen möchte, als von der Presse und den öffentlich rechtlichen Sendeanstalten berichtet wird.

    Sonderbar empfinde ich die Tatsache, dass Gewalt immer von der Gegenseite der Pegida-Bewegung ausgeht und trotzdem die Kosten für die Sicherung der Demonstrationen den friedlich demonstrierenden Menschen angelastet wird. Soll der normale Mensch zuhause bleiben und alles mit sich geschehen lassen, weil linksradikale bzw. Menschen aus einer Parallelgesellschaft (egal was immer damit gemeint ist) dies angenehm ist?

    Ich bin kein Gegner einer geordneten Integration, frage mich jedoch, warum deswegen immer mehr Sitten und Bräuche der heimischen Bevölkerung beschnitten werden müssen. Nur zur Erinnerung, mit dem Kruzifixverbot in öffentlichen Räumen hat alles einmal angefangen. Wo stehen wir heute? Geänderte Eidesformeln, Wintermarkt, Sonne Mond und Sterne usw. anstatt die traditionellen Namen. Was soll denn noch alles geändert werden?

    Schon aus diesen Gründen finde ich es mehr als angebracht, wenn Menschen sich dafür einsetzen, dass unsere Kultur nicht zum Spielball irgendwelcher Interessen degradiert wird…

    Für mich steht daher heute schon fest, kommen die Pegida-Demonstrationen auch in unsere Gegend, werde ich daran teilnehmen. Ich bin Deutscher und werde das auch dann noch sein, wenn der komplette EU- und Globalisierungsunsinn dahin gewandert ist, wo er hingehört. In die Tonne!

    Die Probleme, die vom Islam ausgehen, soll diese Religionsgemeinschaft unter sich klären…

    1. Sie leben im Südwesten unseres Landes. Ich auch!
      Vielleicht treffen wir uns dann einmal, ohne uns zu kennen.
      Vor zwei Wochen war eine Pegida-Demonstration in Villingen angesetzt.
      Ich war aber krank und konnte nicht hin.

      Ihre Worte unterstreiche ich übrigens in allen Punkten.

    2. Kruzifixverbot, Wintermarkt, Sonne-, Mond- und Sternefest kommen aber eher aus der linken oder „humanistischen“ Ecke und nur selten von Muslimen.

  3. Da hatten die Pegidaleute aber Glück, dass man ihnen nicht die Krawalle anlasten konnte. Selbst diese knappen Ausführungen lassen erkennen. von welcher Seite aus Gewalt angewendet wird – und mit solchen Gewaltbereiten solidarisieren sich Gewerkschaften, Kirchen und Regierungen und kämpfen mit ihnen für die Islamisierung Deutschlands. Ziel: Völlige Unterwerfung (wer nicht pariert, Rübe ab). Was muss sich in den Köpfen dieser Leute abspielen.

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