Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich im grünen Streit um die Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl im Jahr 2013 erneut dafür ausgesprochen, daß der Fraktionschef im Bundestag, Jürgen Trittin, an der Spitze stehen solle.
„Der Streit um die Spitzenkandidaten besorgt mich“, sagte er dem Handelsblatt, „meiner Meinung nach sollte Jürgen Trittin den Wahlkampf anführen.“
Damit widerspricht Kretschmann dem mittlerweile gefällten Parteibeschluß, daß es zwei Spitzenkandidaten geben soll.
Von gemäßigten Grünen geäußerte Bedenken, Trittin könnte bürgerliche Wähler abschrecken, wies Kretschmann zurück.
Soweit die Meldung der dts-Nachrichtenagentur.
Der grüne Ministerpräsident geht offenbar davon aus, daß die meisten Wähler unter Gedächtnisschwund leiden.
Die linksradikalen Aktivitäten und deutschfeindlichen Äußerungen Trittins sind durchaus noch nicht im Orkus des Vergessens gelandet, zumal es keine Anhaltspunkte für eine Gesinnungsänderung des Fraktionsvorsitzenden gibt.
Das zeigte Trittin Ende April dieses Jahres erneut, als er Kanzlerin Merkel vorwarf, das Betreuungsgeld um jeden Preis durchzusetzen: “Die Bundeskanzlerin paukt diese wahnsinnige Herdprämie in der eigenen Partei durch. Da sagen wir: Das ist kein Koalitionsangebot, das ist eine Kampfansage.”
Hier unser Artikel vom vorigen Sommer mit den Belegen für Trittins ultralinkes Treiben: http://charismatismus.wordpress.com/2011/08/20/hast-der-grune-fraktionsvorsitzende-unser-land/
Damit widerspricht Kretschmann dem mittlerweile gefällten Parteibeschluß, daß es zwei Spitzenkandidaten geben soll.
Von gemäßigten Grünen geäußerte Bedenken, Trittin könnte bürgerliche Wähler abschrecken, wies Kretschmann zurück.
Soweit die Meldung der dts-Nachrichtenagentur.
Der grüne Ministerpräsident geht offenbar davon aus, daß die meisten Wähler unter Gedächtnisschwund leiden.
Die linksradikalen Aktivitäten und deutschfeindlichen Äußerungen Trittins sind durchaus noch nicht im Orkus des Vergessens gelandet, zumal es keine Anhaltspunkte für eine Gesinnungsänderung des Fraktionsvorsitzenden gibt.
Das zeigte Trittin Ende April dieses Jahres erneut, als er Kanzlerin Merkel vorwarf, das Betreuungsgeld um jeden Preis durchzusetzen: “Die Bundeskanzlerin paukt diese wahnsinnige Herdprämie in der eigenen Partei durch. Da sagen wir: Das ist kein Koalitionsangebot, das ist eine Kampfansage.”
Hier unser Artikel vom vorigen Sommer mit den Belegen für Trittins ultralinkes Treiben: http://charismatismus.wordpress.com/2011/08/20/hast-der-grune-fraktionsvorsitzende-unser-land/