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Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Ist das Ende von Merkels Kanzlerschaft in Sicht?

Zu den fatalen Fehlentscheidungen der Bundeskanzlerin und ihren jüngsten Äußerungen bemerkt der AfD-Vorsitzende, Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto):

„Die Regierungszeit von Angela Merkel  wird in nicht ferner Zukunft als eine Phase weitreichender Fehlentscheidungen historischen Ausmaßes beurteilt werden. Merkel scheint offenbar unter einer Art von „Rettungssyndrom“ zu leiden. k-DSC_7131-160x200

Erst inszeniert sie sich in einer spontanen, bis heute jede Koordination und Effizienz vermissen lassenden Richtungsschwenk als „Klimaretterin“. Die Kosten dieser kopflosen, nicht einmal ökologisch erfolgreichen Politik belaufen sich auf eine zweistellige Milliardenhöhe, aufzubringen von den deutschen Stromrechnungsbeziehern.

Seit Jahren betätigt sie sich darüber hinaus bekanntermaßen so sinn- wie erfolglos als besonders engagierte „Euro-Retterin“. Hier gehen die Kosten in die dreistellige Milliardenhöhe, aufzubringen von den deutschen Steuerzahlern, die sich dagegen nicht wehren können und die nie dazu befragt wurden.

In diesen Wochen schließlich erfindet sie sich neu als „Flüchtlings-Retterin“. Dabei geht es nun um noch mehr als um massive finanzielle Belastungen, die dem deutschen Michel damit auferlegt werden. Es geht angesichts der Dimension des Problems um die Gefährdung der Nation im Ganzen durch völlig außer Kontrolle geratene Zuwanderungsströme, die von Frau Merkel selbst durch ihre bekannten Äußerungen noch intensiviert wurden und weiter werden.

Die Kanzlerin verletzt damit in ihrer Rettungs-Hybris in Permanenz und massiv ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Und nun, wenn auch spät, beginnt das Volk das zu verstehen und verweigert sich in immer größerer Zahl weiterer Gefolgschaft.

Auch allerlei Mitregierende, allen voran die hypernervöse CSU, erkennen mehr und mehr die Zeichen der Zeit und wenden sich von dieser Politik ab. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, und Frau Merkel wird realisieren, dass die Zeit ihrer Kanzlerschaft nun endet und Neuwahlen unvermeidlich werden. Ihre plötzlich ungewohnt emotionalen und wenig überlegten Äußerung sind Vorboten dieser Entwicklung, die schon bald deutlicher zu Tage treten wird.“

Kommentare

15 Antworten

  1. @Adolf Breitmeier

    „dann muss ich mich an das Natutgesetz halten, dass nur das Starke, der Starke überlebt.“

    Mit dieser Einstellung sind Sie kein Christ. Bei Jesus ging es nicht um das „Stark-sein“, sondern um das Dienen (so das Vermächtnis Jesu beim Abschied am Gründonnerstag)..

    Christen denken und reden anders und bemühen sich nach den Worten Jesu zu leben. Das zeichnet Christen aus.

    Sie und ich leben also mit völlig unterschiedlichen Motivationen. Ich habe damit inneren Frieden und Versöhnung mit Gott. Haben Sie das auch?

    1. Lieber anonym, guten Tag! Ich bin zwar christlich erzoigen, aber nach sechs Semestern (nebenher aber mit Abschluss, der nicht verschenkt wurde) kath Teologie war ich überzeugter Agnostiker, von daher mag ich Jesus, weil er die Todesstrafe abschaffte und Nächstenliebe von seinen Gläubigen verlangt. Aber die Naturgesetze, (die ja Jesus als Gottesperson miterschaffen hat oder mitträgt) sprechen gerade im Kampf ums Überleben (und es ist ein Kampf ums Überleben, da brauchen wir nicht lange zu diskutieren) für Stärke, da geht es um Durchsetzungskraft. Der Islam geht über Leichen (mittlerweile weltweit über 300 Millionen nachgewiesene), so wird er auch über unsere stapfen, wenn wir uns nicht wehren. Wer dem Koran folgt, hat es leicht, da befiehlt der Gott oder Mohammed, dass man gnadenlos töten muss, Christen haben es da schwer, sie halten die andere Wange hin, der Säbel allerdings erreicht den Hals – und der Kopf ist ab. So viel ich weiß, hat Jesus Notwehr nicht verboten – und wir befinden uns mitten in einer Notwehrsituation.

