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Linker Antisemitismus: Greta Thunberg fabuliert vom „Genozid in Gaza“

Von Felizitas Küble

Die schwedische Gründerin von Fridays for future, Greta Thunberg, äußert sich bereits seit zwei Jahren ausdrücklich gegen Israel und einseitig zugunsten der „palästinensischen“ Sache – und dies ausgerechnet mit „antirassistischer“ Rhetorik. Auch andere führende FFF-Vertreter sind schon mehrfach mit israelfeindlichen Aussagen aufgefallen.

Dieser linke Antisemitismus, der sich gerne als „Israelkritik“ tarnt, wird in unseren Mainstreammedien ebenso wie der islamische Judenhaß größtenteils totgeschwiegen.

Wie die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ auf ihrem Web-Portal berichtet, sorgt Thunberg derzeit auf Instagram für Empörung: Dort verbreitete die 20-Jährige den Aufruf der Organisation „Palästina spricht“ für einen globalem Streik am heutigen Freitag.

Man wolle „ein Zeichen“ setzen „gegen den Genozid in Gaza und den repressiven Terror vieler westlicher Staaten gegen alle, die sich solidarisch mit Palästina zeigen und danach handeln“. Damit solle „so viel Druck auf den Westen ausgeübt werden, dass er seine rassistische Politik ändert“.

„Die Presse“ schreibt weiter:

„Der Instagram-Account versteht sich als „politische, feministische, demokratische, antirassistische Bewegung in Deutschland für palästinensische Rechte“. Er teilt zahlreiche kritische Beiträge zu den Vorhaben Israels, den „einseitigen Medien“ – und Unterstützung für die verbotenen Demonstrationen in Berlin.

„Free Palestine from the river to the sea“ ist in den Beiträgen etwa zu lesen. Gemeint ist die Fläche zwischen Jordan und dem Mittelmeer; die Parole wird als Aufruf zur Auslöschung des Staates Israels verstanden.“

Peter Hahne: „Maria statt Greta“

Abschließend wollen wir nicht vergessen, wie sehr die „heilige“ Greta Thunberg sogar von Bischöfen –  katholischen wie evangelischen – verherrlicht  und z.B. als „Prophetin“ gewürdigt worden ist.

Auch das politische „bürgerliche Lager“ gab sich weitgehend Greta-zugeneigt und FFF-freundlich – man denke z.B. nur an den bayerischen Ministerpräsidenten Söder, der zur Zeit der dümmlichen Freitags-Demos einige FFF-Vertreter frohgemut ansprach: „Ich bin der Markus – und was ihr macht, finde ich gut.“

Hingegen äußerte sich der bekannte ZDF-Moderator Peter Hahne von vornherein kritisch. Der Bestsellerautor gab nämlich die Parole aus: „Maria statt Greta“. Wir wollen somit die Mutter Christi als Vorbild für die Jugend präsentieren und nicht die vermeintliche „Klima-Ikone“.

Kommentare

5 Antworten

  1. Naja, im 21. Jh. ist es meiner Beobachtung nach ganz normal, eigene Fantasien für Realität, Wissen und Bildung zu halten. Massenhaft festgestellt in Sozialen Medien. Gestern noch fantasierte eine AfD-Gegnerin auf Facebook, die AfD sei für den Islam. Auweia. Da nützte auch keine Richtigstellung etwas.

  2. BEATRIX VON STORCH DECKTE IN EINER BUNDESTAGSREDE DIE DRAHTZIEHER HINTER DER GRÜNEN ENERGIEWENDE AUF:

    Milliardäre, Stiftungen, Immobilien – und Vermögensverwalter, immer dieselben Namen, immer dabei: Bill Gates

    https://www.youtube.com/watch?v=2ekwKKvAC4w

    anderenorts sagte von Stirch, daß der schwedische Unternehmer und PR- Manager Ingmar Rentzhog GRETA THUNBERG entdeckt und für seine Zwecke, seine Kampagne inszeniert habe, um Jugendliche für den Kampf gegen den Klimawandel zu instrumentalisieren.

  3. Schon die Tatsache, dass die Säulenheilige der Klimabewegten, die heilige Greta, bei den andächtig lauschenden Großen und Führern dieser Welt Audienz bekam, ist ein klarer Beleg für den geistigen Zustand dieser angesehenen und gut bezahlten Leute. Und es ist daher auch keine große Überraschung, dass diese alle zusammen kein einziges der großen drängenden Probleme dieser Welt gelöst bekommen. Nun schwadroniert die ‚Hochverehrte‘ auch noch völlig wissensbefreit vom Nahen Osten, vom schuldbeladenen Westen und dergleichen mehr. Man mag ihr zugute halten, dass es eben jene Mächtigen in ihrem Wahne waren, die sie ermunterten, pausenlos Unsinn daher zu plappern. Dabei hätten jene wissen müssen: „Jede(r) redet mal Unsinn; ein Unglück ist nur, es dauernd zu tun.“ (Michel de Montaigne, frz. Philosoph, 1533-1592)

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