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INSA: Mehrheit sieht „Willkommenskultur“ für Muslime als Sicherheitsrisiko

Nur Grüne sehen das mehrheitlich anders

Knapp drei Viertel der Deutschen halten die Zuwanderung aus islamischen Ländern für ein hohes Sicherheitsrisiko. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für Bild hervor.

Demnach sind 71,1 Prozent der Meinung, die Zuwanderung von Menschen aus stark muslimisch geprägten Ländern stelle ein „hohes Sicherheitsrisiko für Deutschland“ dar. Nur 9,1 Prozent verneinen das. 19,8 Prozent machten keine Angabe.

62,5 Prozent fordern zudem, daß Menschen, die den Hamas-Terror gegen Israel auf deutschen Straßen bejubeln, „bestraft“ werden sollten. 20,2 Prozent lehnen das ab. 17,3 Prozent haben dazu keine Meinung.

Die meisten derjenigen, die eine islamisch geprägte Gesellschaftsveränderung nicht befürchten, wählen die Grünen. Nur deren Anhänger gaben nicht mehrheitlich an, die Zuwanderer aus muslimischen Ländern seien ein hohes Sicherheitsrisiko. 

Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/willkommenskultur-muslime/

Foto: Dr. Bernd F. Pelz

Kommentare

5 Antworten

  1. SAMTHANDSCHUHE FÜR SILVESTER – PARTY – SZENE

    https://reitschuster.de/post/silvester-schlacht-von-berlin-kaum-spuerbare-sanktionen-fuer-die-taeter/

    „Demnach konnten 88 Tatverdächtige wegen Straftaten im Zusammenhang mit Böllern und Pyrotechnik ermittelt werden, 48 weitere wegen Angriffen auf Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte. Knapp die Hälfte der ursprünglich 228 Strafverfahren wurde vorzeitig eingestellt, zu Verurteilungen kam es in gerade einmal rund 10 Prozent dieser Fälle.“

    Dabei gab es allenfalls Geldstrafen, nach Jugendrecht, zu dessen Anwendung auch für junge Erwachsene Mitte 20 ggf. Begründungen wie Entwicklungsverzögerung, Traumatisierung oder gesellschaftliches Versagen dienen. Die „erlebnisorientierte Partyszene“ wird beeindruckt sein, während sich die Berliner Polizei für die nächste „Party“ rüstet…

  2. MAASSEN: WIR SIND N I C H T VERPFLICHTET, DIESE LEUTE NACH DEUTSCHLAND ZU HOLEN:
    ZIEL DER MIGRATIONSPOLITIK: ANDERER STAAT, ANDERE BEVÖLKERUNG

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hans-georg-maassen-es-geht-hier-um-ein-grosses-spiel-a4452675.html?_

    „Wir sind nicht verpflichtet, diese Leute nach Deutschland zu holen. Diese Leute haben in Deutschland nichts zu suchen.“ Hans-Georg Maaßen (CDU), der Vorsitzende der WerteUnion und frühere Präsident des Bundesverfassungsschutzes, redete im Interview mit Helmut Reinhardt vom Nachrichtenmagazin „Politik Spezial“ nicht lange um den heißen Brei. Längst sei er davon überzeugt, dass hinter der ungebremsten Massenzuwanderung nach Deutschland eine ganz andere Motivation stecke als ein vermeintlich „großes Herz für Ausländer“:

    https://www.youtube.com/watch?v=mHdqN65QH74 28 min Interview

    „Hier geht es nicht darum, dass hier Flüchtlinge, die politisch verfolgt werden, nach Deutschland kommen und eine Vollversorgung bekommen, während die Einheimischen benachteiligt werden. Nein, es geht hier um ein großes Spiel: Die Neosozialisten wollen offensichtlich hier einen völlig anderen Staat mit einer anderen Bevölkerung. Und dafür arbeiten sie jeden Tag.“.

