Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 49 (48),14-15ab.15cd-16.17-18.19-20.
So geht es denen, die auf sich selbst vertrauen,
und so ist das Ende derer, die sich in großen Worten gefallen.
Der Tod führt sie auf seine Weide wie Schafe,
sie stürzen hinab zur Unterwelt.
Geradewegs sinken die Reichen hinab in das Grab;
ihre Gestalt zerfällt, die Unterwelt wird ihre Wohnstatt.
Doch Gott wird mich loskaufen aus dem Reich des Todes,
ja, er nimmt mich auf.
Lass dich nicht beirren, wenn einer reich wird
und die Pracht seines Hauses sich mehrt;
denn im Tod nimmt er das alles nicht mit,
seine Pracht steigt nicht mit ihm hinab.
Preist er sich im Leben auch glücklich
und sagt zu sich: „Man lobt dich, weil du dir‘s wohl sein lässt“,
so muss er doch zur Schar seiner Väter hinab,
die das Licht nie mehr erblicken.
Eine Antwort
Wie wahr und um so schlimmer, wenn führende Volks-, Religionsvertreter ihre Völker gleich mit in den Abgrund reißen, weil sie am Bau des Turmes zu Babylon basteln. Was bleibt, ist Sprachlosigkeit, Angst und Frust und dabei wäre es gut, wenn die Menschheit umkehren würde und sich wieder auf Jesus besinnen.