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Gólgota Picnic – gotteslästerliches Theaterstück in Hamburg

Die „Initiative Nie Wieder! e.V.“ des katholischen Lebensrechtlers Günter Annen protestiert gegen die geplante Aufführung eines blasphemischen Stücks in Hamburg, in dem Christus in übelster Weise verhöhnt wird:
„Das widerliche blasphemische Theaterstück  „Gólgota Picnic“, ein Werk des argentinisch-spanischen Regisseurs Rodrigo Garcia, wird nun auch in Deutschland aufgeführt. Das Thalia Theater in der Gaußstraße in Hamburg hat für den
23. Januar 2012 um 20 Uhr den Aufführungs-Termin bekanntgegeben.
Die Theatergruppe Centro Dramático Nacional (Madrid) & Théatre Garonne (Toulouse) ist seit Mitte letzten Jahres mit diesem Stück auf Tour.
In Paris wurden die Aufführungen von Demonstrationen katholischer Gruppierungen begleitet. Mehrere hundert Demonstranten nahmen vor dem Theater daran teil.
Einen Abstecher machte das Theater-Ensemble nach Graz. Dort fanden bereits im Vorfeld der Aufführung  –  30. September bis 2. Oktober 2011  –   Proteste statt.
In „Gólgota Picnic“ wird Jesus Christus als Terrorist dargestellt und mit derartigen Blasphemien verhöhnt, daß man diese nicht wiederholen kann.
Eine Szene zeigt z.B. eine groteske Nachahmung der Kreuzigung, eine halbnackte Frau mit falschen Stigmata und einem Motorhelm mit einer Dornenkrone auf ihrem Kopf.
Schauspieler und Schauspielerinnen treten in vielen Szenen völlig nackt auf und wem das noch nicht reicht, der kann auf der Großleinwand deren Genitalien im Detail betrachten.
Wir Christen dürfen uns eine solche Gotteslästerung nicht gefallen lassen. Ohne unseren Protest wird dieses Stück bald noch in weiteren Städten aufgeführt werden. Helfen Sie mit, dies zu verhindern. Schreiben Sie oder rufen Sie an:

Thalia-Theater in der Gaußstraße
Gaußstraße 190
22765 Hamburg
E-Mail: petra.mai@thalia-theater.de  oder  info@thalia-Theater.de
Tel: 040 / 306039-10,-12  oder Fax 040/ 306039-11
Intendant:   Ludwig von Otting    geschaeftsleitung@thalia-theater.de
Verwaltungsdirektor:   Heinz-Werner Köster   verwaltungsdirektor@thalia-theater.de
Weitere E-Mail-Adressen:  kbb@thalia-theater.de;  presse@thalia-theater.de; dramaturgie@thalia-theater.demarketing@thalia-theater.de; freunde@thalia-theater.de;  theaterpaedagogik@thalia-theater.de

 
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.  –  Freundliche Grüße
Initiative Nie Wieder! e.V.   –  Günter Annen.“

Kommentare

7 Antworten

    1. Tja, „komisch“ ne, auch heute noch, 4 Tage später, habe ich noch nichts von Protesten seitens der Bischöfe gelesen. Diese hat man ja der Piusbruderschaft überlassen.

      1. Kleiner Nachschlag:
        Was der Jesuit Hermann Breulmann sich da geleistet hat, ist wie ein Schlag ins Gesicht für jeden (aufrichtigen) Christen. Statt die Ehre unseren Herrn und Erlösers zu verteidigen, versucht er sich lieber als Kunstkritiker. Einfach unfassbar!

  1. Viele Christen in Hamburg sind informiert worden. Ich bin gespannt über die Reaktion.
    Auch Erzbischof Thissen wurde um eine Sühneandacht gebeten.
    Einige machten den Vorschlag, die Muslime der gr. Moschee zu bitten, hier mitzumachen
    und der Schändung „ihres heiligen Propheten Jesus“ nicht tatenlos zuzusehen. In Heilbronn
    hatten vor Jahren Muslime bereits mit Pfarrer Pietrek gegen die Darstellung Jesu und seiner Jünger als Bande betrunkener Homos in einem unsäglich blasphemischen Theaterstück protestiert –
    Bei unserem Protest vor Jahren in Hamburg gegen den blasphemischen Film „Die letzte Versuchung Christi.“ kamen Journalisten von Funk und Fernsehen, drehten aber bald wieder ab vor dem kleinen Häuflein von Christen, meist Frauen und einige Marienschwestern mit Plakaten… Polizei kam und fragte, ob diese „Demo“ erlaubt sei? Wir antworteten: “ Wir sind doch nur wenige“. – Der Polizist prüfte unsere Pässe und belehrte uns: „Schon drei Leute sind eine Demo, die angemeldet werden muß“ -. Sie berieten einige Zeit in ihrem Streifenwagen. Wir wichen nicht und waren bereit, uns abtransportieren zu lassen. Ich hatte am Kinoaushang ein Protestblatt angeklebt und wurde verwarnt, daß dies „Sachbeschädigung“ sei.. Eine Frau rief uns zu: „Ich bin Buddhistin, Gott kann man nicht beleidigen!“
    Am darauf folgenden Wochenende hatte es Hamburgs Polizei dann mit 7.000 gewaltbereiten linken Demonstranten zu tun, die viele Scheiben in der Innenstadt einschlugen und Polizisten angriffen… –
    Christel Koppehele

  2. Mutig????
    Was wird schon passieren ausser einiger lauwarmen Proteste aus religiöser Ecke…?
    Nichts!
    Richtig mutig wäre allerdings ein ähnlich gelagertes Machwerk mit dem Islam im Zentrum dieser „Theaterkunst“…;-)
    Schon mit Ankündigung einer solchen Aufführung ist für Bomben Stimmung garantiert!
    Freundlichen Grüße an den mutigen „Künstler“…

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