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Jesus Christus ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 3,7-10.

Meine Kinder, lasst euch von niemandem in die Irre führen! Wer in Gerechtigkeit handelt, der ist gerecht, wie ER gerecht ist.
Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.
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Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören...
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Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der nicht in Gerechtigkeit handelt und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.
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Kommentare

7 Antworten

  1. Endzeit – Der Netanjahu-Plan

    https://www.youtube.com/watch?v=pwof0euMQck

    Ultraorthodoxe Juden begrüßen den Gaza-Krieg als Auftakt zur alttestamentarischen Apokalypse und zur Ankunft des Messias. Das Problem: Früher waren sie nur in randständigen Sekten organisiert – heute sitzen sie in der israelischen Regierung. Ginge es nach ihnen, so müsste jeder Palästinenser Palästina verlassen. Das wird eine Kettenreaktion verursachen, denn religiöse Endzeit-Fanatiker gibt es auch auf der Gegenseite… Zu diesem Thema lud Chefredakteur Jürgen Elsässer den Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski und dem Herausgeber der Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“ Anselm Lenz ein.

  2. Die katastrophalen Folgen des Zweiten Vatikanischen Konzils – eine kurze Analyse

    https://www.youtube.com/watch?v=toQQu-3Lzzw

    Wir erleben derzeit den Höhepunkt der geistigen Katastrophe in der Katholischen Kirche, auf die Erzbischof Lefebvre bereits in den 70ern hingewiesen hat.
    In diesem Video analysiert Josef Jung, welche Rolle das zweite vatikanische Konzil in der Entwicklung der Katholischen Kirche gespielt hat. Er spricht über die mangelnde Disziplin, den Verlust der Ehrfurcht und Gottesfurcht und den neuen Geist der in die sogenannte „Konzilskirche“ eingedrungen ist, der nicht mit der ständigen Lehrtradition der Kirche zu vereinbaren ist.

  3. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    https://www.kath.net/news/82583 Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor. Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews. Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen. Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson. Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

  4. „Jeder, der nicht in Gerechtigkeit handelt und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.“ Ich denke, diesen Satz hatten PF und der Glaubenspräfekt sicher auch vor Augen, als sie gemeinsam den jetzt so strittigen Text der neuen Erklärung Fiducia supplicans unterzeichneten. Wie können wir unsere Liebe als Kirche und auch die Liebe des barmherzigen Gottes Menschen zeigen und als besonderen und helfenden Liebesakt zugänglich machen, die offen in irregulären Partnerschaften leben? Das war wohl ihre pastorale Intention. Natürlich gibt es die schon bisher sofort möglichen, wertvollen Arten: normaler Segen am Abschluss jeder Hl. Messe, Seelsorgsgespräch mit hilfreichen Wegweisungen, Exerzitien für solche Paare, spezielle Seelsorge für Geschiedene oder Queere und manches mehr. Dennoch wollten sie im Rahmen eines – doch zunächst wohl auch legitimen – Weiterdenkens und Weiterentwickelns eine besondere Segensgeste diesen, doch zahlenmäßig immer mehr werdenden Mitchristen zukommen lassen. Nirgend steht, dass Gott seinen Schutzengel von solchen Menschen abgezogen hat, dass er ihre Gebete nicht mehr hören möchte, dass ihre Namenspatrone sich von ihnen strikt abwenden, dass Gott sie ihrem objektiven Irrweg oder ihrer falschen Sichtweise und Sünde überlassen möchte. Und so will in FS die pastorale Intention und auch das ausnehmend pastorale Charisma von Papst und Präfekt – so problematisch die Ausgestaltung und miss-interpretierbar manchmal die Akte sein können – , die Kirche neu zeigen lassen, dass sie „den Bruder liebt“. Die vorweihnachtliche Erklärung war jedoch übereilt und hemdsärmelig, viel zu missverständlich und geradezu naiv formuliert. Die Zusatzerklärung hat manches verbessert in meinen Augen, ist dennoch immer noch nicht deutlich genug. Daher ist die weltweite Ablehnung verständlich und ihre Beurteilung absolut eine wichtige Aufgabe für die Ortsbischöfe. Eines ist jedoch klar: An keinem Ort der Welt darf über die Erlaubnisse von FS hinausgegangen werden! Genau müssen die Vorgaben beachtet werden, falls man FS anwenden möchte. Wenn man sie nicht anwendet, dann ist man auf alle Fälle auf der sicheren Seite. Dennoch kann ich mir geschützte Räume vorstellen, in welchen – so sieht es wohl auch Bischof Oster – solche um besonderen Zuspruch bittenden Paaren Gottes helfende Hand nicht nur durch priesterliche Worte, sondern auch als Segensgeste sichtbar gemacht wird. Am schönsten wird etwa die Bekreuzigung der Stirn jedes einzelnen Partners wirken: Keine Trauung, Einsegnung, Validierung oder theologische Bestätigung eines solchen Paares und seiner Beziehung ist damit simuliert. Jedoch „berührt“ der Priester in persona Christi damit ausdrücklich diese Menschen als unsere Brüder und will ihnen Heilung zusprechen, wie das auch Christus tat! So muss in den Ausführungsbestimmungen noch einiges nachgebessert werden, um die in sich gute – wenigstens meiner Meinung nach – Absicht des Präfekten und des Papstes auch bei zurückhaltenden und hier völlig zunächst ablehnenden Katholiken allmählich einsichtig zu machen.

