Aus einem Artikel von Dr. Peter F. Mayer:
Untersuchungen der höchsten Qualitätsstufe (Cochrane) haben nachgewiesen, dass Masken keinen oder allenfalls eine ganz geringe Schutzwirkung gegen virale Atemwegsinfektionen haben. Umgekehrt zeigen mittlerweile sehr viele Studien, dass es klare Schäden gibt, werden Masken und insbesondere FFP2-Masken über längere Zeiträume getragen.
Die Meta-Studie zeigt, dass Masken die Sauerstoff-Aufnahme und CO2-Abgabe behindern und den Atemausgleich beeinträchtigen. Obwohl die bewertete Tragedauer kürzer ist als bei täglicher/längerer Verwendung, bestätigen die Ergebnisse unabhängig voneinander das maskeninduzierte Erschöpfungssyndrom (MIES) und nachgelagerte physio-metabolische Störungen.
MIES kann langfristige klinische Folgen haben, insbesondere für gefährdete Gruppen. Bislang wurden mehrere maskenbedingte Symptome möglicherweise als Long COVID Symptome fehlinterpretiert.
Quelle und voller Text hier: https://tkp.at/2023/04/10/meta-studie-zeigt-neuerlich-maske-laenger-zu-tragen-schadet-ihrer-gesundheit/
Bild: Evita Gründler
Eine Antwort
Es kommt auch sicherlich darauf an, wie oft man sie gegen eine Neue austauscht. Ich habe beobachtet, dass einige Personen sie ablegen und in die Jackentasche stecken und wieder aufsetzt. Ergo auch alles, was zuvor einmal dort abgelegt war, dann vor den Mund und Nase gesetzt wird! Wen wundert es da noch, dass sie anstatt Schutz zu bieten, eher eine Gefahr sind!