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Mann und Frau, Ehe und Familie sind Schöpfungsgrundlagen Gottes

Von Almut Rosebrock

Die Basis unseres Glaubens, das Wort Gottes, wird heute oft umgedeutet, „entschärft“, um jenen, die nicht nach seiner Botschaft leben, Geltung und Ansehen zu verschaffen.

Ich frage mich: Warum muss die Sexualität überhaupt derart ins Zentrum gerückt werden?  AlmutRosebrock

Grundlegend hat Gott den Mann und dann die Frau als „Gehilfin“ geschaffen. Diese „Schöpfungsgrundlage“ wird in der Argumentation vielfach ausgespart. Hier ist auch die EHE zwischen Mann und Frau gestiftet worden! Wäre das nicht die „NORM“, gäbe es uns Menschen längst nicht mehr!

„Euer Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes“ (1. Kor. 6,19; es lohnt, Vers 9-20 zu lesen!).

Außerdem sagte Jesus einmal: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ (Mt.7,16)

Jeder normale Mensch, vor allem auch in der Ehe lebend, stößt sich täglich an den Unterschieden zwischen Mann und Frau, die manchmal wirklich „anstrengend zu ertragen“ sind!

Und doch bereichert die (gottgegebene) Unterschiedlichkeit auch, sie führt zu gegenseitiger Ergänzung.  Wichtig ist die gegenseitige Achtung – auch zur Wahrnehmung der gemeinsamen Aufgaben:

Positive Gestaltung des Lebens zu Hause und im Umfeld (Beruf, Gesellschaft),
Familie aufbauen in Liebe zu- und Achtung füreinander,
Kinder in ein verantwortliches, selbstbestimmtes Leben hineinbegleiten.
Sorge für die vor- und nachkommende Generation, in LIEBE und Verantwortung.
Erhaltung, Weitergabe und Erlangung von Wissen, Fähigkeiten, Erfahrungen und positiven Traditionen.
Selbstbestimmt, verantwortlich und möglichst „frei“ leben.

Diese Aufgaben sind wichtig, fordernd und erfüllend – und sie sind uns von Gott aufgetragen.
Verantwortlich ausgeführt, dienen sie dem Fortbestand des Lebens und der Gesellschaft,  zu erfülltem Leben für jeden Einzelnen – und zu des Schöpfers, zu Gottes Ehre!

Almut Rosebrock, Apothekerin und Mutter,
Aktionsbündnis „Gerne leben mit Kindern“, www.glmk.de

Kommentare

2 Antworten

  1. Es ist eigentümlich, dass über die wunderbaren Ergänzungsmöglichkeiten von
    Frau und Mann kaum oder nicht gesprochen wird, denn das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede zwischen Frau und Mann in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen.
    Frauen haben z. B. mehr graue Gehirnzellen und weniger verknüpfende Nervenfasern im Gehirn: „Frauen können die einen Dinge besser, Männern die anderen; wir müssen lernen, einander zu helfen“.
    Damit und mit weiteren Unterschieden in den männlichen und weiblichen Gehirnen ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität; über die Irrtümer der Gender-Ideologie“)

    1. Es soll auch Frauen und Männer geben, die nicht stündlich sexuelle Gedanken im Kopf haben.

      Außerdem sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen gar nicht so groß, wie man immer behauptet.

      Frauen bekommen Kinder – Männer nicht . gibts noch mehr Unterschiede

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