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Kita-Skandal in Mainz: Die Frühsexualisierung der Kinder und ihre fatalen Folgen

Von Peter Helmespeter-helmes-227x300

In vielen Bundesländern wird derzeit (bereits mit einigem Erfolg) versucht, die sog. „sexuelle Vielfalt“ zum Unterrichtsthema zu machen. Es kommt dadurch zu einer unnatürlichen Frühsexualisierung der Kinder an unseren Schulen.

Die Grundschule wird durch staatliche Bildungspläne unter dem Motto „Sexuelle Vielfalt“ und die Gender-Ideologie regelrecht auf den Kopf gestellt.

Die Proteste in der Bevölkerung auf die verschiedenen „Bildungspläne“ einiger Bundesländer und auf den neuesten „Aktionsplan“ Baden-Württemberg nehmen zu. Eine erfreuliche Entwicklung; denn immer mehr Bürgern wird bewußt, was hier an Entsetzlichkeiten geplant ist. Die Links-Grünen basteln einen „neuen Menschen“, eine „neue Natur“.

Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Kretschmann zeigt in einem ideologischen Wahn sein wahres Gesicht und läßt seine „Reform-Beamten“ an einem neuen Modell der Verziehung und Entnaturisierung unserer Gesellschaft werkeln.

Anleitung zu Sex-Spielen erreichen Kitas

Man liest dies, ist vielleicht auch empört  –  aber kaum jemand kann sich vorstellen, wie die Kretschmannsche Wirklichkeit aussieht. Ja, sie ist bereits Wirklichkeit! grc3bcne-kinder-helmes

Wie häufig in solchen Fragen ist ausgerechnet die Schweiz der Vorreiter. Wir können also dort studieren, was auf unsere Kinder demnächst zukommt – wobei es in Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und NRW heute bereits „erprobt“ werden kann. Was sich hier zeigt, das bedeutet, Pädosex und Sadomasochismus unter dem Deckmantel der Toleranz hoffähig machen zu wollen.

BILD: Peter Helmes ist Autor dieser Info-Broschüre über die grünen Pädosex-Skandale

Die (geplante) Wirklichkeit der Kretschmänner & Genossen ist aber schon anders: Linke Lehrer werden in ihren Bemühungen gestärkt, eine Art Gehirnwäsche zu betreiben. Doch das Treiben dieser „aufgeklärten Pädagogen“ beginnt nicht etwa erst in der Schule mit der ersten Klasse. Jetzt hat diese Bewegung auch die Kindergärten/Kitas erreicht.

Daß Kinder keine Erwachsenen sind, ist eine Binsenweisheit, die hier mit Füßen getreten wird. Kinder übernehmen Begriffe wie Toleranz oder Gleichheit usw. unkritisch, was schnell zu Fehlschlüssen führt.

Wie folgenschwer dies sein kann, beweist sich am aktuellen Beispiel eines katholischen (!) Kindergartens in Mainz-Weisenau, in dem nach allen bisher vorliegenden Erkenntnissen seit Monaten grausame Sexspiele unter fast allen Kindern stattfanden.

Es braucht sich niemand zu wundern. Seit Jahren bemüht sich eine unglaublich aggressiv vorgehende Sex-Lobby darum, Kinder in jeder Hinsicht zu „öffnen“ – körperlich und seelisch. Verständnisvolle Eltern und Erzieher gehören dazu, und diese gibt es offensichtlich zur Genüge. Staatlich geförderte Einrichtungen tun das Ihrige, wie das folgende Beispiel der BZgA beweist:

Skandalöse staatliche „Kindergartenbox“

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentierte Erziehern auf der Bildungsmesse „didacta 2015“ ihre neue „Kindergartenbox – Entdecken, Schauen, Fühlen!“ für die frühkindlich-sexuelle Bildung. DSC03312a

Neben allerlei Geschlechtertand enthält die Box zwei ziemlich lebensnahe Stoffpuppen: „Lutz“ (mit Hoden und Penis) und „Linda“ mit ihrer dazu passenden Scheide. Den Erzieherinnen (und Erziehern) wird geraten, der Puppe „Lutz“ vor Kleinkindern in den Kindergärten und -krippen „versehentlich“ die Hose runterrutschen zu lassen, damit man das Geschlechtsteil sieht.

