Gegen eine Verunglimpfung von Familien, die ihre kleinen Kinder zu Hause erziehen, hat sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, gewandt. In einem Vortrag während der evangelikalen Allianzkonferenz in Bad Blankenburg kritisierte er, daß in der Öffentlichkeit hauptsächlich die Betreuung in Kindertagesstätten und –krippen als das einzig richtige Modell dargestellt werde.
Es sei nicht hinnehmbar, daß das geplante Betreuungsgeld für Frauen, die um ihrer Kinder willen auf die Ausübung eines Berufs verzichten, als Herdprämie verspottet werde. „Dagegen müssen wir uns wehren“, sagte Kauder.
Seiner Ansicht nach sollte von den Kirchen mehr Widerspruch gegen eine einseitige Förderung von außerfamiliärer Erziehung kommen.
Quelle: www.idea.de
Eine Antwort
Da muss ich Kauder voll Recht geben. Statt dass wenigstens jeden Sonntag vor dem Krippenwahnsinn eindinglich gewarnt wird, bauen und unterhalten christliche Einrichtungen selbst solche Kinderdeponien. Und von den katholischen Bischöfen prangert auch nur Andreas Laun diese verderbliche Praxis lautstark an.
Der Islam wird Europas Strafe sein.