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Kritik an Staatsbeteiligung bei „Uniper“

Bundeskanzler Scholz hat die Rettung des Gasversorgers Uniper verkündet, der durch den Ausfall von Nord Stream 1 in eine finanzielle Notlage geraten ist.

Nachdem bereits zwei Milliarden Euro Kredite über die KfW ausgereicht wurden, steigt nun der Bund mit einem Anteil von 30 Prozent bei Uniper ein. Darüber hinaus wird der Kreditrahmen bei der KfW auf neun Milliarden Euro ausgeweitet.

Dazu erklärt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kay Gottschalk:

„Wieder einmal rettet der Staat ein Unternehmen nach dem Motto: ‚Too big to fail‘. Was diese Rettungsmaßnahmen wirtschaftlich bringen, konnte man sehr gut im Fall der Commerzbank beobachten. 2009 rettete der Bund die Commerzbank mit 5,1 Milliarden Euro, was damals eine Beteiligung in Höhe von 15 Prozent einbrachte. Diese Beteiligung ist heute etwa 1,2 Milliarden Euro wert. Die Verluste tragen am Ende des Tages die Steuerzahler.

Bei Uniper zeichnet sich gleich eine doppelte Belastung ab. Einerseits werden Steuergelder zur Rettung eingesetzt, während gleichzeitig die gestiegenen Kosten ab 1. Oktober an den Endkunden weitergegeben werden können.

Scholz kündigt in diesem Atemzug auch gleich wieder weitere Entlastungen an, was die sozialistische Mentalität nur noch weiter offenkundig macht. Erstmal wird dem Bürger weggenommen und dann wird in feiner Ampel-Manier umverteilt.

 

Kommentare

2 Antworten

  1. ….es ist wirklich so. Ampel regiert nach Gutsherrenart.

    Immer in Erwartung, dass die Begünstigten – hier im wesentlichen Hartz-IV Bezieher , Asylanten – das mit Zinsen an der Wahlurne honorieren.

    Asylanten nach Einbürgerung, Erlangung deutscher Staatsbürgerschaft, die wie ein Stück Klo -Papier ohne Gegenleistung – Loyalität, Leistungsbereitschaft etc. – vergeben wird.

    Gleich wie der Gutsherr Gelder verteilte, um die Abhängigkeit seiner ihm Untergebenen abzusichern.

    Selbstbestimmtes, freies Leben der Bürger/innen ist so nicht möglich, wird , kann nie sein. Sklaven der Sozis, Grünen.

    Eine Nation auf dem Weg in den Öko -Sozialismus.

  2. Allerdings forderte die AfD durch Ihren (jetzigen) Vorsitzenden (ich hörte ihn selbst das im Fernsehen fordern) umfangreiche Sozialisierungen. Und das Idol von Herrn Hoecke und Herrn Dr. Gauland ist der größte Verstaatlicher vor Hitler und Ulbricht: Otto von Bismarck! Rechte (selbst die Nationalliberalen) waren (fast) noch nie freiheitlich und marktwirtschaftlich.

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