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Wie das österreichische Medienportal „Die Presse“ berichtet, hat die jüdische Gemeinde Graz die KPÖ der Stadt von dem Gedenken anlässlich des 85. Jahrestag der Novemberpogrome ausgeladen. Zur KPÖ gehört auch die Grazer Bürgermeisteirn Elke Kahr.

Man empfinde die KPÖ (Kommunistische Partei Österreichs) als „brüskierend“, schreibt die jüdische Seite. Die Partei habe sich mehrmals israelfeindlich geäußert und immer wieder entsprechende Redner zu Vorträgen geladen.

Der Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz, Elie Rosen, ist zugleich Chef  der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg.

Die Kultusgemeinde sieht bei „politischen Linken“ einen „israel-orientierten“ Antisemitismus, der oft als „Israel-Kritik“ verschleiert werde. Dieser Tarnbegriff  stehe selbst in der Kritik, antisemitisch zu sein, weil kein anderes Land der Welt auf diese scharfe Weise kritisiert wird.

Kommentare

4 Antworten

  1. Gerade Linke und der Islam sind eine viel größere Gefahr für die Juden als die Rechten, auch wenn es noch Gefahr von Rechten gibt. Ich hoffe, dass es der Zentralrat der Juden in Deutschland nun endlich versteht und sagt. Man kann ja sehen wohin das Totschweigen führt.

  2. die feinde der juden, des volkes gottes, sie waren ja die ersten die
    gott hatten, diese feinde werden wieder mehr.
    und sie werden wieder lauter. ja, sie toben auf unseren straßen
    und freuen sich über bestialisch gemordete und geschändete juden.

    ekelhaft

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