Wir haben bereits darüber berichtet, daß sich sogar sonst längst zeitgeistangepaßte CSU-Politiker massiv über Lisa Pöttinger, die Versammlungsleiterin der Mega-Demo „Gemeinsam gegen rechts“ in München, beschwert haben. Dies Aktivistin hatte vorweg erklärt, CSU-Vertreter seien auf ihrer Kundgebung nicht erwünscht, CSU-Chef Söder sei ein „Rassist“ etc.

Im Unterschied dazu hat FW-Chef Hubert Aiwanger schon im Vorfeld seine Kritik angemeldet und vor einer linksradikalen Unterwanderung der Demos gewarnt. Wie recht er damit hat, konnte sein CSU-Koalitionspartner kurz danach handfest bestätigt bekommen.

Nun wurden in einem BILD-Bericht weitere linksradikale Aktivitäten der umtriebigen Pöttinger veröffentlicht, wonach sie sich als extreme Systemgegnerin und Feindin des jüdischen Staates profiliert hat (sie fabulierte z.B. von einem „Völkermord“ in Gaza), aber auch als Mitglied der Klima-radikalen Gruppe „Extinction Rebellion“. 

Zudem hat sie keinerlei Problem mit „Gewalt gegen Sachen“, wie der Tweet oben belegt. Lediglich Gewalt gegen Personen findet sie immerhin „schwierig“…

Bei den Protesten in Lützerath Anfang 2023 sagte sie: „Wir müssen dieses fucking (zu dt. „verfickte“) System stürzen.“

Sogar Münchens SPD-Stadträtin Anne Hübner wird es inzwischen etwas mulmig und sie schrieb: „Es ist wirklich ein riesiger Fehler, dass Teile des Orga-Teams nicht zwischen konservativ und rechtsradikal unterscheiden können.“