FOTOs: Eltern-Protest gegen eine staatlich forcierte Frühsexualiserung der Kinder in Stuttgart

Außerdem wird empfohlen, beide Puppen in sog. Kuschelecken zu platzieren. Dorthin sollen die Kinder „sich ungestört zurückziehen können“: „Lutz“ und „Linda“ stets griffbereit.

Da darf man daran erinnern, daß es bereits (seit 1991) ein ähnliches „Aufklärungsbuch“ gibt, in dem die kindlichen Akteure (statt Lutz und Linda) Lisa und Jan heißen. Der Mitautor des Buches, Uwe Sielert, ist Professor für Gender- und “Pädagogik der sexuellen Vielfalt”, er berät seit vielen Jahren die BzGA.

Die im Buch abgedruckten Bilder sind drastisch: Masturbierende und sich nackt an einem Baumstamm befriedigende  –  eher wundscheuernde  – Mädchen und homosexuelle Handlungen von Jungen. Ein dazu passendes Kinderlied hält der Autor auch parat. Anfangszeile: “Spaß macht, dich im Ohr zu lecken”.

Verantwortung von Eltern und Personal

Die Reaktion der katholischen Kirche in Mainz kam überraschend schnell und deutlich: Vorerst sind der Kindergarten geschlossen, das gesamte Personal wurde fristlos entlassen und die Justizbehörden eingeschaltet. Das wird natürlich noch ein juristisches Nachspiel haben. Aber darum geht es mir jetzt nicht. DSC03323a

Es geht zuerst darum, die Schuldfrage zu klären. Kleine Kinder haben kleine Kinder monatelang drangsaliert, gequält, erpreßt und Gegenstände in ihre Körperöffnungen geschoben – über Monate! Die Kinder sind daran gewiß zu allerletzt schuld, zumal sie juristisch gesehen sowieso nicht schuldfähig sind. Aber woher haben die Kleinen die Ideen, die „Vorbilder“? Wer sind die „Verbilder“?  – Es will niemand etwas bemerkt haben.

Natürlich haben einige Kinder zuhause ihr Leid geklagt. Sie stießen  –  glaubt man den ersten Berichten  –  teilweise auf taube Ohren; aber auch auf verständnisvolle, besorgte Eltern. Deren Briefe an die Kindergartenleitung blieben unbeantwortet. Näheres wird die Staatsanwaltschaft zu untersuchen haben.

An der Verantwortung der Eltern (und des Personals) führt aber kein Weg vorbei. Sind die Vorfälle in dem Mainzer Kindergarten auch ein Symptom für die verheerenden Zustände in unserer Gesellschaft?  – Wenn ja, dann liegt es auf der Hand, daß wir mit solchen Vorgängen auch in vielen anderen Schulen und Kitas zu rechnen haben.

Genderland 2015: Sex mit sechs?

So sieht’s aus in Genderland 2015. Soll niemand sagen, man habe es nicht kommen sehen. Die Gesellschaft wird seit Jahren von Grün/Rot auf Genderisierung und eine „sexuelle Früherziehung“ vorbereitet. stuttgart 005a

„Sex mit sechs“ wird zur Selbstverständlichkeit, ebenso wie Sex mit allen und allem. Deshalb sind (unabhängig von den Vorfällen in Mainz) die aktuellen Pläne zur zwangsweisen Frühsexualisierung von Kindern ja so verwerflich.

Kinder sollen hier mit Wissen konfrontiert werden, mit dem sie in ihrem Alter weder angemessen noch verantwortungsvoll umgehen können. Wen wundert´s, daß sich diese Queere Denke immer mehr verbreiten kann? Unsere Gesellschaft schützt die Kinder viel zu wenig.

Ich habe in den letzten Monaten und Jahren oft auf die Gefahren der Frühsexualisierung hingewiesen. Gedacht hatte ich dabei immer an die Schulen. Daß es auch die Kindergärten massiv erreicht, lehrt uns das Beispiel in Mainz-Weisenau. Deshalb sollten wir jeden erdenklichen Widerstand gegen die neuartigen „Erziehungspläne“ unterstützen.

Und noch etwas: Kindergärten bzw. Kitas sind kein Elternersatz. Kinder gehören in die Familie –  sie gehören nicht dem Staat.

