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Italien: „Seherin“ Debora aus Manduria über neueste himmlische Botschaften

Von Felizitas Küble

Die Marienerscheinungen von Manduria in Süditalien gehören zu den kirchlich nicht anerkannten, ja sogar ausdrücklich abgelehnten „Privatoffenbarungen“, die bereits Anfang der 90er Jahren begonnen haben sollen, wobei sich Maria als „Jungfrau der Eucharistie“ vorgestellt habe. 

Damals war die Seherin Debora Marasco eine attraktive junge Frau, die seitdem wegen ihrer „mystischen Leiden“ vor allem in der vorösterlichen Zeit (Karfreitagspassion etc) von vielen Anhängern als „Sühneseele“ angesehen wird.

Debora glaubt innig an den ihr geistesverwandten Erscheinungsort Medjugorje; sie kombiniert ihre vermeintlich himmlischen Botschaften mit charismatischem Gedankengut, spricht viel über „Heilung“, „Befreiung“ und eine „innere Salbung“, die der Hl. Geist den Manduria-Gläubigen gewähre etc.

Seit langem zieht sie durch die Lande – ist häufig auch in Österreich aufgetreten  – und hält Vorträge und Besinnungstage, auch in Kirchen, so auch Ende August 2023 technisch modern mittels einer Zoom-Konferenz: https://www.youtube.com/watch?v=EApCiZVUSHo

„Mutter des gesegneten Ölbaums“

Darin läßt uns die Visionärin gleich eingangs wissen, daß sich die Madonna am 23. Mai 2005 folgendermaßen präsentiert habe:

„Ich bin die Quelle des heiligen Öls für eure unheilbaren Leiden, 
ich bin die Mutter des gesegneten Ölbaums für eure Streitigkeiten,
ich bin die Jungfrau der Eucharistie für die Rettung der Kirche.“
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Deborah fordert ihre Fans auf, Maria künftig mit diesen Titeln anzurufen, wie dies dem Wunsch der Himmelsmutter entspreche.
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Wie man sieht, wird es nicht nur in Medjugorje, sondern auch in Manduria theologisch immer drolliger:
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Erstens ist schon die Bezeichnung „Jungfrau der Eucharistie“ für die Gottesmutter unpassend, da sie in keinem direkten Zusammenhang mit dem Altarsakrament steht.
Im Hochgebet der hl. Messe wird sie insgesamt einmal als „selige Jungfrau und Gottesmutter“ erwähnt, aber nicht als „Jungfrau der Eucharistie“, zumal dieser Titel auch nicht in der amtlichen „Lauretanischen Litanei“ auftaucht.
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Und warum sollte mit dieser Bezeichnung „für die Rettung der Kirche“ angerufen werden? – Kann Christus seine eigene Kirche etwa nicht selber retten?
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Es ist bei den meisten „Privatoffenbarungen“ freilich üblich, daß sich die Erscheinungsdame mit recht ausgefallenen Namen vorstellt, die kirchlicherseits noch ganz unbekannt sind….
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Wie blühender Unsinn wirken auch zwei weitere Kuriosa, wonach sie dieQuelle des heiligen Öls für eure unheilbaren Leiden“ sei sowie die „Mutter des gesegneten Ölbaums für eure Streitigkeiten“.

„Das Herz Russlands verwandeln“

Doch dann geht es richtig zur Sache  – zur weltpolitischen nämlich:
Etwa in der Mitte der Zoom-Sendung verkündigt Deborah eine besondere Verheißung „Mariens“: 
„Wenn mindestens ein Drittel Italiens der Aufforderung zur eucharistischen Sühne folgt, verspreche ich, das Herz Russlands zu verwandeln und den chinesischen Eispanzer zu durchbrechen.“
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Dazu hätte man gerne gewußt:
1. Warum ausgerechnet ein Drittel und warum gerade Italien ?
2. Magischer gedacht geht es wohl kaum: Der freie Wille der Menschen und Völker scheint nicht mehr zu existieren, wenn die Himmelsmutter nach Ableistung der erforderlichen Andachtsformen mal eben „das Herz Russlands verwandelt“ und noch dazu den „chinesischen Eispanzer durchbricht“
3. Abgesehen davon könnte allein GOTT in seiner Allmacht derart umwälzende Geschehnisse vollziehen, da ER aber keinen Zwang ausübt und den freien Willen  – den ER selbst geschaffen hat  – beachtet, sind solche kindlichen Zaubervorstellungen schlicht irrelevant.

Gibt es im Himmel eine neue Trinität?

