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Impffolgen-Problematik: Warum es in vielen Studien nicht mit rechten Dingen zugeht

Aus einem Artikel von Dr. Peter F. Mayer:

Seit der ersten Veröffentlichung von Zahlen zur angeblichen Wirksamkeit der neuen gentechnischen Impfstoffe im November 2020 wird mit Auslassungen von klar widersprechenden Daten gearbeitet. Der Trick ist relativ einfach: Man sucht sich eine Periode, in der bei Geimpften weniger Erkrankungen auftreten als bei Ungeimpften und lässt alle Perioden aus, bei denen es umgekehrt ist.

In einer aktuellen dänischen Studie wird der Trick mit diesem Satz offen erklärt: Der Zeitraum zwischen dem Erhalt der ersten Impfstoffdosis und 13 Tagen nach Erhalt der zweiten Dosis wurde von den Analysen ausgeschlossen.“

Warum muss man das tun? Ganz einfach: Das Immunsystem wird durch die verspritzten Lipid-Nanopartikel sowie den darin enthaltenen mRNA-Bauanleitungen und den daraus hergestellten Spike-Proteinen massiv belastet und unterdrückt. Damit steigt die Gefahr von Infektionen, die vom geschwächten Immunsystem nicht abgewehrt werden können, es kommt zu Covid und teils schweren Nebenwirkungen.

Es handelt sich dabei um einen Zeitraum von mindestens fünf, in der Regel eher acht Wochen, denn zwischen erster und zweiter Spritze sollen mindestens drei Wochen liegen.

Die dänische Studie geht wenigstens halbwegs ehrlich vor und legt offen, dass man alle Infektionen und Erkrankungen in der Zeit der Impfung unter den Tisch fallen lässt. Man verschweigt aber, dass es im Fall von Infektionen zu der besser schützenden natürlichen Immunität gekommen ist, was selbst den Geimpften danach einen Vorteil verschafft, der dann fälschlich der Impfung zugeschrieben wird.

Quelle und vollständige Beitrag hier: https://tkp.at/2022/11/26/die-geimpften-ungeimpften-zur-faelschung-der-wirksamkeit-der-impfstoffe/

Kommentare

2 Antworten

  1. nachdem nun mehr und mehr herauskommt, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe des Virus jemals geholfen hat, beschränkt man sich noch auf die Hoffnung, diese hätte schwere Verläufe verhindert..(in unserer Familie, 6 Personen, hatte niemand schwere Verläufe, 2 Kinder (Schulkind, Krankenschwester) und meine Wenigkeit hatten dieses Virus noch gar nicht! -alle nicht geimpft! Bei Bekannten und Verwandten das gleiche.
    Zwei Bemerkungen dazu:
    1) von „Impfbefürwortern“ getätigte Aussagen wie „ewig Gestrige“, „Dumme“, „Infektionsverbreiter“, „Unverantwortliche“, etc. -ein Oberarzt sagte zu meiner Tochter im Klinikum „die sich nicht impfen lassen, gehört alle der Kopf abgeschnitten“ – dabei hatte er eine große Schere in der Hand.
    2) was jetzt herauskommt, war sicherlich vorher bekannt – auch, was mit immer mehr Menschen in Folge der Impfung geschieht. Man sehe sich nur die Vorträge von Prof. Arne Burkhardt mit Kollegen an. Es erinnert an 1. Petrus 5,8 was hier geschieht.

  2. Die um Faktor 3 – 4 erhöhte Sterblichkeit nach Spritze 1 oder 2 ist nicht zu verschweigen. Von direkt danach verstorben über nach 3 Tagen, 10 Tage, 16 Tage habe ich schon gehört. Auch Amputation beider Beine ab Oberschenkel nach Spritze 1 bei einem 70-Jährigen, Bruder einer Bekannten, wegen massiver Gerinnsel.
    Herzinfarkt, Lungenembolie, Schlaganfall in ungewöhnlich jungem Alter. Plötzlich und unerwartet verstorben. Im Bett im Schlaf, im Urlaub, beim Fitness, in der Sauna, im Straßenverkehr, im Fernsehstudio, beim Fußball. U.v.a.m.
    Es ist absolut nicht normal, was hier abgeht.
    Die Zensur und Ignoranz, menschenverachtend, die darüber von Anfang an gelegt war, ist am Allerschlimmsten. ….

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