Unser Autor Peter Helmes ist politischer Publizist und leitet die liberal-konservative Webseite www.conservo.wordpress.com

Weiterer Artikel zum Mainzer Kita-Skandal: http://journalistenwatch.com/cms/katholische-kita-als-sado-maso-club/

Das CHRISTLICHES FORUM übte bereits vor ca. 4 Jahren ebenfalls Kritik an staatlichem Frühsexualisierungs-Material (BzgA) für Kindergärten: https://charismatismus.wordpress.com/2011/08/08/staatliche-sexkunde-fur-die-kleinsten/

Kommentare

12 Antworten

  1. Was regt Ihr Euch denn auf Ihr lieben Leute? Erinnert Euch an Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“, dort kann man das alles nachlesen was schon seit längerer Zeit im Entstehen ist – man kann es durchaus als eine Art Anleitung für die Zukunft verstehen.

  2. Es wird Zeit, daß auch die Kirche aus dem Schlaf der Untätigkeit aufwacht und sich gegen Verirrungen unserer Zeit kämpferisch gibt. Wir brauchen so Bischöfe wie Clemens August von Galen in unserer Zeit, der den Gläubigen unserer Zeit auch Mut macht! Die Kirche muß auf die Menschen wieder an Anziehungskraft gewinnen. Wir brauchen keine seichten Predigten und öberflächliche Unterweisung von Kindern und Jugendlichen,, sondern aufrüttelnde Predigten und Unterweisung mit Tiefgang! Und nicht zuletzt wird es Zeit, daß die tridentinische Messe mit ihrer Aussagekraft als Regelform zurückkehrt und der Novus Ordo Missae wieder als Fehlversuch eingestampft wird!

    1. Weder das eine noch das andere wird kommen, da hilft auch das „kämpferische“ nicht, dass diese falschen Wege gegangen werden. Wie schon gesagt, die katholische Kirche hat genug Geld und kluge Leute um für Erwachsene und Kinder ein „ergänzendes“ Gegenangebot (Kurse, Erwachsenbildung) zu machen. Auch die eine oder andere Predig trägt dazu bei.

      Die Mehrheit der Menschen ist mit der staatlich verordneten Sexualpädagogik einverstanden. Doch statt nur als Minderheit dagegen zu lärmen, sollten wir (die Kirche hat genug Geld) mit unseren Leuten angepasste Aufklärung betreiben, also nicht defensiv klagen, sondern aktiv und klug mit dem Thema Sexualität auf christliche und katholische Weise befassen und informieren. Besser wäre anders, doch immerhin ist es ein Weg für die Christen.

      Die Formen und Regeln der heiligen Messe sollten eingehalten werden und das ist auch auf Deutsch bzw. in der jeweiligen Muttersprache möglich.

  3. Ich will auch was dazu sagen. Warum 10 Mann (Politiker) sollen für 100tausende Kinder entscheiden, was denen beigebracht werden soll??? Sexualität kommt von alleine, die muss in den Kitas und Schulen nicht gelernt werden… Ich kann nur sagen, JA Jesus kommt bald, das dauert nicht mehr lange. Satan tut alles, dass wir unsere Identität komplett verlieren. Viele biblische Verheißungen sind in Erfüllung gegangen. So blind und überzeugt sind die Politiker von ihren Ideen. LIEBER JESUS, komm bitte schneller und leg das Ende der Sünde.

  4. Ich meine, daß es durchaus Gegenstand gesellschaftlicher Diskussion bleiben darf, wie Aufklärung und Sexualkunde in den Schulen gestaltet werden.
    Schlagwortgeberverhalten gilt es nach und nach abzubauen.
    Worum es unter anderem wirklich geht, erläutert die Stellungnahme „Es ist Zeit für einen modernen Sexualunterricht“ im Deutschlandfunk vom 15.06.2015 der sächsischen Landtagsabgeordneten Sarah Buddeberg:
    „Sexualkunde heute: Frau und Mann haben Sex und zeugen ein Baby. Die Realität ist vielfältiger, meint Sarah Buddeberg von der Linkspartei im Sächsischen Landtag. Ihr Reform-Anstoß sieht unter anderem externe Referenten vor, die mit den Schülern über Homosexualität und Intergeschlechtlichkeit diskutieren.

    Ich stelle mir einen Unterricht vor, in dem Kinder und Jugendliche Vielfalt kennenlernen, sich frei entfalten können und Vorurteile abgebaut werden. Im Moment ist laut Studien zum Beispiel der homophobste Ort nach den Fußballstadien der Schulhof. Der Ausdruck „schwule Sau“ gehört zu den häufigsten Schimpfworten.

