Bei der Demonstration „Wir sind alle LinX“ haben sich Linksextremisten in Leipzig mit Lina E. solidarisiert, die der gemeinschaftlich begangenen gefährlichen Körperverletzung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung angeklagt ist und sich in Untersuchungshaft befindet.
Bei der Demonstration beschädigten Linksextremisten mehrere Gebäude mit Pyrotechnik, Steinen und Flaschen, griffen die Polizeidirektion an; sie drohten dem Kriminaldirektor und Leiter des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrums (PTAZ), Dirk Münster, an, ihn bei einem Terrorattentat zu ermorden wie einst die RAF den Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer: ‚Bald ist er aus dein Traum, dann liegst du im Kofferraum.‘
Anmelderin der Demonstration war die Landtagsabgeordnete Juliane Nagel.
In einer AfD-Pressemeldung heißt es dazu:
„Seit fast zwei Jahren warnen die Sicherheitsbehörden davor, dass in Leipzig ein neuer Linksterrorismus entsteht. Trotzdem gehen die Regierungen in Bund und Ländern nicht konsequent gegen die gefährlichen Linksextremisten dort vor.
Einer Deeskalationsstrategie folgend, durften die Polizeibeamten nicht einmal das Transparent mit der Morddrohung einziehen und sofort die Personalien der Terrorsympathisanten aufnehmen. So macht sich der Staat zum Gespött von Demokratiefeinden. Diese falsche Toleranz für Gewaltverbrecher muss aufhören.“
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4 Antworten
Das passt doch, immerhin kungelt man schon, dass KGE, die Ungelernte ohne Studienabschluss, ohne Lehrausbildung – und im Osten musste jeder eine Ausbildung machen – die nächste Bundespräsidentin werden solle. Doof, wer so etwas hofiert.
Wir leben mittlerweile in einem gefährlichen Land ohne jede Aussicht auf Besserung der inneren Sicherheit, denn viele der relevanten Kräfte in der Politik und der Justiz sind ganz offensichtlich Gewalt – Verherrlicher, gegen die nichts und niemand angeht. Der Unrechtsstaat verfestigt sich täglich.
Eine Landtagsabgeordnete als Anmelderin?
Diese Person müsste zur Verantwortung gezogen werden, Aufhebung der sogenannten Immunität und ab neben die andere Tussi auf die Anklagebank.