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Montagnier: Covid-Varianten durch Impfung?

Von Dr. David Berger

Die Veröffentlichung von Daten des Institute for Health Metrics and Evaluation an der University of Washington sorgt derzeit bei Wissenschaftlern für große Aufregung.

Demzufolge zeigt sich nach der Impfung ein signifikanter Anstieg der mit Corona in Zusammenhang gebrachten Todeszahlen, nachdem sie zuvor stark zurückgegangen waren; besonders auffällig in Österreich, Belgien, Argentinien und Brasilien.

Einer der bekanntesten Virologen der Welt, der französische Forscher Luc Montagnier, der 2008 den Nobelpreis für die Entdeckung des HIV-Virus bekam, gesellt sich nun unter die Impfkritiker:

„Die gegenwärtige Politik der Massenimpfungen ist ein schwerer Fehler. Sie ist ein wissenschaftlicher sowie ein medizinischer Irrtum … Die Geschichtsbücher werden zeigen, dass es die Impfung ist, die die Virus-Varianten schafft…“

Kommen also die von der Politik so gefürchteten „Mutanten“ gar nicht von der regen Reisetätigkeit oder gar den „bösen, nach Deutschland einreisenden Ausländern“, wie uns in letzter Zeit v. a. Unionspolitiker einreden möchten?

Es scheint fast so. Vielmehr haben sie ihre Ursache vermutlich in der „Impfung“, die tatsächlich gar keine Impfung im klassischen Sinn darstellt.

Montagnier forscht derzeit an dieser Stelle sehr genau nach. Und zwar mit Patienten, die nach der „Impfung“ mit Corona erkrankt sind: „Ich werde beweisen, dass sie die Varianten erzeugen, die gegen den Impfstoff resistent sind“ – so der Nobelpreisträger.

Bereits Ende Februar hatten Medizinern, Wissenschaftlern und Anwälte in einem Offenen Brief an die Europäische Arzneimittelagentur auf die Häufung von Corona-Ausbrüchen in Pflegeheimen hingewiesen, die auftrat, kurz nachdem die Bewohner ihre Corona-Impfungen erhalten haben. Auch in Deutschland gibt es seit Beginn der Impfungen immer wieder derartige Meldungen.

Quelle und vollständiger Beitrag von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2021/05/25/nobelpreistraeger-covid-impfung-verursacht-mutanten-und-anstieg-der-todeszahlen/

Kommentare

7 Antworten

  1. Montagnier spekuliert nur und schürt unberechtigte Impfskepsis. TATSACHE ist, dass sich Geimpfte signifikant weniger anstecken als Nichtgeimpfte:

    „Die derzeit zugelassenen Impfstoffe senken laut RKI das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion (sympto­matisch oder asymptomatisch) um 65 % (nach der ersten Dosis von Vaxzevria von Astrazeneca) bis 90 % (nach der 2. Dosis von Comirnaty von BioNTech/Pfizer).“

    Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122713/RKI-Virusuebertragung-durch-geimpfte-Personen-unwahrscheinlich

    Es gibt noch viel mehr Quellen als diese.

    Dass es wahrscheinlicher ist für Geimpfte, sich erneut an einer Mutante anzustecken, liegt schlicht daran, dass die Wirkung am besten gegen das „Ursprungsvirus“ wirkt. Es bedeutet natürlich mitnichten, dass die Impfung selbst ein Muatation bewirkt.

    Diesen Unsinn vertritt ausser Montagnier überhaupt niemand.

    Ganz im Gegenteil: Israel und andere Länder haben durch Impfungen praktisch Herdenimmunität erreicht. Würden durch die Impfung gefährlichere Mutanten entstehen, wäre dies nicht möglich, weil sich dann ja viele wieder an den Mutanten anstecken würden.

  2. @Anonymous
    Der Corona Virus ist schon lange bekannt. Es gab diesen schon vor 20 Jahren.
    Dr. Wodarg und dem Virologen Streek war dieser Virus und seine Varianten schon vor der Krise bekannt. Als eine Variante der Grippe. Dem Forscher mit Auszeichnungen Montagnier wird dieser Virus auch bekannt sein.

    Nur diese Variante (womöglich aus einem Labor entwichen) ist relativ unbekannt. Mittlerweile sind jedoch sehr gute Erkenntnisse dazugekommen.

    Und ich finde die Aussage spannend und es macht den ansonsten meist drögen Virologenberufsstand etwas aufregender.
    Wir werden sehen, ob er durch seine Forschung seine Thesen beweisen kann.
    Er will sie jedenfalls beweisen.

    Andere von seinem Berufstand der Virologie haben nur Studien, die nichts beweisen und stützen sich dann darauf, um politische Massnahmen einläuten zu können.
    Die wollen teils nur ins Fernsehen.

    Wenn Forscher etwas beweisen möchten, dient das doch nur dem Menschen.

