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Moslem-Wissenschaftler informiert über arabisch-islamischen Sklavenhandel

Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Völkerkundler Tidiane N’Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem Buch beschreibt er den „verschleierten Völkermord“.  2805_voelkermord_mont

„Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit“, so N’Diaye: „Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika – der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden.“

Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt – nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen. 

An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N’Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems.

Den Anthropologe erläutert, der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden:

„Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat.“

Der Autor will das nicht hinnehmen  – weder als Intellektueller noch als Moslem, noch als Enkel eines bedeutenden senegalesischen Königs. Religion darf kein Deckmantel sein für Rassismus und Sklaverei.

Quelle und vollständiger Artikel hier auf 3-Sat: http://www.3sat.de/page/?source=%2Fkulturzeit%2Flesezeit%2F144916%2Findex.html

Kommentare

3 Antworten

  1. Das erinnert mich an den türkischen Völkermord an den Aramäern. Der darf ja auch nicht
    stattgefunden haben. Ohnehin denke ich manchmal: Sind wir Christen eigentlich die Dummen,
    weil wir Selbstkritik üben? Die andern machen keine Fehler, weil nicht sein kann, was nicht
    sein darf. Und wer seine Kritik an die große Glocke hängt, riskiert sein Leben. Also stehen sie
    immer gerechtfertigt da – während wir vor aller Welt unsere Schuld eingestehen. .

    1. Zu 1.) Es waren nicht die Aramäer, sondern die Armenier, welche von den Türken ermordet wurden.
      Zu 2.) Wir sollten uns als Christen an das halten was der Herr Jesus uns gelehrt hat, denn die welche meinen keine Fehler zu machen und schuldlos zu sein sind schon jetzt im Gericht, denn anders kann man das gegenseitige Abschlachten der Muslime nicht deuten. Da sie auch noch Feinde Isrels sind, gibt es dafür Analogien in der Bibel, denn Gott hat schon immer zugelassen, dass die Feinde Israels sich gegenseitig massakrieren. Daran hat sich offenbar nichts geändert. Beten wir also für die Muslime, dass Sie erkennen, dass Ihr Allah ein Teufel ist und der wahre Gott auch sie durch Jesus Christus liebt, weil Gott auch alle Völker liebt ohne jede Ausnahme.

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