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PRO oder CONTRA und NEUTRAL: Einige Stimmen zum Abgang von Dr. Petry

PRO: Die linksliberale Huffington-Post meint: „Petry hat die Notbremse gezogen“  – und zitiert den Politologen Dr. Werner Patzelt wie folgt:
„Petry möchte durch die innerparteilichen Machtkämpfe keinen Schaden nehmen und hat die Notbremse gezogen. Sie weiß, dass ihr realpolitischer Kurs derzeit keine Mehrheit in der Partei hat – und weiß auch, dass die Bundesfraktion ein heterogener Haufen ist, der sich erst einmal zusammenraufen muss.“
Hier wolle sie sich mit ihrem realpolitischen Kurs nicht verkämpfen, sondern entscheide sich für die Außenseiterrolle.
Petrys Kalkül: „Sollte sich die Fraktion in eine NPD-Light und einen realpolitischen Flügel spalten, könnte sie glaubhaft eine Führungsrolle bei den Gemäßigten übernehmen und so auch die Partei erneuern.“
Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2017/09/25/afd-spaltung-bundestagswahl_n_18095600.html?utm_hp_ref=germany
UNENTSCHIEDEN: Sowohl Lob wie Kritik für Frau Dr. Petry kommt von der patriotischen Wochenzeitung „Junge Freiheit“; dort schreibt deren Chefredakteur Dieter Stein, Petry sei „kein Mannschaftsspieler“ gewesen, doch manche ihrer Beschwerden über die AfD erscheinen ihm berechtigt:

„Petry war eine der talentiertesten Politikerinnen der AfD. Kein anderer Vertreter der jungen Partei hatte bis zuletzt ihren Bekanntheitsgrad. Doch sie hat es nicht ertragen können, in der zweiten Reihe zu stehen. Nach ihrer Niederlage auf dem Bundesparteitag in Köln, der Alice Weidel und Alexander Gauland zum Spitzenduo der Partei gewählt hatte, stellte sie die Kooperation mit dem Bundesvorstand praktisch ein.
Sie scheiterte wie schon Bernd Lucke, den sie 2015 aus dem Amt gejagt hatte, an der Aufgabe, einen vertrauensvollen Führungsstil zu etablieren. Beide waren keine Mannschaftsspieler. Daß Petry am Ende war, hat weniger mit Inhalt als vielmehr mit Machtgier, Ehrgeiz und Unfähigkeit zur Kooperation zu tun.
Das Komplizierte ist nun, daß Petry durchaus wiederholt berechtigte Kritik an Tendenzen der Radikalisierung in der AfD vortrug, die tatsächlich ein ernstes Problem sind und mit denen sich die Partei auseinandersetzen muß. Nur war Petry an diesen Entwicklungen nicht unschuldig und wirkte in ihrem Vorgehen nicht glaubwürdig.“
Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/petrys-abgang/
CONTRA: Der konservative Publizist Michael Klonovsky, der zeitweise als Berater Petrys tätig war, bewertet ihr Verhalten sehr kritisch:
„Dass Frauke Petry heute mit einer gewissen trotzigen Theatralik aus der Bundespressekonferenz desertierte, ist wenig überraschend für jemanden, der das ambivalente Vergnügen hatte, für sie zu arbeiten.
Ihr Verhalten gleicht dem eines Kindes, das den anderen das Spielzeug vor die Füße schmeißt, weil die nicht nach seiner Pfeife tanzen wollen. Frau Petry ist aber nicht nur eine trotzige, sondern auch eine intelligente Frau, also fingiert sie ehrenwerte Gründe für ihr Verhalten…

In der Zeit, in welcher ich als ihr Berater arbeitete, stieß jeder meiner Vorschläge, Konflikte mit anderen Führungskräften der Partei lieber zu moderieren statt voranzutreiben, bei ihr auf taube Ohren. Und sämtliche Parteifreunde, die ihr nicht bedingungslose Gefolgschaft schworen, fielen unter die Kategorien „unzuverlässig“, „Dummkopf“ oder „Feind“; der Bundesvorstand praktisch komplett unter Letztere.“
Quelle: https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna
Eher CONTRA, aber weniger scharf wie Klonovsky, sondern etwas  flapsig-ironisch äußert sich Peter Bartels, früherer Chefredakteur der BILD-Zeitung: http://www.anonymousnews.ru/2017/09/25/grosser-abtritt-in-berlin-petry-macht-den-lucke/
Eher NEUTRAL-unentschieden, aber aktuell aufschlußreich berichtet FOCUS: http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/sie-will-die-afd-verlassen-keiner-zieht-mit-frauke-petry-hat-sich-offenbar-mit-rueckzug-verkalkuliert_id_7643176.html

Kommentare

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  1. Schau mal einer an, jetzt ist Petry Superstar bei der „Welt“ mit Redakteurin Rosenfeld-Lindner, der Clou der FDP hat geklappt. Die Frontfrau der AFD ist desertiert und nicht mehr glaubhaft, sie hat ihre Ideale und Weggefährten verraten. Das muss die unsterbliche Liebe sein, denn keine vernünftig denkende Frau, die selbst vier Kinder hat, der neue Partner auch vier, würde in Krisenzeiten scharf sein, ein fünftes Kind in die Welt zu setzen und ja Petry ist in den Liebeshimmel abgehoben und hat jegliche Bodenhaftung verloren.