Kurz danach läßt uns die Seherin an einem weiteren Geheimnis teilhaben:
„Zusammen mit Gott-Vater wartet die Mutter Gottes darauf, dass der Heilige Geist die Kirche erneuert.“
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Ist das jetzt die neue „Dreieinigkeit“? Christus entfällt kurzerhand und wird durch Maria ersetzt? – Und Gott-Vater „wartet“ auf Erneuerungsaktionen des Hl. Geistes? Kennt ER sie noch nicht oder ist ER etwa unbeteiligt hieran?
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Daraufhin beschwert sich Debora, daß die „örtliche Kirche“ (sie meint damit den zuständigen Ortsbischof von Oria und nicht ihren Ortspfarrer) „den Ereignissen von Manduria ablehnend gegenübersteht“  –  – und sie erwähnt ein bischöfliches Dekret: „Viele gehen mit einem Erlass aus dem Jahr 2012 hausieren, der mir Schweigen auferlegt.“
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Vom „Schweigen“ ist die redselige Visionärin weit entfernt, aber auch die Erscheinungsdame mit ihren Manduria-Botschaften ist fast so geschwätzig wie in Medjugorje  –  sehr im Unterschied zur echten Madonna, denn die Evangelien verkünden uns eine Mutter des HERRN, die das Gehörte und Erlebte still in ihrem Herzen erwägt und bewegt….
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Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt

 

Kommentare

18 Antworten

  1. Tatsache ist allerdings, dass die Mutter mit ihrem Kind auch in der Bibel vorkommt – als „Sonnenfrau“ in der Apokalypse des Johannes.
    Maria gilt in der katholischen Kirchentradition als auch „Sitz der Weisheit“. Die „Weisheit“ kann in der „Weisheitsliteratur“ gefunden werden. Aus der auch im Neuen Testament der Bibel zitiert wird.
    Maria könnte als Abbild und Abglanz des „Geistes der Weisheit und Offenbarung“ (NT) als Heiliger Geist und Geist Gottes verstanden werden. Siehe dazu die „Weisheitsliteratur“ der Septuaginta-Bibel, welche die Urbibel des frühen Urchristentums noch vor den Evangelien war. Und die „Volksbibel“ des Urchristentums, aus der das Neue Testament teilweise wortwörtlich zitiert. Und eben nicht aus der hebräischen Tora. Sie gehört wie die Logos-Theologie zur Bibel dazu.
    Dort kommt die göttliche Weisheit als Frau Weisheit und „Sophia“ als Person auftretend und handelnd vor. Siehe dazu auch die mystische theologische „Sophiologie“ der russisch-orthodoxen Kirche Russlands und die „Sonnenfrau“ der Johannes-Offenbarung bzw. Johannes-Apokalypse.
    Die „Sophia“ kann als EINE der personale Erscheinungsweisen des Heiligen Geistes als Geist Gottes und „Geist der Weisheit und Offenbarung“ verstanden werden, hier in weiblicher Form.
    Übrigens war laut Bibel Moses unterrichtet bzw. kundig „in aller Weisheit der Ägypter“. Siehe auch den 1. Clemensbrief, welchen die russisch-orthodoxe und die alte syrische bzw. assyrische Kirche von Antiochia (u.a. in der apostolischen Tradition nach dem Apostel Petrus) noch heute zum Neuen Testament der Bibel zählen, wie es auch noch der Heilige Irenaeus von Lyon tat. Und siehe den jüdischen Theologen und Merkaba-Mystiker und hermetischen Philosophen bzw. Hermetiker Philo(n) von Alexandrien, siehe auch Elias Erdmanns freien Online-Aufsatz zu diesem und zur 4 bzw. 5 Elemente-Lehre der Elemente-Prinzipien als „Principiis“ in der Bibel.

  2. In den heutigen postmodernen Gesellschaften des Westens sind die Menschen seelisch-psychisch entwurzelt und medial mit NLP-Tricks manipuliert.
    Zudem schlecht geerdet und deswegen psychisch labil und energetisch blockiert.

