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Bei der Kabinettssitzung am 28. Dezember 2014 erklärte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu:

„In den vergangenen Wochen haben wir stufenweise Anstrengungen seitens Irans erlebt, Terroranschläge in Judäa und Samaria zu intensivieren. Kabinettssitzung
Kein geringerer als der Botschafter der Palästinensischen Autonomiebehörde in Teheran hat erklärt, er sei begeistert von den Anweisungen des iranischen Machthabers Khamenei, Waffen in das Westjordanland zu schicken und erklärte, ich zitiere: ‚Das zionistische Regime ist eine aggressive krebsartige Geschwulst, die früher oder später entfernt werden muss.‘
 
Ich betone: Der das gesagt hat, war nicht von der Hamas, es handelt sich um den Botschafter der Palästinensischen Autonomiebehörde in Teheran.“
 .
Quelle: Israelische Botschaft: http://embassies.gov.il/berlin/Pages/default.aspx
Foto: PMO webcast

Kommentare

2 Antworten

    1. Jawohl, da haben Sie Recht.
      Gaddafi hat in einem Ansprache vor Jahren gesagt: es ist nicht nötig (für die Muslime) Europa zu überfallen, denn in 20 Jahren würde Europa sowie so Muslim. Wenn wir bedenken, wie viele Male waren die islamischen Heere schon vor der Toren Europas -Loreto, Wien, Süd-Spanien… würden wir das nächstes Mal überleben? Haben wir den Willen und innere Kraft?
      Und in seinem Kommentar: „Von Islam lernen heißt siegen lernen“ – Henryk M. Broder
      http://a.msn.com/r/2/AA82pcp?a=1&m=de-de
      steht vielleicht bereits ein zukunftweisender Satz: „Der Sozialismus war überall dort eine tolerante Weltanschauung, die mit anderen Weltanschauungen friedlich koexistierte, wo er nicht an der Macht war. Allerdings war es überall dort, wo er das Sagen hatte, mit der Friedlichkeit und der Toleranz schnell vorbei.“ Ersetzen nun „Sozialismus“ mit „Islam“.
      Wenn Islam in einem Land das Sagen hat, werden die Muslimen genau so wenig geschont wie Nicht-Muslimen. Die Frage ist, wollen die Muslimen das? Und wenn nicht, was stellen sie sich vor, dagegen zu steuern?
      Eine Reform des Glaubens „Islam“ ist dringend nötig. Bedenken wir, wie lang unsere Katholische Kirche braucht, um von Epoche zur Epoche die neue Denken der Zeit zu integrieren, die Unterscheidung des Geistes zu entwickeln, die Irrlehrer von dem rechten Glauben zu trennen – begleitet von einer Reihe des Leidens – letztendlich leidet die Kirche selbst. Aber unsere Kirche hat immer mit der Vernunft zusammengearbeitet. In der islamische Tradition hat das auch gegeben. Siehe „Kulturmittler zwischen antiken Grieche und muslimischen Arabern“ (Die Tagespost 08. Jan 2015 S. 3). Nur diese Zweige sind weitgehend von den jetzigen Herrschaften der islamischen Welt unterdruckt.

      Wenn Islam so weit würde … überleben wir vielleicht nicht mehr. Das ist meine Sorge.
      So bleibt halt das Beten, und wie Hl. Benedikt in seiner Regel sagte:
      Den drohenden Tot täglich vor Augen halten.
      Nicht morbid oder resigniert gemeint, sondern realistisch.

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