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1. Dorrotee: Die protestantische Kirche gibt es nicht (Sie spechen von „der“ protestantischen Kirche). Evangelisch ist schon nach dem ersten großen evangelischen Bekenntnis (dem lutherischen von Augsburg 1530) nicht die Kirche, auf der „Evangelisch“ steht, sondern nur die, die es inhaltlich ist. Das sind nach den Grundlehren der Reformation, den Alleins, nur strikt bibeltreue, und diese sind untereinander viel ähnlicher als „Rom“ es schon lange vor dem jetzigen Papst war. Selbst die Kardinäle sind sich nicht einig, was die absolute Kernfrage angeht: Wer kommt in den Himmel? Und, und! Katholische Einigkeit war weitgehend schon immer nur die Einheit des jeweiligen Papstes mit sich selbst- Beispiele dafür gibt es seit Jahrhundeten tonnenweise . Unterdrückung Andersdenkender (KATHOLIKEN) durch kirchliche und teils staatliche Disziplinierung mag da mehr vorgetäuscht haben. Der hervorragende katholische Priester und Us-Starjournalist Richard John Neuhaus sprach Jahre vor dem jetzigen Papst von äußerlicher Einheit der Katholiken, großer inhaltlicher Spaltung, bei den Evangelikalen (gemeint wohl eher: KONSERVATIVE Evangelikale) sei es umgekehrt. Das ist nur etwas übertrieben…
   Aus dem Genaunehmen Gottes (Vorwurf gegen strikte britische Protestanten im 17. Jahrhundert), dem Genaunehmen der Bibel, der Wahrheit also, folgen dann inhaltlich geringere Spaltungen unter Konservativen: Auch dafür gibt es Beispiele. Sie folgen den Worten Jesu Christi aus der Bergpredigt, daß nur wenige die Wahrheit erkennen. Wir sollen uns also nach unserer jeweiligen, aber immer möglichweiose fehlbaren menschlichen Erkenntnis von klaren Irrlehren trennen: Römer 16,17; Galater 1, 6-10; 1. Korinther 11, 18-19. Damit spricht man anderen nicht das Christsein ab!
   Also DANKE für den Vorwurf protestantischer Zersplitterung! Einheit bei wesentlicher inhaltlicher Spaltung ist Häresie!

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2. Würde sich hier

   https://www.youtube.com/watch?v=emyCaCFYHQI („P. Isaak Maria“, „Zisterzienser“)

   nicht schon vor „Fiducia supplicans“ abzeichnen, daß „Fiducia supplicans nur zu einer größeren Spaltung zu führen droht. Eine FRAGE aber zu „Minute 3:37“: überzeugt die Mutmaßung, was Jesus für die Ehebrecherin in den Sand schreibt? WAS schreibt Jesus? Ist nicht eines gewiß falsch: daß das niemand wissen kann?

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3. Nach den Weissagungen des Malachias kommt vor Petrus Romanus ein Namenloser. Ist Papst Franziskus dessen Vorlaufer?
   Papst Benedikt sah uns in der Endzeit.

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4. Alte Herren mit oder ohne Kardinalshut wünschen sich viel es hat keinen Einfluss auf die Realität das konnte man auch bei Johannes Paul II und Kardinal König sehen
   solche Kardinäle haben nur dann Einfluss wenn Sie ein gutes persönliches Verhältnis zum Papst haben wie Kardinal Kasper es zu allen Päpsten hatte oder Kardinal Tomko

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   1. Auf welcher deutschen Schule haben Sie gelernt? Ich frage darum, weil Sie
      keine Zeichensetzung geben.–Oder ist Ihr Computer kaputt? Oder wollen Sie
      den Leser bewußt provozieren? Denn man muß suchen (wenn Sie klein weiter-
      schreiben), wo denn der neue Satz anfängt. Ich bitte um Antwort.

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5. Ich frage mich, wieso man nichts von einem Zusammenschluss der Kardinäle aus allen Kontinenten hört, die gegen FS sind. So ein häretisches Schreiben wie FS muss mit etwas mehr Schnelligkeit zurückgewiesen werden.
   Afrikanische Bischöfe und Kardinäle haben schon Tage später sofort reagiert, indem sie in großer Mehrheit sagten, sie werden FS nicht umsetzen.
   Fernandes sollte entlassen werden oder er sollte zurücktreten, fordert Kardinal Zen. Nun das ist eine Forderung, die der Papst eh nicht ausführt. Fernandes ist ein inniger Freund von F.

   FS wendet sich von der kirchlichen Lehre ab. Und hinterlässt nur Spaltungen. In der protestantischen Kirche sehen wir die Zersplitterung. Da hilft uns Katholiken so ein Papst, wie F. es ist, kein bisschen weiter.
   Ich bete schon für einen lehramtstreuen Nachfolgerpapst.

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