  5. „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der nicht in Gerechtigkeit handelt und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.“

    Wir sehen um uns herum die Herrschaft der Ungerechtigkeit. Oft werden die Spuren von gerechtem Handeln nach der Goldenen Regel nach Matth.7,12 im Denken und Handeln verwischt und ausgelöscht. Und damit auch Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Freiheit, Menschenwürde, Menschenrechte, Demokratie, Streben nach Wahrheit und Liebe.

    Wie werden manipuliert, der menschengemachten „Gerechtigkeit“ einer interessengeleiteten Ideologie (Götzendienst) zu folgen.

    Wir wissen als Christen, dass nicht unsere Gerechtigkeit uns errettet, sondern Jesu Gerechtigkeit, die uns auch die Grundlage zu gerechtem Denken und Handeln gibt.

    Die Goldene Regel, andere so zu behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen, bezeichnet Jesus Christus als das Gesetz und die Propheten.

    Wenn wir nach den Zehn Geboten und der Goldenen Regel selbst nicht ZULASSEN WOLLEN, dass WIR SELBST belogen, betrogen, bestohlen, verunglimpft, verleumdet, verachtet, verraten, enteignet, versklavt und ermordet werden, sollten wir auch nicht ZULASSEN, dass ANDERE belogen, betrogen, bestohlen, verunglimpft, verleumdet, verachtet, verraten, enteignet, versklavt und ermordet werden.

    Informieren und Aufklären und danach handeln, das bedeutet nach Gerechtigkeit streben. Bibelorientierter Realitätssinn statt Götzendienst und Ideologie.

  6. Dr. Michael Großklaus: Psychisch krank oder okkult belastet – CVH-Vortrag vom 07.11.2019

    https://www.youtube.com/watch?v=_467vl3tWMA

    „Psychisch krank oder okkult belastet?“ mit Dr. Michael Großklaus, Psychologe und Pastor
    Seelsorgerisch hilfreich, theologisch ausgewogen und wissenschaftlich kompetent werden
    Hintergründe und Unterscheidungskriterien zwischen einer psychischen Erkrankung und okkulten
    Belastungen erklärt. Dabei steht immer die Wertschätzung des Menschen im Mittelpunkt und die Frage, wie effektive Hilfe gewährleistet werden kann.

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