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Norbert Geis spricht am 16. Mai 2013 bei der CDU in Alt-Pankow (Berlin): „Meine Bilanz nach 45 Jahren Politik“

Die CDU Alt-Pankow lädt zu einem Vortrag des konservativen CSU-Politikers Norbert Geis in das Landhaus Pankow ein  –  und zwar am Donnerstag, den 16. Mai 2013, ab 19 Uhr.

© Norbert Geis / Ulrich Schwab
© N. Geis / Ulrich Schwab

Dazu schreiben die dortigen Christdemokraten:

„Die Sehnsucht nach Orientierung in gesellschaftlichen und politischen Fragen ist groß  –  echte Leitsterne gibt es heute nur noch wenige. Einer ist der Bundestagsabgeordneter Norbert Geis. Er ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Bundestagswahlkreises Aschaffenburg in den Deutschen Bundestag eingezogen, doch im September tritt er leider nicht mehr zur Wahl an.“

Aus Sicht der CDU in Alt-Pankow Anlaß genug für eine Rückschau des profilierten Parlamentariers auf sein politisches Wirken und eine aktuelle Einschätzung der Situation in der CDU/CSU. 

Die CDU schreibt weiter: „Für uns in Alt-Pankow eine große Ehre, dass ein erfahrener und erfolgreicher Haudegen wie Geis bei uns spricht und die respektable Bilanz eines leidenschaftlichen und zugleich besonnenen Bürgerpolitikers zieht.“

Der Ablauf:
* Begrüßung: Patrick D. Albertsmeyer, stellv. Ortsvorsitzender CDU Alt-Pankow
* Vortrag: Norbert Geis (CSU), MdB (langjähriger rechtspolitischer Sprecher der Unionsfraktion und ehem. stellv. CDL-Bundesvorsitzender)
* Fragerunde
* Schlußwort: Conrad Felgner, Ortsvorsitzender CDU Alt-Pankow
 Moderation: Stefan Friedrich, Alt-Pankower CDU-Bürgerdeputierter, CDL-Landesvorsitzender

Für eine bessere Planbarkeit bittet die CDU um Anmeldung (Mail: pankow@ist-einmalig.de). Aufgrund der bereits jetzt erfolgten vielen Zusagen und einem begrenzten Platzkontingent sei es dadurch leichter, die Raumkapazität zu steigern.)

Anfahrt: Das Landhaus Pankow befindet sich in der Mühlenstr. 30 in 13187 Berlin, nahe S+U Pankow.  – Kostenfreie Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

Kommentare

3 Antworten

  1. Bilanz nach 45 Jahren…
    Nicht gerade überwältigend! Bei allem Respekt für Herrn Geis muss man doch auch sagen, dass er in diesen 45 Jahren bei der CDU den zunehmenden Linksdrall nicht verhindern konnte, ja leider versagt hat, aufzutreten, als (zum Beispiel) 2003 Martin Hohmann hinausgeekelt wurde. Da wäre es Zeit gewesen, aus der CDU auszusteigen.
    Jetzt wäre wieder die Chance, demonstrativ aus dieser „C“DU auszutreten!

    1. Lieber Herr Professor,
      hinsichtlich der Causa Martin Hohmann muß ich Norbert Geis in Schutz nehmen: er hat Hohmann damals öffentlich gegen linke Angriffe verteidigt. Ich weiß das recht gut, denn der von mir geführte KOMM-MIT-Verlag hatte damals eines dieser Geis-Interviews an über tausend Mitstreiter verschickt. Übrigens bin ich bereits 1984 (!) – vor fast 30 Jahren – aus der CDU ausgetreten, weil die von Kanzler Kohl versprochene „geistig-moralische Wende“ nicht eintrat, sehe da also wirklich keinen Nachholbedarf in puncto CDU-Kritik.
      Daß der Parlamentarier Geis weiterhin versucht hat, innerhalb der Unionsparteien konservative Positionen hochzuhalten, hatte aber durchaus auch seine Berechtigung, sonst wäre dort doch alles noch mehr den Bach heruntergelaufen.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Liebe Frau Kueble:

        gerade lese ich auch Ihre Nachricht zu Norbert Geis.
        Da will ich doch sogleich antworten:
        Als man Hohmann „rauswarf“, hat man von Geis nichts mehr gehoert! Ich habe damals (und schon vorher) mit ihm korrespondiert und kam immer mehr zur Ueberzeugung, dass er zwar die „konservative Sache“ — wie Sie sagen „hochgehalten“ hat, aber nie die Konsequenzen gezogen hat.
        Wenn Geis und die paar „Aufrechten“ damals ostentativ ausgetreten waeren, haette dieser „Eclat“ eine „Wende“ bewirkt. Es war — und bleibt — eine Illusion, dass man etwas „bewirkt solange man drin bleibt“

        Wir muessen nicht unbedingt gleicher Meinung sein, aber ich wollte Ihnen nur meine „Alternative“ zeigen.
        Nochmal herzliche Gruesse von dr Alb!

        Ihr Hans Schieser

        Auch ich bin schon in den Sechzigerjahren aus der CDU ausgetreten, und 1965 nach USA ausgewandert, und nach 26 Jahren (weil meine Frau Heimweh hatte…) nach meiner Emeritierung wieder zurueckgekommen . Wir fuehlen uns wohl auf der Alb, aber immer unwohler in Deutschland…

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