    Prof. Bernd Senf aus Berlin als Volkswirt im Ruhestand zu VWL und psychosozialen Hintergründen nach dem Psychologen Wilhelm Reich und dem Anthropologen
    James DeMeo und Prof. Fritz-Albert Popp und seiner Biophotonen-Therapie usw.

    http://www.berndsenf.de Siehe auch Orgon-Therapie und „Lebensenergieforschung“

  3. JESU WORTE: daß die Mühseligen und Beladenen zu Jesus kommen sollen. [Unser SMS, getippt während mein Hündlein Alcor im Augenblick wieder links vom Bildschirm liegt:] Zur Schrift Dominus Iesus von Benedikt XVI. – der „7. 12.“ auch Kalendertag Benedikta Rossello Maria Josefa, Heiligsprechung „1949“ n. Christi Geburt. Aber beim Gebet an der Säule beim Grazer Opernring „abends“ entstand mit SCHWESTER DEBORA die Frage, ob nicht die Erscheinung Deboras, Marasco, in Wirklichkeit Maria als Mutter Berenikes, der Berenike von Pierre Corneilles Drama ist. > RHA

  4. Selten so etwas Unausgegorenes gelesen, wie von dieser „Seherin“
    Ach, manchmal möchte man sagen: Weib, schweige.
    Ich verstehe schon, dass Paulus die Frauen zum Schweigen anhält in den Gottesdiensten.
    Er hat recht.
    Ja, es gibt auch die anderen…aber es ist schon auffällig…diese vielen SeherINNEN.

    Und dazu braucht man nich nicht mal einen Bischof….sondern Bibelkenntnisse.
    Und die Zeiten, in denen Laien die Bibel nicht lesen sollten, sind ja vorbei, oder?
    Bibel und Katechismus….zwei wirklich überlebensnotwendige Bücher.

    Und Nüchternheit.
    Auch die predigt Paulus, übrigens trotz seiner eigenen Entrückungen/Ekstase/Schau

    1. Wenn im Neuen Testament stehen würde, daß Jesu Apostel „Paulus die Frau zum Schweigen anhält“, WIE soll man dann sein Gebot auslegen, daß die Frau beim Gebet und beim prophetischen Reden ihr Haupt mit einem Schleier bedecken soll? „1 Kor 11,5“: „Jede Frau aber, die mit unverhülltem Haupt betet oder prophetisch redet, entehrt ihr Haupt.“

    2. „Nüchternheit“ – ist nicht allein schon der Aufruf von Debora Marasco, auf T a b a k zu verzichten, als Adventvorsatz ein hinreichender Grund, ihr eine Aufmerksamkeit nicht absolut zu versagen? Die „Trunkenheit“ des T a b a k s , die lähmendes Entsetzen erregende, weltweit gegen Spanien gerichtete Rache Altamerikas, 5. Strophe:

      1. Thauet, Himmel den Gerechten!
      Wolken! regnet ihn herab!
      Also rief in langen Nächten
      Einst die Welt, ein weites Grab!
      In von Gott verfluchten Gründen
      Herrschten Satan, Tod und Sünden.
      Fest verschlossen war das Thor
      Zu des Heiles Erb’ empor.

      2. Doch der Vater ließ sich rühren,
      Daß er uns zu retten sann,
      Und den Rathschluß auszuführen
      Trug der Sohn sich freudig an.
      Gabriel flog schnell hernieder,
      Kehrte mit der Antwort wieder:
      Sieh! ich bin die Magd des Herrn,
      Was er will, erfüll’ ich gern!

      3. Dein Gehorsam ist mein Leben,
      Jungfrau demuthvoll und keusch!
      Gottes Geist wird dich umschweben,
      Und des Vaters Wort wird Fleisch.
      Menschen bethet an im Staube!
      Weh der Höll’ und ihrem Raube!
      Aber Adamskindern wohl!
      Weil ein Heiland kommen soll.

      4. Einen Zuruf hör’ ich schallen,
      Brüder wacht vom Schlummer auf!
      Denn es naht das Heil uns allen,
      Nacht ist weg, der Tag im Lauf.
      O dann fort mit allen Thaten,
      Die die Nacht zur Mutter hatten!
      Künftig ziehe jedermann
      Nur des Lichtes Waffen an!

      5. Lasst uns wie am Tage wandeln,
      Nicht in Fraß und Trunkenheit!
      nicht nach Fleischbegierden handeln,
      Weit verbannt sey Zank und Neid!
      Jenem gänzlich nachzuarten,
      Dessen Ankunft wir erwarten,
      Dieses ist nun unsre Pflicht;
      So wie sein Apostel [Paulus] spricht.

      6. Welterlöser, ich erfülle
      deines treuen Knechtes Rath,
      Komm in meines Fleisches Hülle!
      Wie dein Both verkündet hat.
      Komm und bringe mir den Frieden!
      Menschen ist er nur beschieden,
      Die von gutem Willen sind,
      Komm! ich bin es göttlichs Kind!

