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Impfnebenwirkungen: Kritik an PEI – Ampel-regierung verstrickt sich in Widersprüche

BILD: Werbeplakat der Bundesregierung für die Corona-Impfung

Im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) waren bis 23. Dezember 2021 auch die Erhebungen der SafeVac-2.0-App enthalten, die die Folgen der eingesetzten Covid-19-Impfstoffe analysieren sollte.

Laut dem Bericht beträgt die Quote der mittels SafeVac-2.0-App gemeldeten schwerwiegenden Impfreaktionen 0,39 Prozent (2.827 Meldungen bei 725.541 registrierten Personen).

Da nach dem 1. Oktober 2022 keine neuen PostVac-2.0-App-Daten mehr gemeldet und in der Studie berücksichtigt wurden, haben die AfD-Bundestagsabgeordneten Malte Kaufmann und Christina Baum bei der Bundesregierung nachgefragt. Ihre aktuellen Erkenntnisse zur SafeVac-2.0-App erläutert die Bundesregierung in der Antwort (Drucksache 20/7756) auf die Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drucksache 20/7508).

Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum:

„Das lobenswerte Ziel dieser App, schwerwiegende Nebenwirkungen ernsthaft zu dokumentieren, wurde durch das Vorgehen des PEI konterkariert. Angeblich könne die Zahl der gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen medizinisch nicht validiert werden. Warum hat man dann 1,6 Millionen Euro zum Fenster hinausgeworfen?

Die Bundesregierung hat die Daten der 733.190 betroffenen Teilnehmer entweder nie ernst genommen oder sie möchte weiterhin den Umfang der schweren Impfschäden verschleiern und sich feige aus der Verantwortung ziehen.“

„Verantwortliche Minister müssen zurücktreten“

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Malte Kaufmann teilt dazu mit:

„Die Bundesregierung spricht von ‚technischen Herausforderungen‘, weil ‚eine unerwartet hohe Anzahl‘ von Personen an der Studie teilnahmen, die ihre Impfnebenwirkungen gemeldet hatten. Ausgerechnet die Anzahl der Impfreaktionen, ‚die als schwerwiegend gemeldet wurden‘, kann laut Aussage ‚nicht geprüft werden‘.

Dann ist es doch sehr verwunderlich, dass die Daten der SafeVac-2.0-App ohne Berücksichtigung von schwerwiegenden Nebenwirkungen dennoch validiert und ‚in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift‘ veröffentlicht werden. Bei der Auswertung von Impfnebenwirkungen verstrickt sich die Bundesregierung in Widersprüche und verzerrt die Erkenntnisse der Studie.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert die Bundesregierung auf, die Corona-Politik ehrlich und umfassend aufzuarbeiten. Die PostVac-Betroffenen brauchen mehr Anerkennung und bessere Versorgung. Die Minister, die den gesundheitlichen und nicht zuletzt finanziellen Schaden angerichtet haben, müssen Verantwortung übernehmen und ihre Posten unverzüglich räumen.“

Kommentare

7 Antworten

  1. WIR HABEN ZU VIELE PERSONEN IN DER REGIERUNG; DIE DURCH BESITZ DES PARTEIBUCHS NICHT DURCH WIRKLCHES KÖNNEN IHREN POSTEN BEKAMEN!

  2. Es ist gut, sich die eigene Distanz zu allem Lärm und Druck, der in der Haupt-Coronazeit von der Politik und von anderswo gemacht wurde, erhalten zu haben. Ich gratuliere jedem, der sich nicht hat einfangen lassen und die Plörre abgelehnt hat.
    Es gilt immer noch: Um einen wirksamen und nebenwirkungsarmen Impfstoff zu entwickeln, dauert es 10 – 15 Jahre!
    Leider habe ich nichts anderes erwartet und bin als Verschwörungsjünger abgestempelt. Wenn’s der Gesundheit gut tut, warum nicht?

  3. ich empfehle das Buch des ärztlichen Kollegen Dr. Gunter Frank „Das Staatsverbrechen“. Ich habe es über Felizitas Küble bekommen können – vielleicht ist es schon ausverkauft… Darin sind erhellend und in sachlicher Form die Fakten dargestellt, die den ungeheuren Betrug durchschauen lassen, dem so viele Menschen zum Opfer gefallen sind.

    1. Jedenfalls scheint es dort nicht so einen Mangel an „Fachkräften“ zu geben wie in Regierung und auch CDU/ CSU, jedenfalls was die Bereiche Gesundheit und Energiepolitik ( inkl. Frage der CO2 Reduktion) betrifft…

      1. Volle Zustimmung.
        Ich meine, es sollte Post Vac und auch Longcovid genaustens wissenschaftlich gleichermaßen aufgearbeitet werden.

        Nicht wieder gegeneinander ausspielen wie zur Zeit der Impfkampange.
        Denn ich befürchte heute, Longcovid hat teils was mit der Impfung zu tun.
        Ich bin kein Wissenschaftler, aber die Menschen, die ich kenne und die über anhaltende Erschöpfung nach Corona Erkrankung klagen, sind alle min. 3 mal geimpft.
        Mein Bruder lag nach 4-maliger Impfdosis mit einer Coronaerkrankung im Sterben. Er hat 8 Wochen im Koma gelegen.
        Er ist nun arbeitsunfähig. Er ist schnell erschöpft und hat Gedächtnislücken. Sein Herz war leider schon vor der Erkrankung nicht ganz gesund.
        Gerne würde ich auch mal die Aufarbeitung der einzelnen Impfstoffe und ihre Wirksamkeit wissen. Was ist mit Astra und Johnson schiefgelaufen, weil diese schnell wieder vom Markt genommen wurden?
        Was ist mit dem Stoff Moderna? Führt dieser nur ein Schattendasein?
        Was ist mit Novavax und der auf den Markt kommenden Valneva?
        Damit für die Zukunft besser versorgt werden kann.
        Wird noch ein richtiger Totimpfstoff kommen, der eben länger in den Testphasen braucht?
        Solange das nicht aufgearbeitet wird , wird es impfmüde Menschen geben, die ihr Vertrauen in jegliche Impfungen verlieren.
        Selbst Tetanus wird dann nicht mehr alle 10 Jahre geimpft.

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