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Polizistinnen beklagen sexuelle Belästigungen in Asylunterkünften

Weibliche Polizisten sehen sich in Asylbewerberheimen zunehmend sexuellen Belästigungen ausgesetzt. „Da kommt es uns zu Ohren als Gewerkschaft, daß es häufiger passiert, als es uns lieb ist, daß Kolleginnen verbal angegriffen werden oder bis unter die Gürtellinie beleidigt werden“, warnte der sächsische Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Hagen Husgen, gegenüber dem MDR. Viele Fälle würden jedoch nicht aktenkundig. 033_30

Der stellv. Bundesvorsitzende der GDP, Dietmar Schilff, forderte gegenüber dem Sender spezielle Schulungen für Asylbewerber. Diesen müsse erklärt werden, „daß wir Frauen und Männer gemeinsam in der Bundesrepublik arbeiten und leben und daß es da keine Unterschiede gibt“.

Auch die Polizistin und Autorin des Buches „Deutschland im Blaulicht“, Tania Kambouri bestätigte, daß es zu sexuelle Übergriffen auf Polizistinnen durch Asylbewerber komme. „Schweigen wir es tot, kriegen wir die Probleme gar nicht mehr in den Griff.“

Im Verbandsblatt der Gewerkschaft ergänzte Kambouri mit Blick auf die Politik: „Ich habe einfach Angst, daß da die nächsten Jahre nichts passieren wird, weil die auch nicht wissen, wie es ist und es bewegt sich noch nichts großartig.“

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

5 Antworten

  1. Für einige Muslime sitzt Mohammed noch im Regierungssessel und ich glaube kaum, dass diese Gruppe von Leuten, die auf den Koran und die Lehren ihres Feldherren schwören, die Sure 9 „Die Frau ist das Saatfeld des Mannes“ und den Kampfaufruf gegen die Ungläubigen aufgeben (aktuelle Umfragewerte sind erschreckend), um sich in einer Welt der Ungläubigen anzupassen und zu integrieren und den Unterschied zwischen Gastland und Heimatland noch wahrnehmen wollen.

  2. Habe selber leidvolle Erfahrungen mit dem Rechtsstaat hinter mir, wo Täter teilweise als Opfer deklariert werden und Opfer bestraft werden für die Straftaten der Täter. Wenn einer sich in der Wohnungstür (bewusst) irrt und sich mal soeben richtig austobt im Boxkampf mit dem Inventar, man als traumatisiertes Opfer kaum die juristisch korrekte Wortwahl findet, bleibt man auf den Kosten sitzen, vertrauliche Dokumente flattern fröhlich aus dem Fenster durch die Gegend und ja, die Entschuldigung für die Täter „sie haben im guten Glauben gehandelt“ ist wahrlich ein Ohrenschmaus. Es tut mir sehr leid für die Opfer, besonders auch von sexuellen Übergriffen, die dank unserem Täterschutzprogramm ebenfalls verhöhnt vorkommen müssen. Besonders dann, wenn dann schon mal einer gegriffen wird und das Opfer nicht genügend belastendes Beweismittel gegen den Täter aufbringen kann, dieser noch mit Haftentschädigung davon kommt.

  3. Was passiert eigentlich, wenn sich eine Polizistin wehrt? Bekommt sie dann ein Disziplinarverfahren? Dürfen sich die Sicherheitskräfte, die UNS beschützen sollen, auch selbst beschützen? Oder müssen sie alles hinnehmen?

  4. Eigentlich ist man langsam müde noch einen Kommentar zu schreiben. Man kann ein Volk nicht in ein anderes Volk integrieren. Das funktioniert nicht. Und man kann Moslems nicht in ein christliches Land integrieren wollen. Man schafft Paralellgesellschaften. Sprache, Kultur und Glaube passen nicht zusammen. Werden auch nie zusammenpassen.Ein Volk geht dabei zu Grunde und wird unterdrückt werden. Spätestens wenn in ein paar Generationen das Geburtenstärkere Volk überhand hat. Wer also nicht will dass diese Menschen uns als Volk
    überrollen der muß dafür sorgen dass sie nach gegebener Hilfeleistung, das Land auch wieder verlassen. Was die Scharia ist muß man nicht erklären. Wenn Europa bzw. wir deutschen das nicht wollen dann erlauben wir auch nicht die Integration. Den Bau von Moscheen und die Machtübernahme von Moslems in wichtigen Positionen wie Polizei Politik usw. Schutz in jeder Form ist angesagt. So einfach ist das. Wenn ich als Hausbesitzer erlaube dass jedes Zimmer meines Hauses besetzt wird, dann hat meine Familie bald keine Bleibemöglichkeit mehr und ich muß gehen oder mich komplett unterordnen. Ich bete dass diese Land und die Verantwortlichen das endlich erkennen und uns schützen. Möge der Herr uns beistehen.

  5. Seltsam – und ich dachte immer, da kämen nur Facharbeiter und Menschen, die unsere Kultur bereichern würden.

    Da sich diese Berichte aber häufen und es sich nicht um Einzelfälle handelt, habe ich mich wohl geirrt.

    Aber Angela M. wird das schon schaffen und so werden wir eines Tages ganz stolz auf uns sein dürfen – meint Angela!

    Zitat
    „Ich habe einfach Angst, daß da die nächsten Jahre nichts passieren wird, weil die auch nicht wissen, wie es ist und es bewegt sich noch nichts großartig.“
    Zitat Ende

    Das stimmt, in Köln wurden den falschen Damen unter den Rock gegriffen. Leider war „Mutti“ nicht dabei.

    MfG

    Es wird allerhöchste Zeit, dass solche Leute sofort abgeschoben werden!

    Ob in Köln auch die Glocken für die bedrängten Christen unter den Asylbewerbern geläutet werden, damit es bis nach Berlin durchdringt?

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