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Massensterben von Tieren durch Windräder

Eine Gruppe von Forschern hat nachgewiesen, welch katastrophale Folgen die Windenergie für Vögel hat, konkret im Fall von 23 gefährdeten Populationen im US-Bundesstaat Kalifornien, die in der Nähe von Windkraftanlagen lebten.

Die Studie kombiniert frühere Daten über Umwelt- und Naturschutzbemühungen mit eigenen Untersuchungen zu aufgefundenen Federn in der Nähe der entsprechenden Anlagen, Karten zur Artenvielfalt und Zahlen zum Vogelschutz und zu Flugrouten.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass elf der 23 untersuchten Vogelarten einen Rückgang von mindestens 20 Prozent erlitten, weil sie Windrädern ausgesetzt waren. Zudem fanden sie Hinweise auf Gefahren für mehrere Populationen, deren Flugrouten durch die Anlagen gestört werden.

Untersuchungen aus Deutschland ergaben, dass allein in den vier norddeutschen Bundesländern jedes Jahr mehr als 8.500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen sterben, was rund acht Prozent der gesamten Population in diesen Ländern entspricht.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.wochenblick.at/umwelt/windraeder-als-vogelmord-apparate-bestaende-um-ueber-20-prozent-geschrumpft/

Kommentare

3 Antworten

  1. DIE MÄR VON DER “ KLIMASCHULD “ –
    AUSBEUTUNG UND RESSOURCENVERBRAUCH FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN
    WERDEN VERSCHWIEGEN

    Nachlese : https://norberthaering.de/news/waz-co2-budget/ 7.11.22

    Die WAZ „bringt ihren Lesern mit einem Klimaschuld-Spiel bei, dass sie allein schon durch ihre Existenz den Planeten überlasten. Eine Daseinsberechtigung für die Menschen können allerdings erneuerbare Energien zurückbringen, jedenfalls wenn man die Energie und die Ressourcen, die bei deren Erzeugung verbraucht werden, nicht mitrechnet….
    Das geht; allerdings nur, wenn man so tut, als käme aus erneuerbaren Quellen erzeugter Strom ohne CO2-Emissionen aus, was ganz und gar nicht stimmt. Es kommt zwar inzwischen deutlich mehr Energie heraus als hineingesteckt wird, aber es handelt sich nicht um ein hohes Vielfaches. Der Ressourcenverbrauch ist zum Teil enorm. Das ZDF berichtete am 04.11.2022:

    „Was wenig betrachtet wird – vor allem in der staatlichen offiziellen Politik – ist, dass auch eine erneuerbare Stromproduktion einen enormen Rohstoffbedarf hat. Ein Windkraftturm produziert zwar saubere Energie. Aber das Material, aus dem er besteht, wurde mit Umweltzerstörung bezahlt. Zement, Sand, Stahl, Zink, Aluminium und seltene Erden werden in riesigen Mengen verbaut. Dazu tonnenweise Kupfer für Generator, Getriebe und Kabelstränge. Allein für die rund 60 Tonnen Kupfer einer großen Offshore-Turbine müssen Bergleute in anderen Teilen der Welt bis zu 50.000 Tonnen Gestein bewegen. Das Erz kommt aus Chile, Peru oder Indonesien. Das Ergebnis dort ist Naturzerstörung im Dienst des Ökostroms. Geröll muss geschreddert, zermahlen, gewässert und gelaugt werden.

    Nicht anders bei der Solarenergie. Ein Quadratkilometer Solarkraftwerk braucht elf Tonnen Silber. Und in einem Elektrofahrzeug wird ungefähr so viel Lithium verbaut wie in 10.000 Smartphones. Dazu kommen sechsmal mehr kritische Rohstoffe als in einem herkömmlichen Fahrzeug. Ein neues Elektroauto besteht aus bis zu 800 kg Aluminium. Im westafrikanischen Guinea werden als Beispiel dafür Dörfer umgesiedelt oder die Einwohner einfach vertrieben, um hier Bauxit zur Aluminiumgewinnung abzubauen. Die Bergbaufirmen hinterlassen eine Mondlandschaft mit verseuchtem Grundwasser, wo einst Landwirtschaft betrieben wurde. Gefördert mit Kreditgarantien aus Deutschland für unsere saubere Zukunft.

    Politikwissenschaftlerin Dietz spricht von grüner Ausbeutung. ‚Wenn wir Ausbeutung verstehen als die übermäßige Nutzung von Rohstoffen und Arbeit zum Zweck der Transformation von Energiesystemen und zum Zweck der Profitmaximierung – denn das machen ja Konzerne -, dann beobachten wir hier eine neue Form von Ausbeutung, die legitimiert wird, weil wir sie für die Energiewende brauchen.’“

    Eine 2021 veröffentlichte, sehr detaillierte Studie des Geological Service of Finland – Circular Economy Solutions (Lösungen für die Kreislaufwirtschaft) kam zu dem Schluss:

    „Zusammenfassend lässt dieser Bericht den Schluss zu, dass es nicht möglich sein wird, das bestehende mit fossilen Brennstoffen (Öl, Gas und Kohle) betriebene System durch erneuerbare Technologien wie Sonnenkollektoren oder Windturbinen für die gesamte Weltbevölkerung zu ersetzen. Es gibt einfach nicht genug Zeit und Ressourcen, um dies bis zu dem von den einflussreichsten Nationen der Welt gesetzten Ziel zu erreichen. Erforderlich ist daher eine deutliche Reduzierung der gesellschaftlichen Nachfrage nach allen Ressourcen, gleich welcher Art. Dies setzt einen ganz anderen Gesellschaftsvertrag und ein radikal anderes Regierungssystem (system of governance) als das heutige voraus. Dies führt unweigerlich zu der Schlussfolgerung, dass die bestehenden Sektoren der erneuerbaren Energien und die EV-Technologiesysteme lediglich Zwischenstationen und nicht die endgültige Lösung darstellen. Es wird empfohlen, sich darüber Gedanken zu machen, wie dieses andere System aussehen könnte.“

