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Leitender Arzt bedauert, nicht gegen die Corona-Impfpflicht gewesen zu sein

Der Leiter der Infektiologie an der Klinik Wien-Favoriten, Dr. Christoph Wenisch, hat gravierende Fehler bei den Corona-Maßnahmen eingeräumt. Auch er selbst nimmt sich nicht aus der Verantwortung.

Wenisch, in der Corona-Zeit oft zitierter Experte und ein Arzt, auf den Politiker gehört haben, meinte am Samstag in der ORF-Wien-Interviewserie „Bei Budgen“, er habe zwar durchaus gesagt, dass die Impfung „keine sterilisierende Immunität macht, dass diese Krankheitsübertragung damit nicht geblockt werden kann“ und die Impfung deshalb „kein guter Kandidat“ für eine Verpflichtung sei, doch hätte er sich damals gegen die Corona-Impfpflicht wehren sollen.

Ihm tue es leid, dass man hier nicht alle Register gezogen habe. Dieser Irrweg habe bis heute andauernde negative Konsequenzen.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.unzensuriert.at/203049-mir-tut-es-leid-infektiologe-bedauert-irrweg-der-impfpflicht/ 

Kommentare

9 Antworten

  1. Wer sich in der Impffrage auf Seite der Lebensrechtler stellt, hat seine Basis für Entscheidungen an der Hand. Gerne hilft die Aktion Leben e.V. weiter, Tel. 06201 2046 und stellt auch das 12-seitige Interview mit Pamela Acker, M.Sc. gratis zur Verfügung, indem diese Wissenschaftlerin vor dem laufenden „Verbrauch“ extra dafür getöteter menschlicher Embryonen, also Babies, WARnt, vor dieser Tatsache, die an Grausamkeit fast nicht zu überbieten ist. An diesem Punkt hat sie ihren Karriereaufstieg zugunster einer Entscheidung nach gutem Gewissen aufgegeben, damit sie sich nicht mitschuldig macht. Sich für Ungeborene einzusetzen, bringt immer Segen und schützt vor solchen Impfungen, auf denen NIE ein Segen liegen kann, wenn sie durch den Tod Unschuldiger produziert werden. Fordern wir unseren Schöpfer nicht heraus,sondern hören auf unser Gewissen, Verstand sowie Herz!

    1. Lieber Yeti, wir sprechen nicht darüber, was uns Gott als Erkenntnisfähigkeit schenkt, um Leben zu retten, wir sprechen über den politisch ideologischen Missbrauch von Krankheiten. warum sollten sich nicht Menschen in der irdischen Bewährungsprobe bewähren, um Leben mit moderner Medizin und Erkenntnis zu retten? Wir kämpfen gegen Hirnwäsche und Wunderglauben. Krankheiten sind da, da gibt es keinen Zweifel, doch wir sollten Möglichkeiten nutzen sie zu heilen und nicht politisch, ideologisch, mit Commerz Gedanken diese zu missbrauchen.

  2. „Mittelalterlicher Krankheitsimport“ im Blog von Sandokan..das erinnert an eine Dokumentation über Heilmethoden im Mittelalter (arte?). Aus ihr geht hervor, Krankenhauskeime wie MRSA hätten gegen mittelalterliche Methoden keine Chance gehabt, da deren Methoden, leider wenig erforscht, unseren teilweise weit voraus gewesen sind! Es ist eben nicht gut, das Kind mit dem Bade auszuschütten, d.h. die Epoche Moderne iin allem fortgeschrittener zu halten! Außerdem: Hätte man im Mittelalter etwa seine eigenen Kinder umgebracht? ? Wie würden die Menschen damals uns eingeschätzt haben: Die finstere Zukunft??

