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Muslimische Einwanderer importieren arabischen Judenhaß nach Europa

Schon jetzt ist der Hass auf alles Jüdische unter arabischen Immigranten in Deutschland ein ernstes Problem. Mit hunderttausenden Zuwanderern aus Ländern, in denen der Antisemitismus quasi zur Staatsdoktrin gehört, drohen Anfeindungen und Ausschreitungen einer neuen Dimension.deutschland-israel-flag-300x214

Der arabische Antisemitismus bedroht Europas jüdische Bevölkerung. Die 500.000 Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Frankreich sind besonders betroffen. Neben den alltäglichen Anfeindungen durch viele der rund 3,7 Millionen französischen Moslems kommt es immer wieder zu blutigen Anschläge. 

Einen Tag nach dem Überfall der IS-Terroristen auf das Satire-Magazin Charlie-Hebdo Anfang 2015 ermordete der Islamist Amedy Coulibaly vier Juden in einem französischen Supermarkt. 2012 richtete Mohamed Merah in einer jüdischen Schule in Toulouse ein Blutbad an. Die Angst treibt mittlerweile immer mehr Juden aus dem Land. 8000 wanderten im letzten Jahr nach Israel aus.

Aber auch Deutschlands 120.000 Juden sehen sich  –  mehr als 70 Jahre nach Ende des Dritten Reiches  –  wieder an Leib und Leben bedroht. Der Rabbiner Daniel Alter wurde 2012, im Beisein seiner sechsjährigen Tochter, brutal zusammengeschlagen. Er hatte auf die Frage „Bist du Jude?“ mit „Ja“ geantwortet. Aufgefallen war er den Tätern wohl, weil er eine Kippa, eine jüdische Kopfbedeckung, trug. Die Polizei geht von muslimischen Tätern aus. foto-dcubillas-www_freimages_com_

In einem zornigen Brief an Angela Merkel und an den damaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, beschrieb eine jüdische Lehrerin 2014 ihre Situation an einer Berliner Schule.

Kinder aus bildungsfernem Schichten – besonders viele würden aus arabischen Familien stammen – habe sie dort zu unterrichten. „Du Jude, verrecke“, würde einer ebenfalls jüdischen Lehrer-Kollegin regelmäßig auf der Straße hinterhergerufen, seit sie sich einmal mehr oder weniger aus Versehen zu ihrem Glauben bekannte. Sie selbst traue sich nicht einmal, ihren Schülern die israelischen Vornamen ihrer Kinder zu verraten. Würde sie das Thema Israel oder Judentum im Unterricht anschneiden, hätte sie sogleich eine kleine Intifada im Klassenraum.

Drei junge Palästinenser wollten im Juli 2014 aus der „kleinen“ Intifada eine große machen. Sie versuchten, mit Gasflaschen voller Dieseltreibstoff eine Synagoge in Wuppertal in Brand zu setzen. Gefasst wurden sie, als einer der Täter den Feuerwehreinsatz mit seinem Handy filmte und die Szenen begeistert auf Arabisch kommentierte. Er führte die Polizisten dann auf die Spur der anderen beiden.

Ein Schöffengericht verurteilte die drei Anfang letzten Jahres zu Bewährungsstrafen, weil es – für Prozessbeobachter völlig unverständlich – keinen antisemitischen Hintergrund erkannt hatte. Die milden Urteile aber passen zur allgemeinen Haltung gegenüber dem Gedankengut moslemischer Zuwanderer.

Quelle und Fortsetzung des Artikels von Frank Horns hier: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/hass-von-kindesbeinen-an.html

Kommentare

2 Antworten

  1. Man kann Eurokraten und Politiker, die so etwas zulassen nur verantwortungslos nennen. So muss man sich ferner fragen, verbale Nazikeule habe ich dafür schon oft bekommen, wollen oder können sie nicht die unterschiedlichen Strömungen im Islam (reicht von radikal, Menschen verachtend bis hin zu einer Minderheit mit humanistischen Gedankengut, solche gelten übrigens auch als Ungläubige) unterscheiden, um die Menschen vor den Grauen blutiger Auseinandersetzungen zu schützen? Ich finde Figuren jämmerlich, die ganze Völker unter Generalverdacht stellen, obwohl die Schuld bei den herrschenden Strippenziehern und ihren Gehilfen liegt. Man kann nicht alle Muslime in einen Topf werfen, unsere p, linken Spitzen meinen ja auf ein ganzes Volk mit der Nazi Keule einschlagen zu können um ihren ideologischen Multi Kulti Wahnsinn zu erzwingen, aber wehe, man würde genauso wegen Erdogan alle Türken bezichtigen und das würde auch kein normaler Mensch tun alle in Sippenhaft zu nehmen. Es ist aber fahrlässig nicht zu prüfen, ob Personen einwandern die andere an Leib und Leben gefährden. Auch wenn manche Politiker und radikale Gruppen den Zwist anheizen für ihre kranken Ideologien, nicht akzeptabel so sei an dieser Stelle auch gesagt, der Normalbürger mag ein friedliches Miteinander, will keinen Krieg und Verfolgung von Menschen, weil sie anders sind und er ist sauer, wenn unsere linken Multi Kulti P durch eine unkontrollierte islamische Einwanderung dieses friedliche Leben in einen Sitz auf dem Pulverfass für alle verwandelt haben. Islamisten in Deutschland, historisch gesehen hätte ich mir das nie vorstellen können, war da etwa Toleranzbesoffenheit im Spiel um die Gefahren für andere Bürger nicht abschätzen zu können?

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