  2. Gut, dass das Pleitepärchen Petry & Pretzell weg ist. Die stehen für gar keine Inhalte, sondern nur für ihren persönlichen Vorteil und ihren Egotrip.

  3. Es gibt nur eine AFD, ihr einstiger Stern Petry verglüht gerade. Petry ist durch ihre persönliche Lage erpressbar geworden und mit Pretzell hat sie sich für ihren beruflichen Aufstieg keinen Traummann geangelt. Das Plakat mit ihrem Sohn könnte ihr deshalb so wichtig gewesen sein, weil vielleicht auch sie vor die Entscheidung gesetzt wurde, in der DDR war das so üblich: Entweder sie gehen zu ihren Eltern oder Mann in die BRD und die Kinder sind Eigentum des Staates und kommen in das Heim. – Es war ein leichtes, Petry aus zu schalten, Mutti hat gesiegt. Was bleiben wird, dass Petry, bevor sie Pretzell kennenlernte, wirklich der Stern der AFD war und auch kein Unterwanderer, sonst wäre sie nicht massiv bedroht worden, viele andere waren Unterwanderer und die wurden seltsamer Weise nicht attackiert und sind schnell vor der Wahl auf andere Seiten gewechselt. Dass Petry die Partei verlassen hat und sie innerlich nicht weiter schädigte, werte ich als Rest von Anstand und Tschüss Frauke Petry. Traurig darf man ruhig sein, dass sich die Dinge so entwickelt haben.

  4. POLITISCH hat Petry völlig Recht. Die AfD verweigert sich politischer Verantwortung und steht zu weit rechts. Dazu folgende weitere Vorgänge:
    Der Co-Landesvorsitzende der AfD in Mecklenburg-Vorpommern, Bernhard Wildt, begründet seinen Entschluss die Partei zu verlassen mit mangelnder Distanz der AfD zu Gewalt und Rechtsradikalismus sowie fehlender Gesprächsbereitschaft großer Teile der Partei. Wildt, Ralf Borschke, Christel Weißig und Matthias Manthei haben sich von der AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern abgespalten und am 25. September 2017 die „Fraktion Bürger für Mecklenburg-Vorpommern (BMV)“ gegründet. Manthei beklagte: „Wir sind angetreten, um Veränderungen zu bewirken. Jetzt aber führen Radikale das Wort, die keinerlei Kompromisse eingehen“. Auch liege der Fokus fast ausschließlich auf dem Thema Zuwanderung – „es geht aber nicht jeden Tag um die Rettung des Abendlandes“.
    CHARAKTERLICH sind aber weder Petry noch Pretzell geeignet, ein konservatives Gegengewicht zur AfD zu bilden.
    Es bestehen keine Erfolgsaussichten für eine Parteineugründung. Das hat auch die neu gegründete Partei Liberal-Konservative Reformer (LKR) gezeigt.

    1. Es verwundert mich doch sehr, Herr Merl, dass ausgerechnet Sie zum Fürsprecher von Frau Petry werden, die doch vorher mit allen Mitteln bekämpft wurde. Sie ist Mutter geworden und hat Verantwortung für ihre Kinder und vielleicht ist ja doch etwas daran, dass sie erpresst wird. In der DDR wurden nicht wenige in die Kampfgruppen und SED gepresst, um einer existenziellen Vernichtung zu entgehen. Ich verstehe es daher, wenn Petry als Mutter ihre Kinder schützen will, wer nie bedroht wurde, weiß nicht, wovon er spricht.