      1. JESU WORTE „Mt 24,22“: „und wenn die Zeit nicht abgekürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet“. Im Gottesdienst der Karmelitinnen, „Graben-Straße 114“, Graz, wurde am „5.12.“, das heutige Datum noch, im Augenblick, gesungen „Maria, sei gegrüßet, du lichter Morgenstern“. Im „Neuen Gotteslob“ wäre angegeben, der Text des Liedes stamme von Michael Denis, wie auch „Tauet, Himmel, den Gerechten“, zu „1774“ n. Christi Geburt, von Michael Denis stammen würde. Kann aber die Mutter Jesu als Morgenstern angesprochen werden? In der „Apokalypse“, „2,18“, des Jüngers, welchen Jesus liebt und welcher bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt, würde dem Engel von Thyatira gesagt, dem der siegt, wird der Morgenstern gegeben. Müßte jedoch nicht, um die Stelle auszulegen, zuerst die FRAGE beantwortet werden: WER ist, „Verse 2,20-23“ über Thyatira, I S E B E L in der Weltgeschichte? „Apokalypse 21,25“, „Nacht wird es .. nicht mehr geben“ legt nahe, daß der Abendstern nicht der Morgenstern sein muß. Denkt man nicht auch an die „Frau aller Völker“, für welche, wir erinnerten schon daran, bestritten wurde, daß sie “ e i n s t M a r i a w a r “ , siehe Louis Knuvelder, „Die Frau spricht – Erscheinungsgeschichte der Frau aller Völker“, „mit kirchlicher Druckerlaubnis, Wittig, Generalvikar“, „Würzburg“, „4. Oktober 1967“, Seite 11.

    3. @jutta:

      ——————————————–
      Und die Zeiten, in denen Laien die Bibel nicht lesen sollten, sind ja vorbei, oder?
      ———————————————–

      Genau genommen war es im Mittelalter Laien teilweise untersagt ohne Beisein eines Geistlichen des ALTE Testament zu lesen. Wegen dessen problematischer Inhalte.
      Die leicht Missverstanden werden konnten, wie man an den ganzen Re-Mosaisierern und Re-Judaisierern sieht, die unter das alte mosaische Gesetz und den alten mosaischen Bund des alten Testamentes zurückgefallen sind. Die eigentlich vom Neuen Bund des neuen Testamentes nach Jesus Christus als Messias abgelöst sind.

  5. Spontan stimme ich Dorotee zu. Russland ist bereits bekehrt. Ohne den Russen Gorbatschow kein Mauerfall, kein Zerfall des Sowjetimperiums, das völlig atheistisch war . Ständig entstehen dort neue Klöster, das Glaubensleben in der christlichen Orthodoxie ist intensiv und entspricht der ursprünglichen , tiefen russischen Volksseele. Darum wird Russland vom Zeitgeist so gehasst, dass man das Land am liebsten ganz vernichten und zerstören will. Es denkt nämlich auch national und macht den westlichen unseligen Globalismus, Homo – und Minderheitenüberhöhungskult, Gendersprache , Islambeweihräucherung, Frühsexualisierung von Kindern, Zerstörung der Familie und den ganzen schädlichen Zirkus nicht mit. Politische Gründe sind vorgeschoben, und es wird über das Land heftigst gelogen. Kennt man nicht mehr den Namen „Heiliges Russland“ (oder so ähnlich)?
    Von magischen Zahlenformeln „wenn ein Drittel so…dann Wirkung so“ halte ich auch überhaupt nichts.
    Dorotee erwähnt auch eine gewisse Überheblichkeit gegenüber Jesus, ich stimme zu und benenne eine gewisse Vergöttlichung Marias, m.E. untrügliche Anzeichen, dass in Botschaften etwas nicht stimmt und nicht richtig ist.
    Heißt es nicht irgendwo, dass das Böse unter anderem verkleidet als Engel des Lichtes erscheint ? Also lockt mit biblischen Bezügen, Anklängen, heiligen Versatzstücken ? Sogar in der Wüste hatte dieser Verführer Jesus Christus mit Bibelzitaten in Versuchung bringen wollen: „Er hat Seinen Engeln befohlen, …“ Heiligste Worte aus verworfenem Mund.

    1. Irgendwo?
      Bitte die Bibel lesen….dort steht das…2.Korintherbrief 11,14 bis 16.
      Den hat Paulus geschrieben.
      und über Russland würde ich mich noch mal genauer informieren…heilig ist da gar nix.

