Auf Michael Mannheimers islamkritischer Internetseite wird u.a. die Einflußnahme linker 68er Ideologen und die dadurch mitverursachte Blindheit vieler Kreise gegenüber dem Islam erläutert.
Der Autor selbst ist kein Christ, sondern Atheist, doch er wünscht eine Christenheit, die sich weder vom Islam noch von 68ern blenden läßt, sondern ihrem ursprünglichen Auftrag der Glaubensverkündigung nachkommt und sich gegen „Islam-Anbiederung“ und „Glaubensverrat“ stellt.
Mannheimer beklagt vor allem die Zeitgeist-Anpassung in der EKD (Evang. Kirche in Deutschland):
„Die Islamisierung ist eine Folge der faktischen Machtübernahme Deutschlands durch die 68er, die mit Hilfe ihres erfolgreichen Marsches durch die Institutionen sämtliche strategischen Machtpositionen dieses Staates besetzt haben: in den Redaktionsstuben der Medien sitzen mehrheitlich Linke, Verlage sind ebenfalls in überwiegend linker Hand, das Schulwesen sowieso – und die Schulbücher transportieren eine überwiegend linke Geschichtsauffassung, in der der Westen (insbesondere Deutschland) als das Böse an sich dargestellt wird, während nichtwestlichen Kulturen in einem verklärten und linkskorrekt verzerrten positiven Licht gezeigt werden.
Auch die Kirche wurde massiv von Linken unterwandert. Viele heute an der Macht befindliche Kirchenfunktionäre haben ausgeprägt linke Wurzeln, sind eigentlich Atheisten (was Linkssein impliziert) – und täuschen somit ihre Gläubigen in besonders perfider Form, indem sie einen Glauben vortäuschen, wo in Wirklichkeit keiner ist. Im März 1969 stellte eine Gruppe von 200 linken Theologen auf einer Tagung in Bochum fest:
„Wir werden jeder für sich versuchen, in die Kirche einzusickern. Wir werden daher die Kirchenleitungen belügen … In Zukunft wird man nie wissen, ob nicht im schwarzen Rock ein Roter steckt, ein Wolf im Schafspelz …Wir sind linke Theologen, die sich zusammenschließen, um in der Kirche Raum zu schaffen für ihre revolutionäre politische Tätigkeit!”
Nun, mir als bekennendem Atheisten sollte dies egal sein. Doch die Anprangerung der brutalen Christenverfolgung durch den Islam ist mir eine Herzensangelegenheit.“
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: http://michael-mannheimer.info/2012/04/04/wie-die-68er-die-ekd-ubernommen-haben/
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3 Antworten
Bei allem Verständnis bitte ich doch, nicht alle 68er in einen Topf zu werfen….nichts war so nötig wie die Abschaffung falscher Autoritäten…mein Beitrag als Studentin 1968 war, mit Hebammen zu diskutieren, warum sie die Putzfrau während der Entbindung anschreien, sie solle sich nicht so anstellen, während sie das bei Jacqueline Kennedy nie tun würden…heute wird keine mehr angeschnauzt in den Kreißsälen….das ist auch ein Erfolg der 68er, kein Kind wird mehr geschlagen in der Schule…ein großer Erfolg gerade in Deutschland, dessen schwarze Pädagogik zum blinden Gehorsam einem Hitler gegenüber führte. Ich stimme Christa Meves zu, dass 33 und 68 die Deutschen Gott verlassen haben, so dass ein Großteil der Bevölkerung darunter zu leiden hatte und noch hat, aber die Gründe sind auch, dass es geschehen konnte, weil ein Teil der Bevölkerung nicht mehr glaubt, was im Katechismus steht: der Sinn des Lebens ist es, Gott zu erkennen, seinen Willen zu erfüllen und so selig zu werden…es ist immer Götzendienst, Glaubensabfall, der ein Volk ruiniert….und selbst die Natur zu seufzen scheint: Komm, Herr Jesus!
Endlich ein atheist, dem gutes wirklich am herzen liegt. Auch wenn er glaubt, dass gott nicht existiere, wird ihn gott für seine christenliebe segnen, denn wer das volk gottes liebt, der liebt in der tiefe seines herzen christus. Zur folgenden aussage: „in zukunft wird man nie wissen, ob nicht im schwarzen rock ein roter steckt, ein wolf im schafspelz …“ das ist eine der vielen linken phantastereien, denn ein gläubiger kann das sehr wohl erkennen, denn „an den früchten werdet ihr sie erkennen. “ wenn sie die bibel als irrend hinstellen, wenn sie die lehre der kirche (stellenweise) anzweifeln, wenn sie statt katholische ansichten protestantische und weltliche haben, wenn sie die messordnung missachten und sie umgestalten, wenn sie die hl. Messe, das größte, durch einen „ökumen. Gottesdienst“ ersetzen, wenn sie sich gegenüber den wahrhaft gläubigen unfreundlich, bösartig und aggressiv verhalten und sich statt um sie zu kümmern, um die kümmern, die mit ihnen auf einer linie liegen, wenn sie gotteslästerlich mit der hl. Kommunion umgehen, wenn sie den leib und das blut christi als brot und wein bez., wenn sie gegen die kirche, gegen rom und den hl. Vater ungehorsam sind, wenn sie den hl. Vater angreifen, wenn sie seine worte verdrehen, weil sie ihrer roten gesinnung widersprechen, wenn sie rock-pop-musik in der hl. Messe abspielen (kürzlich bei uns der „song“ (turn me on“ – „mach mich an“), um sich bei jugendlichen anzubiedern … (alles bei uns in der bochumer propsteigemeinde gegeben), dann erkennt man diese wölfe im schafspelz an all dem sehr gut. Sie entgehen uns nicht! Sie werden beobachtet und wir getreuen christi werden sie überwinden, denn christus ist der herr seiner kirche. Wenn er dieses wuchernde unkraut einige zeit in seiner kirche zulässt, dann nur, um seine herde zu prüfen. Ich hoffe, dass die ganze herde diese prüfung besteht.
Michael Mannheimer ist ein Vorbild für alle rechtschaffenen Menshen. Obwohl er an keinen Gott glauben kann, handelt er aus meinen Augen christlicher als so mancher Christ, den ich kenne. Ich habe ihn mehrfach live erlebt. In einer seiner Reden vor einem christlichen Publikum meinte er einmal (auf eine Frage aus dem Publikum hin), dass er nicht zögern würde, einem Christen oder Buddhisten, die sich in den Fängen des Islam befinde, zu helfen und zu retten, auch wenn er dabei sein eigenes Leben verlöre.
Möge unser Gott, an der Mannheimer nicht glauben kann, über ihm sein und ihn beschützen.