  5. Es war eine Frage der Zeit, bis sich zwei zu unterschiedlich politisch orientierte Flügel scheiden lassen. Dies ist immer noch ehrlicher als das Affentheater der CSU, wo man den Wählern ein Spektakel an unterschiedlichen Meinungsrichtungen vorgaukelt, sich als Hoffnungsträger anbiedert und sich dann als Bettvorleger an die Domina verkauft. Der Wähler, dem ein Kurswechsel in der CSU versprochen wurde, fühlt sich mit Recht vergackeiert und wird sich neu orientieren. Nach dem Schock, dass Petry Knall auf Fall den entgeisterten Wähler im Regen stehen ließ, muss man eigentlich froh sein, dass die AFD den Absolutismus wie eine Alleinherrscherin Merkel nicht pflegt, sondern zwei unterschiedliche Führungspersönlichkeiten für ein reinigendes Gewitter gesorgt haben, ohne ein schwelendes Feuer weiter zu entfachen.
    Schön war die Nummer nicht, aber ein konsequenter Schnitt, damit man sich wieder auf die Aufgaben konzentrieren kann und sich nicht gegenseitig Stolpersteine in den Weg legt. Im Gegenteil, es stärkt auf Dauer die Geschlossenheit in den Reihen. Ich werde dem konservativen Teil der AFD mit Frau Dr. Weidel treu bleiben, und Petry wird zwar für Unsicherheiten sorgen, da die AFD momentan unser einziger Rettungsanker in einer Kartell-Politik, die unser Land und unsere Bürger als Beute sieht, und deshalb müssen wir diesen Rettungsanker auch weiter pflegen, aber das Fahrwasser wird sich wieder beruhigen, und Petry, eher links aufgestellt, wird den verlogenen Altparteien eine eigene Klientel abspenstig machen. Also machen wir kein Drama draus und wie sagt ein altes Sprichwort „Ein Gewitter reinigt manchmal die Luft“ und konzentrieren uns auf die Aufgaben, die vor uns liegen.

  6. Petry und ihr sauberer Ehemann haben einige Fragen zu beantworten.
    Alles, was diese Herrschaften zum Besten geben, ist Geschwätz, um von persönlichen Befindlichkeiten abzulenken. Sie lieben die große Bühne. Nun ist der letzte Vorhang gefallen. Gut so.

  7. Man wird sehen, wie sich die AfD entwickelt. Sie ist doch eine ganz junge Partei und ein Sammelbecken unterschiedlichster Menschen. Wie die Wahlanalysen zeigten, haben ihr auch Leute aus allen Wählerschichten diesmal die Stimme gegeben – viele ehemalige CDU-, CSU-, aber auch sehr viele ehemalige SPD-Stimmen, auch übrigesn nicht wenige ehemalige Linke-Wähler, ja sogar ehemalige Grünen-Stimmen… Und genau so sieht es innen auch aus. Da gibt es den Herrn Reil, der Jahrzehnte SPD-Aktivist war, daneben Herrn Gauland, der jahrzehntelang CDU-Politiker war, aber auch Leute, die erst jetzt denken, es lohne sich, politisch tätig zu werden, wie etwa Herr Meuthen. Und es gibt schräge Vögel wie Herrn Gedeon, der seltsame Bücher schreibt und in dem Zusammenhang auch eine Spezialtheorie über die Juden im Abendland geäußert hat, die allerdings weniger antisemitisch als traditionalistisch-antijudaistisch ist.
    Frauke Petry ist mit Sicherheit eine hochbegabte Frau, sie soll ja als Chemikerin auch Patente erworben haben.
    Aber das sagt nichts aus über das, was geschehen ist.
    Ich weiß nicht, was hier wirklich im Hintergrund steht.
    Petry hat ja genaugenommen keinerlei Chance, auch wenn sie sich diesen melodramatischen Abgang genehmigt hat. Der Pressekonferenzleiter sagte ihr ja, dass ihr Benehmen unter aller Kanone sei und auf gut Deutsch: egomanisch. Sie hat diese Bühne für ihren miesen Auftritt benutzt. Ihr Verhalten gegenüber Gauland, Weidel und Meuthen war unfair.
    Die Ehen von Politikern scheinen besonders gefährdet zu sein, auch Herr Meuthen gab zum Jahreswechsel bekannt, er und seine Frau hätten sich getrennt. Vor der Wahl erzählte er, wie er mit seiner „Lebensgefährtin“ unterwegs sei. Meuthen hat 5 Kinder, Petry 4 (mit dem Exmann) und Pretzel soweit ich weiß auch 4 mit der Exfrau. Nun letztere beiden noch eines miteinander.
    Man kann auch da nicht hineinblicken, aber gerade wenn kleinere Kinder da sind, finde ich das im Falle Petrys und Pretzells einigermaßen charakterlos. Ich erlebe bei so vielen Scheidungswaisen, was das auslöst und finde es oft egoistisch von Eltern, Kindern so etwas anzutun.
    Aber darüber denkt man heute anders, und manchem mag es so scheinen, dass er mit einem schwierigen Partner (und das gibt es objektiv) so nicht mehr weitermachen kann.
    Allerdings wirft Petrys egomanischer und rücksichtsloser Abgang ein Licht auf ihre sonstige Loyalität, Unterordnungsbereitschaft, Fairness und Treue.
    Wir alle wissen, dass Verbindungen, seien sie politisch oder eine Ehe, nicht halten, wenn man nicht bereit ist, sich auch dem gemeinsamen Wohl oder übergeordneten Interessen unterzuordnen. Wenn das höchste Interesse immer nur man selbst ist, wird das nichts.