    Aus seiner Sicht sei so ein Vorhaben allerdings „nicht nur verfassungswidrig, sondern verfassungsfeindlich“, erklärte der Jurist, „und das muss den Menschen hier langsam mal klar werden“

    KRITIK AN DER CDU FÜHRUNG
    MERZ BETREIBE FORTSETZUNG DER MERKEL POLITIK, ENTTÄUSCHEND

    „Friedrich Merz sei für ihn als CDU-Parteichef eine „Enttäuschung“: „Er hat nicht das geliefert, was bestellt worden war, sondern wir haben im Grunde genommen die Fortsetzung der Merkel-Politik bekommen, jetzt nur als Oppositionsführer“, analysierte Maaßen. Er habe den Eindruck, dass Merz und sein Bundesvorstand keine Oppositionsarbeit „gegen diesen Neosozialismus“, sondern „Sozialismus“ betrieben..

    Besonders deutlich werde das Mitläufertum der CDU bei Nancy Faeser, der „Innenministerin, die so viele fatale Fehlentscheidungen getroffen hat, gerade in der Migrationspolitik“, wie Maaßen betonte. Er halte es für „eigentlich unerträglich“, dass seine CDU sich weigere, ihre Entlassung zu fordern:“
    —-

    Dem kann ich nur zustimmen. Mit DIESER CDU ist m.E. ( trotz Linnemann) KEIN RICHTUNGSWECHSEL in Sicht.

  3. Das ist so, dann doch eher Menschen aus christlich europäischen Ländern von Osteuropa, die keinen Hass gegen Juden und Christen als Ungläubige pflegen, doch das Boot ist voll, übervoll. Die Einheimische Bevölkerung hat gelitten, Enthaltsamkeit geübt, bestimmt nicht dafür Fremde aus anderen Ländern mit Verzichtprogramm zu verwöhnen.

  4. Da diese Umfrage von der Bild Zeitung gemacht wurde, wird sie von den führenden Meinungsmachern in diesem Land wahrscheinlich nicht so ganz ernst genommen.
    Aber an der Wahlurne kommt keine Partei vorbei, und HIER kann, denke ich, doch etwas erreicht werden, siehe die letzten Landtagswahlen!
    Mir ist in den letzten Tagen klargeworden, dass diese ganzen Talkshows wie „Anne Will“ oder „Lanz“, vor allem mit Kanzler, Bundespräsident usw total inszenierte Veranstaltungen sind, die mit der WAHREN Stimmung in Deutschland nicht mehr viel zu tun haben! Ich habe mit meinem syrischen Nachbarn über den Anschlag auf das Krankenhaus in Gaza gesprochen, dabei habe ich – Gott sei Dank – das wahre Gesicht der sogenannten Migranten gesehen: ich bin immer noch geschockt davon! Einen derartigen Mischmach aus arabischer Propaganda und Israelhass als solchen hätte ich nicht vermutet, es war keine sinnvolle Diskussion mit Austausch von Argumenten, mit Abwägen verschiedener Stimmen, möglich! Und das mit einem, der mir als eher gemäßigt bekannnt ist!
    In dieser Frage der Migration, auch in der schon erfolgten, muss meiner Meinung nach ein völlig neues, realistisches Kapitel aufgeschlagen werden!

    1. Guten Tag,
      die Umfrage wurde nur von „Bild“ in Auftrag gegeben, was an sich nichts zu sagen hat, aber vom sicherlich seriösen INSA-Institut durchgeführt (siehe schon die Titelzeile: INSA).
      Dieses Institut aus Erfurt lag übrigens mit seiner Umfrage vor der letzten Bundestagswahl dem tatsächlichen Ergebnis am nächsten, wie IDEA berichtete.
      Ansonsten stimme ich Ihnen zu, wobei mich die Diskussion mit dem syrischen Migranten überhaupt nicht überrascht. Ich kenne seit langem selber Muslime, die sogar als integriert und gemäßigt gelten, aber sobald es um Israel und Juden geht, ist keine vernünftige Diskussion möglich oder jedenfalls sehr schwierig.
      Das Phänomen ist aber wirklich nichts Neues unter der Sonne!
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

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