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Neuorganisation der Impfschaden-Pathologie

Pressemitteilung der Mediziner-Initiative MWGFD:

Am 24.7.2023 berichtete die MWGFD über das weiter bestehende Angebot pathologischer und molekularbiologischer Diagnostik von „impf“-bedingten Gewebsschäden. Angesichts der jüngsten Verunsicherung zur künftigen Form der Kooperation zwischen der bisherigen Pathologischen Praxis in Reutlingen und MWGFD möchten wir Sie über den derzeitigen Stand informieren.

Wir hatten in unserer Pressemitteilung vom 24. Juli (siehe Link) bereits bekannt gegeben, dass eine Gruppe von aktiven Pathologen und Rechtsmedizinern sowie Wissenschaftlern, die an verschiedenen Standorten in Deutschland, Österreich und in weiteren Ländern mit Prof. Dr. Arne Burkhardt zusammengearbeitet hatten, bereit sind, seine Arbeit fortzusetzen und auch aktuell an den schon begonnenen Fällen arbeiten.

Durch das bedauerliche Schicksal von Prof. Dr. Arne Burkhardt, wie auch der Tatsache, dass die weitere Nutzungsmöglichkeit der Räumlichkeiten (da sie Teil des Nachlasses sind) völlig unklar ist, war es zur zukünftigen Sicherung der Untersuchungen unausweichlich, einen neuen Standort aufzubauen, um auch im Sinne der Betroffenen zügig eine alternative Versorgungsmöglichkeit zu schaffen.

Wir haben eine geeignete Institution gefunden, in der derzeit bereits ein eigenes Institut eingerichtet wird, das als Vermittler zu den bestehenden pathologischen Einrichtungen tätig sein und über eine moderne Telepathologie verfügen wird, um auch das bisherige Team und neu hinzugekommene Pathologen weiterhin in die erfolgreiche Diagnostik einzubinden.

Darüber hinaus werden in diesem neuen Institut neben den vom Pathologen-Team um Prof. Burkhardt bisher verwendeten Methoden auch molekularbiologische Techniken angeboten werden, mit denen sich beispielsweise auch die mod mRNA/DNA der Corona-„Impfstoffe“ nachweisen lässt.

Da die in Reutlingen befindlichen Geräte, die im Besitz von MWGFD sind, für eine weitere Fortsetzung am neuen Standort benötigt werden, wurde auch die Finanzierung entsprechend umgeleitet.
Solange das Procedere der Übergabe der nötigen Labor-Gerätschaften noch nicht abgeschlossen ist, bitten wir die Angehörigen, sowie andere Betroffene, die Proben zur Untersuchung einreichen wollen, sich – wie bisher – an die „Meldestelle Impftod“ unter der Rufnummer +49 851 20 42 56 81 (siehe Webseitezu wenden, um individuell zu erfahren, an welchen Standort sie dann geschickt werden können.

Wir freuen uns, die MWGFD finanzierte, international hoch geschätzte pathologische Arbeit von Prof. Dr. Arne Burkhardt in einer Größenordnung fortsetzen zu können, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Wirkung der genbasierten sog. „Impfstoffe“ und der Detektion von Spike-Schäden gerecht wird und auch der notwendigen Internationalisierung und verstärkten Verzahnung verschiedener Fachgebiete künftig Rechnung tragen kann.

Kommentare

7 Antworten

  1. YOUTUBE KÜNDIGT ZENSUR MEDIZINISCHER „FEHLINFORMATIONEN“ AN

    https://transition-news.org/youtube-kundigt-erweiterte-zensur-medizinischer-fehlinformationen-an

    https://thehill.com/policy/technology/4153540-youtube-announces-new-policies-to-target-medical-misinformation/

    „YouTube hat am Dienstag angekündigt, dass es einen neuen Rahmen schaffen wird, um gegen medizinische «Fehlinformationen» auf der Plattform vorzugehen, berichtet The Hill. In einer Mitteilung auf der Website heisst es:

    «.. Entwicklung von Gemeinschaftsrichtlinien gelernt, die mit den Richtlinien lokaler und globaler Gesundheitsbehörden zu Themen übereinstimmen, die ernsthafte reale Risiken darstellen, wie zum Beispiel Fehlinformationen über Covid-19, IMPFSTOFFE, REPRODUKTIVE GESUNDHEIT, schädliche Substanzen und mehr.
    Wir nutzen unsere bisherigen Erkenntnisse über die effektivsten Methoden zur Bekämpfung medizinischer Fehlinformationen, um unseren Ansatz für Ersteller, Zuschauer und Partner zu vereinfachen.»“

     YouTube hat im Jahr 2021 eigeräumt, mehr als 1 Million Videos mit «gefährlichen Informationen über das Coronavirus» seit Beginn des «Ausbruchs» in den USA entfernt zu haben.

    „YouTube teilte mit, dass es die drei Kategorien «Vorbeugung, Behandlung und Leugnung» verwenden wird, um die Arten von medizinischen Fehlinformationen auf der Plattform zu sortieren..

    Die Webseite wird Inhalte entfernen, die im WIDERSPRUCH ZU DEN LEITLINIEN der Gesundheitsbehörden oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Prävention, Übertragung und Behandlung stehen. Dies schliesst auch Impfstoffe ein..