  2. @“GsJC“

    Gut, dass Sie fragen.

    Meine Frau ist ehrenamtlich aktiv in der Flüchtlingszene (Deutschunterricht). Auch haben wir bereits Flüchtlinge aus arabischen Ländern in unseren Haus- und Gebetskreis aufgenommen. Die Verständigung ist zwar schwierig, es sind aber freundliche und dankbare Menschen. Ein junger Mann hat bei seinem ersten Besuch eine Rose für meine Frau mitgebracht.

    Zudem habe ich erlebt, dass in unserer Kirchengemeinde der Verwaltungsrat einem Mann aus Somalia Kirchenasyl (wegen Dubliner Abkommen sollte er nach Bulgarien ausgewiesen werden) gewährt hat.

    Ich bin mir sicher, dass Jesus an diesem Handeln großen Gefallen findet.

    Jesus hat seinen Jüngern mehrfach geraten, niemals ängstlich zu sein. Daiesen Rat beherzige ich. Und deshalb verlasse ich mich auf die drei großen Parteien, dass diese richtige Politik machen.

    Ach ja, der Strompreis. Ich bin dankbar, dass die Kernkraftwerke abgeschaltet werden. Dafür zahle ich gern einen höheren Strompreis.

    Randale machen im übrigen auch Nazis, welche Hakenkreuze an Flüchtlingsunterkünfte schmieren bzw. Gebäude anzünden, und zwar ermuntert von „Stammtischparolen“.

    Himmlischen Frieden werden wir erst im Paradies haben.

    Sind damit Ihre Fragen geklärt?

    1. @ Anonym

      Zitat
      Sind damit Ihre Fragen geklärt?
      Zitat Ende

      Nein – denn es geht um eine unkontrollierte Masseneinwanderung nicht nur von „Kriegsflüchtlingen“ und nicht darum, ob Sie begeistert ein paar Cent mehr für Ihre Stromrechnung bezahlen.

      Zitat
      Meine Frau ist ehrenamtlich aktiv in der Flüchtlingszene (Deutschunterricht). Auch haben wir bereits Flüchtlinge aus arabischen Ländern in unseren Haus- und Gebetskreis aufgenommen.[…] Ein junger Mann hat bei seinem ersten Besuch eine Rose für meine Frau mitgebracht.
      Zitat Ende

      Es geht um die Probleme vor Ort, die Sie nicht wahrnehmen wollen und nicht um die von Ihnen beschriebene Asylromantik mit ein paar Nachhilfestunden im Fach Deutsch und einem Röschen für Ihre Frau.

      Zitat
      Und deshalb verlasse ich mich auf die drei großen Parteien, dass diese richtige Politik machen.
      Zitat Ende

      Haben Sie sich bei der Aufnahme von Asylanten in Ihr Haus – Sie beherbergen doch Asylanten bei sich? – an den drei großen Parteien orientiert oder an Ihren ganz persönlichen Möglichkeiten der Unterbringung?

      Können Sie in Ihrer Wohnung auch grenzenlos Asylanten aufnehmen und diese finanzieren?

      Wenn es bei Ihnen keine Grenzen der Belastbarkeit gibt, noch Wohnraum zur Verfügung steht, Ihre finanziellen Ressourcen nicht erschöpft sind, wird es Ihnen Ihr „Jesus“ bestimmt hoch anrechnen, wenn Sie sich bei einer der Einrichtungen melden, die Wohnraum suchen. Für ein paar mehrstöckige Betten wird doch noch Platz sein!