    Das darf aus meiner Sicht nicht so bleiben. Die Kinder sollten verstehen, was Schwul-sein bedeutet. Bisher ist der Sexualunterricht hier an sächsischen Schulen nahezu ausschließlich auf heterosexuelle und funktionale Aspekte reduziert. Das bedeutet in Abbildungen wird ganz nüchtern erklärt, wie aus biologischer Sicht Sex zwischen Mann und Frau abläuft.

    Das greift jedoch zu kurz und bildet die Realität nicht ab. Auch Homosexualität, Bisexualität, Transgender und Intergeschlechtlichkeit sollten Teil des Unterrichts werden. So stellen wir uns vor, dass externe Referentinnen und Referenten in die Klasse kommen und mit den Jugendlichen über Liebe zwischen Männern oder zwischen Frauen diskutieren. Oder ein Mensch, der sich selbst nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnet, berichtet über sein Leben. Wichtig ist es, diese Begegnungen in eine Lehreinheit einzubetten, damit sie keinen Eventcharakter haben.

    Liebe nicht nur auf die biologisch-funktionale Perspektive beschränken

    Ziel des Sexualunterrichts sollte es sein, dass die Kinder ihre Persönlichkeit frei entfalten können und um die Vielfalt wissen, bevor sich Vorurteile festsetzen. Es geht darum, mehrere Lebensweisen schon früh aufzuzeigen und Liebe nicht nur auf die biologisch-funktionale Perspektive zu beschränken. Deswegen gehört es für uns auch dazu, dass im modernen Sexualunterricht Aspekte wie Beziehung, Verantwortung füreinander und verschiedene Familienmodelle thematisiert werden. Das sollte nicht auf das Fach Biologie beschränkt bleiben, sondern fächerübergreifend in den unterschiedlichen Altersstufen stattfinden.

    Je älter die Schülerinnen und Schüler werden, desto mehr Kontakt haben sie mit den neuen Medien. Im Internet finden sie sehr schnell entsprechende Fotos und Videos – und werden so mit teils extremen Formen der Sexualität konfrontiert – ungefiltert – immer verfügbar auf dem Smartphone.

    Daraus entstehen Unsicherheiten und Fragen, die in der Schule beantwortet werden müssen. Dafür ist auch eine deutlich stärkere Sensibilisierung der Lehrkräfte notwendig und eben eine Ausweitung des Themas.

    Es geht also um vieles bei einem modernen Sexualunterricht. Der jetzige Zustand erzeugt den Eindruck, dass es eigentlich nur Mann-Frau-Beziehungen gibt. Abbildungen, Aufgabenstellungen, Literatur und Texte sind fast durchweg heteronormativ, handeln also nur von heterosexuellen Paaren und Familien.

    Dadurch entsteht der Eindruck, dass Mann-Frau-Beziehungen normal sind, alles andere sind Absonderlichkeiten. Das verunsichert Jugendliche und Lehrkräfte, die nicht heterosexuell sind und diskriminiert sie schlichtweg strukturell: Es macht sie unsichtbar.

    Junge Menschen trauen sich daher in den seltensten Fällen sich zu outen, verstecken diesen Teil ihrer Persönlichkeit und leben oft in ständiger Angst, „enttarnt“ zu werden. Diese Angst sollte durch unsere Schule nicht gefördert werden. Unser Sexualunterricht muss sich weiterentwickeln – es ist höchste Zeit.“

    Diese strukturelle Diskriminierung ist also ein wesentlicher Aspekt, der durch moderne Sexualkunde überwunden werden muß, der Umstand, daß die Identität mancher Menschen gewissermassen nicht da zu sein hat, vernichtet wird, wenn man so will.

    Ob man nun Kleinkindern jedes Detail des Geschlechtsverkehrs auftischen muß, ist eine ganz andere Frage. Herr Drewermann rät, es genüge, wenn die Eltern auf die Frage eines vierjährigen Kindes, das nach seiner Herkunft fragt, antworten: „Es gibt dich, weil wir dich lieben / weil Gott dich liebt.“
    Vor allem wichtig erscheint mir, daß Heranwachsende keine Angst haben müssen vor ihrem Körper und vor ihren Gefühlen.

    1. Nein, Herr Friedrich und nochmals nein. Erziehung zum achtsamen Umgang miteinander
      also z.B. „Prophylaxe“ von „schwuler Sau“ ist etwas ganz anderes als der von Ihnen so geforderte Sexualkundeunterricht. das von Ihnen Geforderte wird ja in vielen Bundesländern praktiziert und ist nun unverkennbar die Ursache bzw. eine wesentliche Ursachenkomponente des Mainzer Skandals.
      Dr. med. Roland Helbing (Kinderarzt)

      1. Liegt das wirklich an den Themen? Oder ist es nicht vielmehr ein Problem der offiziellen und anerkannten „Experten“, die betont keine christlichen Werte berücksichtigt haben wollen?

