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Neue Art der Kriegsführung: Verheerende arabische Feuer-Intifada in Israel

Von Klaus Moshe Pülz

Zu den gezielten Brandschatzungen in Israel:  Es ist inzwischen bereits mittels Filmaufnahmen bewiesen, daß vandalisierende Israelo-Araber für die Brände verantwortlich sind. Es ist eine neue Art der Intifada, die eine Friedensregelung im Nahen Osten unmöglich macht. Pülz

Gerade aus Israel kommend in Deutschland eingetroffen, bestätigen sich bei mir auch die Bedenken vieler Israelis hinsichtlich der Einwanderungspolitik der Frau Merkel, die Deutschland mit mehr als einer Million Muslimen „beglückt“.
Denn für Islamisten in Deutschland ist diese Brandschatzung im Judenstaat ein Grund zur Freude. Diese gehen sogar von einer Strafe Allahs aus, weil man in Israel ein so genanntes Muezzin-Gesetz verabschieden will, weil das Lautsprecher-Geschrei des Muezzins um drei oder vier Uhr nachts als Ruhestörung empfunden wird. Dies hatten die Schweizer bei einer Volksabstimmung bewogen, ein Minarett-Verbot zu beschließen.
Es ist eine neue Art der Kriegsführung, wenn zehntausende Israelis vor dem Flammenmeer ihre Häuser nicht nur in Haifa, sondern auch in Zikhron Yaakov und anderswo verlassen müssen.
Unter dem Hashtag #Israelisburning verbreiten Feinde Israelis ihre ungeschminkte Freude über eine Katastrophe, die von Arabern vorsätzlich, also mit „dolus“, begangen wird. Öffentliche Facebook-Seiten legen hierüber ein deutliches Zeugnis ab. israeltag2

Die Tageszeitung DIE WELT veröffentlichte Fotos von orthodoxen Juden vor einem solchen Flammenmeer. Mehr als 3000 Internetnutzern „gefällt“ diese Zurschau-Stellung. Bedenkt man, wie Juden im  Warschauer Ghetto aus ihren Häusern gejagt wurden, indem die SS diese Häuser vorsätzlich angezündet hatten, dann werden wir an die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte erinnert.
Da ist nach 71 Jahren erneut in deutschen Landen über die Juden vom „Zionistenpakt“, „Ungeheuern“, „Unmenschen“ und „Bastarden“ die Rede. Obschon viele Israelis dabei ihr Heim verlieren, erwacht weltweit ein antisemitisch motiviertes Frohlocken.
Kein Justizminister Maas reagiert, wenn Islamisten ungestraft ‚Juden ins Gas‘ in Internetforen schreiben, so daß solche Anfeindungen wohl in Zukunft noch dreister werden.
Verharmlosung ist hierbei fehl am Platze  –  und dies in der nun beginnenden Adventszeit. Wann mag der wahre Friedensbringer in der Gestalt des Messias Jeschua (=Jesus) nach Jesaja 9,5 diesem makabren Treiben im vermeintlichen Heiligen Land ein Ende bereiten? Die Zeichen der Zeit verheißen in der Welt nichts Gutes, was im nächsten Jahr wohl auch Deutschland zu spüren bekommen wird.

Unser Autor, der judenchristliche Publizist Klaus M. Pülz, wirkt als Prediger in Deutschland und Israel; er leitet die “Messianische Bekenntnisgemeinschaft” sowie den Verein “Zelem” (www.zelem.de) und bringt seit langem die Zeitschrift “Bote Neues Israel” heraus. 

Kommentare

5 Antworten

  1. Es ist besonders traurig, wenn in Deutschland Medien nicht über Brandstiftungen terroristischer, menschenverachtende Art berichten. Gerade die Erinnerung an deutsche Geschichte sollte uns besonders mahnen. Möge die Adventszeit nicht nur eine der Rührseligkeit sein, sondern auch eine des Friedens für das Volk Israel und das gesamte Heilige Land. Beten für den Frieden und unterstützen alle, die guten Willens sind, dürfen wir nicht vergessen.