    1. Lieber YETI,
      TBC wurde importiert, eine Krankheit, die schon längst bekämpft war, zum Beispiel, ganze Klinik-Stationen in Deutschland sind mit Migranten auf diesen Stationen überfüllt. Während andere Krankheiten einfach nur Corona heißen, liegt der Verdacht nahe, dass sie mittelalterliche Krankheiten sind, auch die Lepra in Indien gab es in der aktuellen Zeitschiene noch.
      Das Novo Virus in seiner Verbreitung ist mir lediglich aus Deutschland äußerst bekannt; Durchfall ohne Ende, bis zur totalen Dehydrierung, man könnte es, wenn man weiß, wie viele mittelalterliche Heere es als Durchfallerkrankung umgebracht hat, auch unter dem Begriff Ruhr betrachten, denn nicht nur Migrantenimporte, sondern auch Global Tourismus, vor allem Sex-Tourismus, bringen diese Krankheuten wie Aids mit.
      Natürlich gab es früher keine fortgeschrittenen Heilmethoden und neue Krankheiten wie MRSA gibt es leider auch. Doch auch da frage ich mich, warum hat die Politik die Hygienevorschriften in Krankenhäusern derart verwässert, dass es nicht bekämpft werden kann.
      Ich als Kind kann mich erinnern, das Krankenzimmer roch zwar stark nach Formaldehyd, aber MRSA gab es nicht.
      Selbst Ausländer fragen uns, warum wir den Borkenkäfer, der unsere Wälder frisst, nicht in Griff bekommen, ganz einfach, die Grünen sind dagegen, dass wir Medizin, die gegen den Borkenkäfer hilft, verwenden. Es sind auch politische Vorschriften, die bewährte Mittel zur Krankheitsbekämpfung vom Tisch fegen.
      Wir sind als Kinder gegen Masern, Kinderlähmung geimpft, heute entscheiden Juristen, dass Migranten, obwohl bewährt, sich nicht impfen lassen müssen, was zur Ausbreitung dieser nahezu bekämpfen Krankheiten führt.
      Bei Corona ist das ganz anders, die Menschen sollen gezwungen werden, nicht bewährte Impfstoffe in sich reinjagen zu lassen, damit Pharmakonzerne verdienen und den Menschen gleichzeitig als Versuchskaninchen sehen.
      Vielen sind diese pauschal angewandten Impfstoffe nicht bekommen. Es war vielleicht auch ungenau von mir, aber der Corona Missbrauch, wo es angeblich keine anderen Krankheiten gab, die auch in der Moderne mutiert sein können, brachte mich auf den Versuch, das mal auf diese Weise zu sagen, dass es Wunderglauben ist, dass der Mensch sämtliche Krankheiten für immer ausrotten kann und nicht alles Corona ist, ein Sammelbegriff, der die Patienten täuscht.

  3. Na ja bisher waren alle in Deutschland entwickelten Impfstoffe sicher und halfen, bestimmte Krankheiten nahezu aus zu rotten, wie TBC, die durch Massenmigration zu Hauf wieder eingeschleppt wurden und auch der Grippe Virus ist nicht doof, er will überleben und mutiert, auch mit Novo Viren. Aids kam so aus Afrika in die Welt und der mittelalterliche Krankheitsimport boomt, nebst die nicht einschätzbaren Viren, die in Biolaboren freigesetzt werden.

    Dann gibt es noch Quacksalber wie Eckehard von Hirschhausen, der, ohne in dem Beruf wirklich zu arbeiten, medial Gehirnwäsche betrieb als Impfprediger und nicht ausgereifte Impfstoffe anpries als Wundermittel. Die Mediziner waren völlig überfordert, erst verschenkt der Spahn großfressig Beatmungsgeräte und Masken nach China, damit AKK diese bei ihrer Heimkehr freudig begrüßen kann.

    Gerade bei der Anwendung von Beatmungsgeräten können Fehler passieren und viele Menschen, die total gesund und geistig leistungsfähig waren, hat es in das berufliche und persönliche Aus geschossen, besonders Sportler. Für die Angehörigen ist es schwer, wenn plötzlich jemand durch Atemnot sich sehr eingeschränkt bewegen kann und ansonsten recht vergesslich ist, weil durch falsche Beatmung das Gehirn zu wenig Sauerstoff bekommen hat. Dann haben wir noch einen ausgeprägten Medizinermangel.

    1. Sandokan schrieb:

      Gerade bei der Anwendung von Beatmungsgeräten können Fehler passieren und viele Menschen, die total gesund und geistig leistungsfähig waren, hat es in das berufliche und persönliche Aus geschossen, besonders Sportler.

      Sprechen Sie aus persönlicher oder beruflicher Erfahrung? Das ist ein interessantes Thema und es wäre wissenswert, so Sie Beispiele dafür benennen könnten, wo, wann und welche Fehler bei der Anwendung von Beatmungsgeräten passieren können.

      So ganz verstehe ich allerdings nicht, warum viele Menschen, die zuvor total gesund und geistig leistungsfähig waren, an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden sollten. Musste dem nicht ein medizinischer Notfall vorausgehen, der diese Maßnahme rechtfertigte?

      Für die Angehörigen ist es schwer, wenn plötzlich jemand durch Atemnot sich sehr eingeschränkt bewegen kann und ansonsten recht vergesslich ist, weil durch falsche Beatmung das Gehirn zu wenig Sauerstoff bekommen hat.

      Soweit mir bekannt, werden in den Kliniken Beatmungspatienten fortwährend per Blutgasanalysen und in der Notfallmedizin vor Ort per O2 Sensor überwacht. Sollte bei einem Menschen plötzlich Atemnot auftreten, wäre das ein Grund für die Angehörigen den Notarzt zu rufen. Sollte nicht eine sofortige Beatmung (Intubation) notwendig, noch ausreichend Eigenatmung nach Einschätzung des Notarzt vorhanden sein, wird dem Patienten über die in der Atemluft bekannten 21 % hinaus mehr Sauerstoff angeboten.

      MfG

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