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Karlsruhe: CDU ruft den Sankt-Martins-Preis für den 11.11. ins Leben

Jährliche Auszeichnung für „stille Helfer“ unter den Karlsruher Bürgern

Mit dem von der CDU Karlsruhe-Weststadt ins Leben gerufenen Sankt-Martins-Preis wird ab diesem Jahr jährlich ein ehrenamtlich engagierter Bürger aus dem Karlsruher Raum ausgezeichnet.  

Potentielle Preisträger sind Bürger, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für eine gute Sache eingesetzt und um das Gemeinwohl verdient gemacht haben.   
„Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Sankt-Martinspreis nicht Politiker und Prominente auszeichnen wird, sondern die „stillen Helfer“ unter uns, die Gutes tun und nicht groß darüber sprechen“, so der Initiator des Preises, Andreas Reifsteck.
Der Preisträger des Sankt-Martinspreises erhält am Martinstag (11. November) im Rahmen des Martinsgans-Essens der CDU Weststadt eine Skulptur der Majolika-Manufaktur, die vom Keramiker Harald Korneth eigens dafür entworfen wurde.
Für den Sankt Martinspreis wird jährlich von wechselnden Unternehmen ein Preisgeld von 1000 Euro gestiftet  – in diesem Jahr von der Karlsruher Hust-Immobilienservice OHG.
„Die Form der Skulptur wird jedes Jahr gleich sein, aber die Farben werden variieren, um auch symbolisch zu unterstreichen, dass jeder Preisträger „Einmaliges“ leistet. Ergänzend dazu werden von der Majolika hergestellte Miniaturausgaben der Skulptur käuflich zu erwerben sein, wovon ein Teil des Erlöses sozialen Projekten zugute kommen wird“, so Reifsteck.
Der Vorstand der CDU Weststadt hat ein Findungsgremium ins Leben gerufen, das völlig unabhängig den jährlichen Preisträger nominieren wird.
Mitglieder dieses Gremiums sind Ulrike-Ebba Gräfin von Sparr, Prof. Dr. Gerhard Seiler, Yvonne Altmann, Olaf Malolepski, der stellv. kath. Dekan Pfarrer Erhard Bechtold, Prof. Axel Göhringer, Amelie Ehrfeld, Michael Hust und Dr. Dieter Kistner.
Dieses überparteiliche Gremium wird jährlich den Preisträger aus den eingegangenen Bewerbungen auswählen und diesen dem Vorstand der CDU Weststadt vorschlagen.
Alle Karlsruher Bürger sind sehr herzlich dazu aufgerufen, potentielle Preisträger vorzuschlagen. Diese sollten aber möglichst keiner Partei angehören und nicht zum Kreis der sog. Prominenten zählen.

Vorschläge können bis 31. Oktober 2012 auf der Website www.sankt-martinspreis.de, unter der E-Mail Adresse bewerbung@sankt-martinspreis.de oder per Post an Andreas Reifsteck eingereicht werden.
Interessierte Unternehmen, die zukünftig das Preisgeld stiften möchten, können sich ebenso gerne an diese Adressen wenden.
Ansprechpartner: Andreas Reifsteck, CDU Weststadt, Forlenweg 48, 76149 Karlsruhe,
Telefon 0176 – 21899971, E-Mail reifsteck@sankt-martinspreis.de, www.sankt-martinspreis.de

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