        Es ist der Kirche (noch) nicht verwehrt, Ergänzungsunterricht zu der allgemeinen Auffassung mit eigenem Lehrmittel und Experten für Eltern und Kindern anzubieten. Diese Kurse vermitteln dann die christlichen und katholischen Werte und führen zu einer Stärkung und Auseinandersetzung der eigenen Haltung.

        Die Frühsexualisierung in den Schulklassen ist beschlossene Sache; das wird kommen und kann einstweilen nicht verhindert werden.

  5. SOOOOO eine Schweinerei !!!! Sind die verantwortlichen Politiker verrückt ????? Sind die Eltern blind ?? Liebe Eltern, steht auf, wehrt Euch um Eurer Kinder willen!! Diese Sexualerziehung in Kita und Schule ist hochgradiger Kindesmissbrauch !!! Wacht endlich auf…

  6. Herr Helmes hat recht, Aber ich vermute, dies ist nur die halbe Wahrheit. Wenn ich in der Presse einen Ausspruch der „Täter“-Kinder lese: „wir machen Dich tot“, frage ich mich doch: wo kommen diese Kinder her? Aber anscheinend entspricht es nicht der politischen Korrektheit, diese Frage zu stellen. Und diese Vorgaben der PC erklären vielleicht auch das Verhalten und die „Omertá“ des Personals.
    Ich finde das falsch, denn die Wahrheit ist und bleibt die Wahrheit und auf Dauer kann man sie nicht unter dem Teppich halten.

    1. @ Kassandra

      Zitat „Kassandra“

      … frage ich mich doch: wo kommen diese Kinder her? Aber anscheinend entspricht es nicht der politischen Korrektheit, diese Frage zu stellen. Und diese Vorgaben der PC erklären vielleicht auch das Verhalten und die “Omertá” des Personals.

      Zitat Ende

      Da stellen Sie mit Sicherheit die richtige Frage.

      Aus welchen Verhältnissen kommen diese Kinder und was haben diese Kinder zu „Hause“ erlebt, gesehen oder ansehen müssen?

      In diese Richtung wird auch von Michael Huss, dem Chefarzt der Kinder- und Jugend-Psychiatrie der Rheinhessen-Fachklinik gedacht.

      Zitat „Deutschlandfunk“ / Chefarzt M. Huss

      Das sind sehr sadistisch gewaltgeprägte Impulse, da muss man tatsächlich davon ausgehen, dass sich die Kinder das mit dieser Tönung nicht selbst ausdenken. Und ob das nun pornografisches Material ist, dem die altersunangemessen ausgesetzt waren, oder ob an ihnen selbst auch sexueller Missbrauch verübt wurde, das sind Spekulationen, aber in diese beiden Richtungen geht natürlich unser denken.

      Zitat Ende

      Quelle
      http://www.deutschlandfunk.de/mainzer-kita-skandal-sadistische-gewalt-unter-kindern.680.de.html?dram:article_id=322706

      Ich bin sicher, dass die sieben Mitarbeiter die fristlosen Kündigungen nicht einfach hinnehmen und noch „auspacken“ werden.

      mfg

  7. Herr Helmes spricht exakt aus, was mir sofort in meine Gedanken kam, als ich von dem Kindergartenvorfall hörte. Wenn dieser Genderwahnsinn nicht gestoppt wird, dann wird es in Kürze in vielen Kindergärten zu solchen Vorfällen kommen. Die Grünen mit ihrem Wahnsinn, für den es keine demokratische Legitimation gibt, zerstören unsere Kultur und unsere Identität. Die Pädophilengang, die nicht bereit ist, ihr Unwesen aufzuklären, treibt ihre Interessen immer dreister voran, während die anderen Parteien sich im Tiefschlaf befinden. Staatliche Behörden, allem voran das Bundesamt für gesundheitliche Aufklärung betrieben seit etlichen Jahren Programme zur sexuellen Früherziehung ab einem Alter von einem Jahr. Besonders die SPD macht das alles begeistert mit. Man kann nur hoffen, dass die Bevölkerung wach wird und verhindert, dass diese Parteien in Regierungsverantwortung kommen.

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