    Dazu gehören Videos, die «ungeprüfte» oder «von Gesundheitsbehörden ausdrücklich als schädlich eingestufte» Heilmittel oder Behandlungen anpreisen, anstatt medizinischen Rat zu empfehlen.“
    —–

    Im Hinblick auf die Erfahrungen der Corona – Zeit, wo WHO und Gesundheitsbehörden alles getan haben, um wirksame Behandlungsschemata mit bewährten Medikamenten (auch IVERMEVTIN), Vitaminen und Mineralstoffen zu unterdrücken sowie die Ärzte und Wissenschaftler zu diffamieren, die das und eine Stärkung des Immunsystems empfohlen haben – um das Geschäft der Impfstoffhersteller nicht zu gefährden, VERHEISST DIESE ANKÜNDIGUNG NICHTS GUTES.

    Informationen über die fehlerhaften Zulassungsstudien, die zahlreichen, schon bald gemeldeten Nebenwirkungen wurden und werden unterdrückt, was als ALARMSIGNAL für jedes neu eingeführte Medikament gewertet werden musste ( und zum IMPFSTOPP hätte führen müssen !) wurden mit Wissen und Billigung der Regierung NICHT BEACHTET.

    Und was sind Fehlinformationen zu Reproduktiver Gesundheit ?
    Etwa Informationen betr. Vorgänge bei der Abtreibung ?

    1. Die Alternativen zu Youtube gibt es zuhauf. Ich sehe da eher weniger ein Problem.
      Tatsächlich war in Coronazeiten viel esoterischer Mist auf Youtube .
      Extrem auch die Verschwörer mit ihren Aussagen.

      Gute Bücher wird es immer geben.

  2. Sehr gute und wichtige Information.
    Wer einen Impftod von Angehörigen vermutet, soll unbedingt eine Obduktion veranlassen.
    Auch wenn es Geld kostet, das Ergebnis kann für die Wissenschaft und einem selbst aufschlussreich sein.

    Karl L. hat kein Interesse an Aufklärung. Zuvor J. Spahn wird auch kein Interesse gehabt haben.

  3. Bundeskanzler Scholz bescheinigt seiner Innenministerin hervorragende Arbeit, doch wo. In der Grenzsicherung und Abschiebung sicher nicht, wo dann Herr Scholz. Eigentlich müsste man sie mitsamt ihrer Innenministerin vom Hof jagen doch die Leidensfähigkeit der Deutschen scheint grenzenlos zu sein.

  4. Was passiert ist, ist passiert. Wir können nur mit aller Kraft an der Verhinderung weiterer Impfungen arbeiten, indem wir deren ganze Katastrophe darstellen. Jede derartige Impfung ist hochgradig lebensgefährlich, russisch Roulette, schlimmer: sie ist nun eine Bedrohung für alle Nachkommen Geimpfter, durch den Einbruch von Plasmiden in die menschliche Keimbahn, in den Zellkern, den unzugänglichen Tresor, das Allerheiligste und Reinste, auch wenn etwa 40% der Seren das tödliche Gift nicht enthalten bzw. es infolge Produktionsfehlern von den Kappillarzellen noch knapp vor der Aufnahme erkannt und abgewiesen wird oder nur Teilschäden erfolgen.

  5. PROF. BHAKDI UND TEAM WARNEN VOR GEFAHREN DER MRNA – IMPFSTOFFE

    https://www.mwgfd.org/2023/08/brandbrief-die-ewigen-gefahren-von-mrna-impfstoffen/

    https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/08/Brandbrief_DNA-VAX-German_100823-1.pdf

    „Ärzte, Wissenschaftler, Impfstoffhersteller, Politiker, Medien – sollen vor dem neuartigen Konzept von mod RNA-„Impfstoffen“ gewarnt und wachgerüttelt werden. Dieser Mahnbrief erklärt wissenschaftlich präzise, aber für den Laien verständlich, warum die „Impfstoffe“ umgehend aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Diese Forderung ist umso drängender, da die WHO im Begriff ist, jede „Impfung“, selbst Grippe- und Kinderimpfungen, auf mRNA-Technik umzustellen.“

    Quelle: Prof. Soennichsen

    1. Dass bewährte Totimpfstoffe umgestellt werden, kann ich mir kaum vorstellen. Aber möglich ist auch das.
      Jedoch die zukünftigen Impfstoffe werden auf mRna umgestellt sein, damit schneller was auf den Markt kommen kann.

      Der Chef von Biontech forscht in Großbritannien nach Impfstoffen gegen Krebs.
      Er soll schon weit gekommen sein. Es wird behauptet, viele Krebspatienten freuen sich auf den Impfstoff.
      Bei Aids hat doch auch der Impfstoff versagt. Es war auch ein mRna-Stoff. Nur hat man den erst gar nicht auf den Markt gebracht.

      Bei Corona schon. Phasen verkürzt und dann klappte es.

      Nie wieder mRna. Dann lasse ich mich halt nicht impfen. Man hat das Vertrauen verloren. Auch so mag ich nicht mehr gerne zum Arzt gehen. Sorge, daß er nach Impfungen fragt , die er gerne machen möchte. Grippe, Gürtelrose, Borreliose, Gebärmutterhalskrebs, Corona u.v.m.

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