  2. Heute ist der Erste Advent. Wir gehen der Inkarnation des göttlichen Wortes in unserem liturgischen Gedächtnis entgegen.
    Die Häresie der Araber besteht darin, einen Glauben kreiert zu haben, der dieses lebendige Wort Gottes verwechselt mit dem unzulänglichen Stammeln der menschlichen Sprache, das in Stein gemeißelt jede Lebendigkeit fortan erstickt. Diese Leute können nicht mehr denken. Und das ist ihr Problem. Sie haben starre, quälende Worte, über die ihnen das Nachdenken bei Todesdrohung verwehrt ist. Der Mensch, der zum lebendigen Nachdenken, zur Kontemplation geschaffen ist, der wie die Anführerin der Menschheit, nämlich die Jungfrau und Gottesmutter Maria, das göttliche Wort in ihrem Herzen „bewegte“ und sogar leibhaftig gebären durfte, wird hier zur Verschließung vor dem lebendigen Gott unterworfen.
    Folglich können diese Leute nichts anderes als zu zerstören, zu zerstören und zu zerstören. Mord und Totschlag bringen sie über andere. Und die ihnen zujubeln, mögen vielleicht nicht ihrer totenstarren konkreten Glaubensverweigerung folgen, aber sie steuern eine Totenstarre ihrerseits hinzu, die sich mit der der Steinewerfer und Brandleger verwandt weiß.
    Heute ist der 1. Advent, und ich wünsche allen Muslimen, die sich nach Gott sehnen, dem lebendigen Gott, dass sie es erkennen können, dass es bei Gott keine erstarrten Menschenworte geben kann, sondern nur Worte, die Herzen bewegen und nicht leer zurückkommen, wie es in der Schrift heißt, die eine Überfülle an weiteren Worten, an schöpferischen, liebevollen und klaren Worten hervorbringen, neue Klänge, Erfindungen und Ideen und eine Vorübung auf die selige Anschauung Gottes im Himmel, die nie zu Ende geht, weil der ewige Gott nie zu Ende geschaut werden kann.
    Was aber bedeutet es für uns, wenn es uns vergönnt sein darf, dort anzulangen, in diese ewige Gottheit einzutauchen!
    Jeder denke nach, mit aller Kraft, auch alle Muslime, die das hier mitlesen: denkt nach, ihr Menschenbrüder und -schwestern, welch ein unerschlossener Schatz hier für euch angelegt wurde. Ich weiß, dass viele von euch sich zutiefst nach dem lebendigen Gott sehnen. Wollt ihr euren Anteil an ihm wirklich verlieren?

  3. Auch in Deutschland sind die Menschen, die vor einer katastrophalen Fehlpolitik warnen, zunehmend hilflos und ohnmächtig. Die Grünen sehen sich schon als Establishment, welches über dem Volke steht, dumm und arrogant, und da können die Bürger noch so sehr an die Vernunft appellieren, erst wenn es rumst und kracht, wachen vielleicht die letzten auf.

  4. Wünschet Jerusalem Glück!
    Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!
    Um meiner Brüder und Freunde willen
    will ich dir Frieden wünschen.
    Dieses Anliegen des König David aus Ps.122,6+8 können wir zu unserem Anliegen machen und für Israel um Gottes Gnade bitten. Mögen sie doch bald ihren Messias Jeschua (Jesus)
    erkennen und ihm die Ehre geben. Ich danke dem Herrn für die Erwählung von K.M.Pülz, der
    wie Paulus sein Leben einsetzt, um das Volk Israel auf Gottes Wege zurückzuführen. Leider erkennen das nur ganz wenige Christen. Aber wenn Jeschua wiederkommt, meinen wir, er wird
    noch Glauben auf Erden finden? Scheinbar nicht, wie er es vorausgesagt hat (Lk.18,8).
    Daher auch einen Dank an Frau Küble, die das Wirken des Herrn durch seinen Diener in Israel nicht wie die meisten Christen ignoriert oder verwirft.
    Wäre der Herr nicht bei uns
    – so sage Israel -,
    wäre der Herr nicht bei uns,
    wenn Menschen wider uns aufstehen,
    so verschlängen sie uns lebendig,
    wenn ihr Zorn über uns entbrennt; ……
    Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn ,
    der Himmel und Erde gemacht hat
    .
    aus Psalm 124

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