      Nichts für ungut, aber Bibelkenntnisse sind das A und O, alpha & omega, nämlich das Wort, ergo Jesus Christus.
      Es ist wirklich wichtig, nicht nur die Stellen zu kennen, über die gepredigt wird…

      1. Rußland hat sich vom Kommunismus „bekehrt“ und St. Georg, den Drachentöter, im Staatswappen. Putin küßt Ikonen, das ist der Beweis, daß er kein Satanist ist.
        Die Streitkräfte der Russischen Föderation haben eine eigene große Kirche bekommen, für die – vermutet man – Putin ein wertvolles Mandyllion gestiftet hat. Leider wird Rußland mit der Abtreibung nicht fertig, trotz aller Familienförderung.
        D i e Bekehrung ist die Wiedervereinigung mit Rom.
        Als die Reliquien des hl. Nikolaus (von Bari) in Rußland zur Verehrung gezeigt wurden, bildeten sich auch bei Frost kilometerlange Warteschlangen.

        Kann man vom Gegenpart Putins auch beweisen, daß der keine Satanisten dabei hat? Alle Staatssympole sind freimaurerisch. Ein Satz riß mir die Binde von den Augen: „Der Amerikaner ist konservativ, er will eine Waffe haben.“
        Genau das wollen weder Kommunismus, noch National- oder Intternationalsozialismus. Zum waffentragenden Mann gehören Charakter und Kultur, nicht Perversion in jeder Richtung.

        Was wissen wir? Die Bundesregierung hat mir mein Rentnerleben versaut. Seit 2015 sitze ich „berufsmäßig“ mit vielen Überstunden am Rechner, um zu erfahren, was die Zeitung unterschlägt. Ich wollte mein Wissen nicht über behauptete „Wahrheiten“ erweitern.

        1. ????
          Russland ist eine Diktatur und die eine gegenteilige Meinung haben, und ihm gefährlich werden können, landen im Knast.

          Russland hat die Ukraine überfallen – und nicht zum ersten Mal.

          Und Drachen sind die, die Putin für Drachen erklärt.

          Gott will eine freie Wahl für uns alle .. wir sollen freiwillig folgen .. und wer Gott folgt, überfällt nicht einfach mal so ein Land, nur weil man angeblich den Drachen Westen töten muss …

          Aber ich merke grade, dass ich eigenltich gar keine Lust habe, auf irrige Meinungen und angeblich alternative Fakten zu interagieren ..
          Ja, auch bei uns und im Westen und in den USA und Südamerika und China und und und ist vieles, allzuvieles faul …

          Was solls, es ist müßig und wiederholt sich.

          Ich arbeite daran genug Öl in meiner Lampe zu haben und freue mich auf Jesu Wiederkunft.

  6. Es ist psychologisch sehr verständlich, wenn fromme Seelen sich an so etwas festklammern, wie ich im jugendlichen Alter von 16 Jahren zum ersten mal mit der Thematik Garbandal konfrontiert wurde habe ich alles zu dem Thema verschlungen und buchstäblich täglich auf die Warnung gewartet
    Aber der Schaden, der durch so eine Haltung entsteht ist immens
    sehr gut sieht man das an Privatoffenbarungen aus dem 19 Jh. wie z.B eine Seherin die Bayrische Provinz der Redemptoristen zugrunde gerichtet hat

  7. Hier spielt sich eine Visionärin auf. Auch spielt sich eine angebliche, selbsternannte Gottesmutter auf.

    Auffällig bei all diesen angeblichen Muttergotteserscheinungen ist die Überheblichkeit auch gegenüber Jesus, sein Wirken in der Welt und in der Kirche.
    Oftmals kommt diese Dame wie eine Göttin daher.
    Maria aber war demütig und komplentativ.

    Russland verwandelt sein Herz, wenn 1/3 Italiens Sühne leistet. Was für ein Schwachsinn.
    Laut Aussage von Schw. Lucia in Fatima ist Russland bereits bekehrt.
    Sie begründete es mit dem Zerfall der Sowjetunion.
    Die Schwester L. hat sich damit schon zu weit aus dem Fenster gelehnt.

    Nun schon wieder eine magische Weissagung zu Russland.
    Eine Kopie von der Kopie von der Ko…

  8. JESU WORTE zu Maria und Martha: aber es ist der Glaube Marthas, durch den Jesus wieder den Odem in Lazarus zurückkehren läßt, „Joh 11,39-40“, zu „Gen 2,7“. WER jedoch sind die zwei Zeugen, die zwei Ölbäume, im Augenblick hier aufgeschlagen eine Allioli-Übersetzung, im „Kapitel 11“ der „Apokalypse“ des Jüngers, welchen Jesus liebt und welcher bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt?

    1. Guten Tag,
      wer „überhebt“ sich hier? Etwa wer über eine kirchlich nicht anerkannte „Erscheinung“ auch entsprechend kritisch berichtet und dies zudem detailliert begründet – oder Manduria-Fans, die es trotz bischöflicher Ablehnung besser wissen?!
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

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