  3. ich weiß nicht worauf der Mann sich stützt bei uns in Österreich gehen die Todeszahlen zurück
    was das Wachstum betrifft also es sterben täglich weniger Leute an Covid natürlich steigt die Zahl der Toten seit Beginn der Pandemie da Tote ja bekanntlich nicht weniger werden können
    aber die Steigerungsraten werden geringer

  4. Erstaunlich.
    jedoch meine ich , dass in den Altenheimen und Pflegeeinrichtungen es nicht mehr zu diesen schweren bis tödlichen Verläufen der Covid-Erkrankung gekommen ist. Mehr sollte man erstmal von einer Impfung nicht erwarten.

    Egal wie man nun selbst zu diesen nicht ausreichend erprobten Impfstoffen steht.
    Ich plädiere einfach für die freie Wahl, sich impfen zu lassen. Ohne Druck oder indirekten Druck.
    Die meisten Menschen können selbst einschätzen, wie gefährdet sie sind.

    Meine Sorge dabei ist dieses ständige Nachimpfen, welches das Immunsystem auf Dauer doch schwach machen könnte. Überstrapazierung des I.-Systems. Und weitere Impfstoffe möchten auch den Markt erobern.
    Siehe Schweinegrippe und jährl. Grippeimpfung, Gebärmutterhalskrebsimpfungen bei jungen Frauen und bei Männern. Die Stiko ist da ja auch schnell dabei, diese Impfungen zu empfehlen

    Dass Corona-Mutanten durch Impfungen kommen, kann ich mir mit meinem Laien-Medizinverstand vorstellen und warte auf weitere Beweise. Wieder mehr wissen um diese Krankheit, über die man sich austauschen kann.

  5. Montagnier ist seit ca. 20 Jahren nicht mehr als Virologe tätig. Er hat keinen wissenschaftlichen Beitrag bei der Erforschung von Covid 19 geleistet. Tatsächlich ist er bekannt dafür, seltsame Behauptungen aufzustellen. Dieser Satz sagt ja auch alles:

    „Ich werde beweisen, dass sie die Varianten erzeugen, die gegen den Impfstoff resistent sind“

    Offensichtlich hat er also bislang keinen Beweis für seine Behauptung.

    Israel hat durch die Massenimpfungen Covid 19 überwunden. Schon das allein widerlegt die blossen Behauptungen Montagniers.

    1. Was macht es weniger erforschenswert, dass der Wissenschaftlr ca. 20 Jahre nicht mehr als Virologe tätig ist. Er ist ein hochkompetenter Virologe mit Auszeichnungen.
      Er kennt die Zusammenhänge und einmal gelernt, bedeutet eine sehr gute Vorraussetzung für die Beweise, die er Wissenschaftler liefern möchte.

      Ich denke, gerade die Erfahrung, die er hat, helfen den Menschen und Impfkollegen, die Impfungen besser zu verstehen und einzuordnen.
      Denn eines wird in den Medien deutlich. Impfen ist anscheinend das einzige Wundermittel gegen Covid.
      Dabei gibt es hervorragende Medikamente auf dem Markt. Diese kamen zum EInsatz, als die Impfung noch in weiter Ferne lag.
      Den Menschen geht es bis heute gut, die mit Medikamenten behandelt wurden.
      Aber es gibt nur wenig Fördergelder, um das Medikamentengebiet weiter zu erforschen.

      Da merkt man doch gleich, wer in der Pharmaindustrie vorne liegt. Nämlich die, die den Impfstoff produzieren. Da ist viel Lobbyarbeit im Spiel. Siehe die ganze Sache mit den Masken.

      Es ist ein Riesengeschäft, das sich die Lobbyisten nicht entgehen lassen möchten.

      1. Der Punkt ist, dass auch Virologen sich selbst eingehend mit einem neuen Virus fachlich befassen müssen, um ihn zu verstehen und beurteilen zu können. Das ganze Metier ist unglaublich spezialisiert. Es reicht nicht aus, ein Virologe zu sein. Und schon gar nicht einer, der schon seit fast 20 Jahren keine eigene Forschung mehr betrieben hat. Denn die Viren verändern sich ständig.

        Montagnier stellt nur eine gewagte These auf, ohne sie belegen zu können. Er „verspricht“, er werde sie noch beweisen. Ein echter Wissenschaftler geht genau anders herum vor:

        Er beweist zuerst und dann zieht er seine Schlüsse.

        Es werden und wurden PARALLEL zur Entwicklung der Impfstoffe Medikamente erprobt und eingesetzt. Remdesivir zum Beispiel. Mehr dazu hier:

        https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/therapeutische-medikamente-gegen-die-coronavirusinfektion-covid-19

        Und nein, nicht alle Patienmten sprechen auf diese Medikamente an. Es versterben auch Menschen an Covid 19, die solche Medikamente bekommen haben.

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