  8. Dieses Pärchen Petry und Pretzell wirkte verheerend in der Partei, und das schon seit Jahren. Beide waren bzw. sind hoch verschuldet. Es bot sich für sie ein neues politisches Betätigungsfeld in der AfD an – um damit auch vom Schuldenberg runterzukommen?
    Petry sagte in Interviews öfters, sie habe früher den Grünen nahegestanden.
    Auch das Verlassen des ersten Ehemannes und der vier Kinder sind ein trauriges Kapitel in der Liebschaft zu Pretzell, der ebenfalls Kinder aus erster Ehe hat.
    Pretzell hat die AfD in NRW schlecht aufgestellt. Parteifreunde sagen über ihn, dass er viele gute Leute weggemobbt habe. Das Ganze sieht man an dem Ergebnis der NRW-Wahl, es müssten eigentlich mehr an % sein. Im Landtag sitzen einige AfD-ler, die durch Nichtstun glänzen. Im Münsterland gab es so gut wie keinen Wahlkampf in den Innenstädten. Pretzels Umfeld hat ihn einfach nicht organisiert.
    Deshalb ein schlechtes Ergebnis im Münsterland.
    Christian Linder sprach ja schon in der Elefantenrunde von dem Verhalten der AfD in NRW: Die stehen bei wichtigen Themen am Büffett, sachlich käme nichts.
    Deswegen konnte der Partei nicht Besseres passieren als den Abgang dieses Pärchens.
    Jetzt müssen die wirklich guten Leute nach oben kommen.

  9. Wenn Frauke Petry ihre persönlichen Differenzen mit ihren ehemaligen Parteikollegen auf der AFD-Führungsebene begräbt, auf Augenhöhe eine andere Politik AFD light anvisiert, dann könnte sie und sollte sie nicht als Verräterin an der AFD agieren, sie durchaus Mitglieder aus den Parteien der Union, SPD rekrutieren, die die Bürger verraten haben. Eine neue Parteilandschaft würde entstehen mit unterschiedlicher Prägung – und die Altparteien, das Merkel-Einheitskartell ablösen. Petry wird auf jeden Fall den Wettkampf mit Weidel suchen bei der Lösung politischer Probleme auf unterschiedlicher Art – und Hauptsache ist, dass sie persönliche Differenzen außen vor lässt, denn das würde meine Verachtung verdienen, da ich Frau Weidel auch sehr schätze. In Punkto Björn Höcke, der eher als Spaltpilz der AFD sich inszeniert, habe ich große Bedenken, dass er die AFD nach unten zieht. Je schneller es sich ausgemerkelt hat, rot rot grün eine Bruchlandung hinlegt, desto besser für die Zukunft unseres Landes.

  10. Ich persönlich halte Frau Petry für die eine der fähigsten (oder gar die fähigste) Politikerinnen der AfD. Natürlich bin ich nicht mit allen ihren Ansichten einverstanden, aber mit ihrem realpolitischen Kurs kann ich mich am ehesten anfreunden.
    Eine Partei, die sich nur als Protestpartei versteht oder von der Provokation lebt, ist für mich sinnlos.
    Außerdem ist interessant, dass diese Zitate freimütig bestätigen, was sonst unisono bestritten wird: Dass es in der AfD sehr wohl rechtsradikale Neigungen und sogar die Tendenz zu einer „NPD light“ gibt. Und das macht sie zumindest für mich nicht wählbar.

    1. Hallo Bernhard,
      da ich Ihren Beitrag nicht „liken“ kann, bekunde ich hiermit meine Zustimmung zu folgendem Satz:
      „Eine Partei, die sich nur als Protestpartei versteht oder von der Provokation lebt, ist für mich sinnlos.“

  11. Wir können nur abwarten, welchen Weg Frauke Petry geht, den eines in seiner Eitelkeit verletzten Brutus-Mörders oder wahrscheinlicher eines Menschen, der sich abnabelt und an eigene Visionen glaubt. Panik, dass die Opposition in Form der AFD geschädigt wird, das wird man am Verhalten von Petry messen müssen, aber eines ist sicher, das SED-Einheitskartell, welches Merkel geschmiedet hat, um das eigene Volk zu Dhimmis (Sklaven) zu machen, ist nicht mehr zu ertragen. Frauke Petry mit einer Alternativen Mitte als Konkurrenz zur AFD, mit genügend Respekt vor ihren AFD-Wurzeln, eine neue Parteilandschaft mit unterschiedlichen Lösungen……. Momentan kann man nur abwarten, wie sich das ganze entwickelt.

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