    Das sind keine Klimaskeptiker sondern ein staatliches Forschungsinstitut in Sachen Kreislaufwirtschaft.“

  2. Das kümmert unsere Politiker, die sich daran eine goldene Nase verdienen, wie Simone Peter Grüne als Präsidentin für erneuerbare Energien wenig. Die Herstellung ist zudem hoch giftig. Jetzt, wo man die Gefährlichkeit kennt für Natur und Umwelt, müsste man aufhören und wer entsorgt den Schrott. Brennt einmal ein Windrad, kann es die Feuerwehr nicht mehr löschen, diese Monster in Nähe von Wohngebieten zu bauen, ist unverantwortlich.
    Wir kannten unsere Vögel schön fett und groß und da wir in der Nähe von Windrädern leben, werden sie immer kleiner und schmächtiger. Die Bäume werden mit allerlei Schädlingen, wo es einige früher noch nicht gab, befallen, besonders Nadelbäume.
    Die natürliche Schutzpolizei in Erscheinung der Vögel fehlt, die die Bäume von den Schädlingen befreien. Auch die Bodenerosionen scheinen zu zu nehmen.
    Dazu Brüsseler hirnrissige Vorgaben, wo wir eigentlich mehr Flächen für die Nahrungsgüterproduktion bräuchten, will man die Landwirte in Existenznöte treiben und zwingen, wertvolles Ackerland brach zu legen, in der Einbildung, man würde die Artenvielfalt fördern, mitnichten.
    Ein Plan war vor Jahren, um so und so viel Ackerfläche Wassergräben zu bauen, um Regenwasser auf zu fangen und zu hoffen, dass Wildtiere wie der Fuchs dort rumstromern. Im Sommer werden die Gräben austrocknen und der Fuchs wird nicht die Bohne daran denken, sich im Dreck zu sohlen und sein schönes Fell zu verbrennen, spitz gesagt, und auch kaum Lust haben, bei tollem Regen, was die Gräben nicht halten und Äcker automatisch überflutet werden, sich eine Schlammschlacht durch das Gelände an zu tun.
    In der DDR gab es die Meliorationswissenschaft, in das Reich der Antike verbannt, wo bei Regen das Regenwasser in den Brunnen aufgefangen wurde mit Hilfe auch von Drainagen, um bei heißen hitzigen Tagen eben das gesammelte Wasser verfügbar zu haben.
    Um die Bodenerosion zu verhindern, wurden früher Windschutzstreifen in Form von Bäumen und Sträuchern angelegt, aber fällt so ein blödes Windrad um, steht alles in Flammen.
    Auch die Idiotie, Solarparks höher zu bauen, damit die unerzogenen Pflanzen gefälligst unter der Solardecke wachsen, aber so ist Brüssel, Schreibstift dreimal umdrehen und sich einbilden, man kann Naturgesetze erziehen. Da die Landwirte nicht mehr effizient mit der Brachflächenverordnung aus Brüssel mehr arbeiten können, sind ihre Höfe in Gefahr und es wird alles für die Konzernübernahme nebst Ernährungsdiktat vorbereitet.
    Durch diese Misswirtschaft wird Hunger selbst in Deutschland die Folge sein. Außerdem werden vermehrt wieder nützliche Wildrandstreifen dort, wo die Äcker enden und wild Pflanzen wachsen, sich Kleintiere tummeln angelegt.
    Gestern sah ich einen interessanten Bericht über den Rhein, wo mehr als die Hälfte Deutschlands noch bewaldet war, man sich nicht dem Schutz des Borkenkäfers verschrieben hatte und mit zunehmender Rodung der Flächen schuf man auch neue Probleme und das ökologische Gleichgewicht wurde durcheinandergebracht, aber auch Grimms Märchenwald soll weichen für die „Schicken“ Windräder, nützliche Lebensräume für Pflanzen und Wildtiere gehen verloren.
    Wenn wir jetzt nicht aufwachen und dem idiotischen Bürokratismus ohne Sinn und Verstand vor allem aus Brüssel die rote Karte zeigen, werden wir es bitter bereuen und unsere Neusiedler aus der Wüste werden jubeln, aber barmen, wir haben nix zu fressen. Auch die Überbevölkerung ist ein Problem und die Übersiedlung Deutschlands, wo in Afrika noch so viel Platz ist, grenzenlose Dummheit.

  3. Es muss endlich Schluss sein mit den Windkrafträdern.
    Auch an der Nordsee ist alles verschandelt. Sie haben keinen Weitblick mehr auf die Nordsee. Das drehende Windrad zieht automatisch den Blick auf sich. Niederlande hat riesige Windparks gebaut. Vor Borkum stehen massenweise diese Räder.
    Die Fische werden desorientiert und verenden. Die großen Fische z.B Schweinswale werden ebenfalls schwer desorientiert. Sie werden auch aggressiver gegenüber ihren Artgenossen. Schwarmverhalten wird zum Stresstest.
    Der Meeresboden und dessen Ökosystem werden geschädigt .

    Alles redet von Plastik in den Meeren. Stimmt, da gehört der Müll nicht hier. Aber ebensowenig diese vielen Windräder.
    Die Grünen sind gar keine Ökopartei. Sondern eine Angstmacherpartei.

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