      Auch dürften Sie auch die kritischen Stimmen aus diesen „drei großen Parteien“ nicht überhört haben und Sie verlassen sich auf die Richtigen, denn die Grenzen der Belastbarkeit eines Systems sehen ebenfalls kompetente Politiker der Partei, der Frau Merkel angehört und nicht nur Politiker der AfD.

      Es gibt sogar einen Ministerpräsidenten der Linken, der dieses Problem glasklar erkannt hat.

      Und „last but not least“ ist es Herr Kretschmar, der grüne Ministerpräsident, der die Probleme an der Basis nur noch für lösbar hält, indem er für eine zügige Abschiebung von Asylanten ohne Bleibeperspektive plädiert.

      Und für Sie noch einmal ganz kurz. Es gibt eine Mehrheit an Wirtschaftsflüchtlingen für deren schnelle Abschiebung inzwischen alle Parteien sind und nicht nur die „drei großen Parteien“ auf die Sie sich verlassen.

      mfg

      1. @GsJC

        Ich habe keine Angst vor Flüchtlingen.

        „Panikmache“ hilft nicht weiter und ist nicht im Sinne Jesu (Jesus hat während dem Sturm im Boot geschlafen). Gebet ist besser als Angstbotschaften zu verbreiten!

        Es „muss“ auch Niemand einen Flüchtling dauerhaft in seiner Wohnung unterbringen. Solche Argumente oder Forderungen sind vollkommener Unsinn.

        Vielen Bürgern dieses Landes wird es trotz Flüchtlingskrise finanziell kaum spürbar schlechter gehen. Das Steueraufkommen liegt wohl derzeit um rd. 8% über dem geplanten Wert, so dass Steuererhöhungen in naher Zukunft eher ausgeschlossen sind. Daher kann ich die Aufregung zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht nachvollziehen.

        Natürlich müssen Asylanträge schneller bearbeitet und sog. „Wirtschaftszuwanderer“ schneller in ihre Herkunftsländer ausgewiesen werden. Auch muss ein Verteilungsschlüssel oder zumindest ein finanzieller Ausgleich für die Aufnahme der Flüchtlinge innerhalb der EU geregelt werden (dann bekommt Deutschland auch etwas aus dem EU-Töpfen). Die Politik arbeitet wohl hieran.

        Wer aber aus Gründen der Besitzstandswahrung oder Bequemlichkeit Europa vor Kriegsflüchtlingen oder vor „Flüchtlingen aus religiöser Überzeugung“ (z.B. Flüchtlinge aus dem Iran) abschotten will, der sollte sich schon ernsthaft Fragen, ob er überhaupt noch in Jesu-Nachfolge steht. Meines Erachtens beschädigen solche Meinungen – wenn von Christen geäußert – die Botschaft Jesu Christi.

        Jesus geht es in seiner Botschaft nicht um weltliche Belange oder Besitzstandswahrung. Dem reichen Mann empfiehlt Jesus sein ganzes Vermögen den Armen zu geben (Warum? Weil dessen Herz an materiellen Besitztümern hängt!). Das Gleichnis von Lazarus und dem reichen Mann („Brasser“) zeigt, wie es – nach Gottes Gerechtigkeit – Menschen ergehen wird, die selbstbezogen leben und die Not anderer Menschen ausblenden oder nicht wahrnehmen wollen. Der reiche Mann hat seine Hunde im Übrigen besser behandelt als Lazarus. Dieser Aspekt von Jesus hat ebenfalls nicht an Aktualität verloren.

        Meine Frage, „Was würde Jesus zu dieser Situation sagen?“, ist immer berechtigt.

        Die deutsche katholische Bischofskonferenz hat sich lt. Radiomeldung bereits kurz zu dem Thema Kriegsflüchtlinge geäußert. Ich denke, die abschließende Stellungnahme der Bischofskonferenz wird für alle katholischen Christen bindend sein.

        1. Nun, Jesus brauchte im Boot keine Angst zu haben, er konnte über Wasser gehen. Manchmal denke ich, ein Agnostiker hat es doch leichter den klaren Blick zu wahren. Er kann ganz einfach die realistische Aussage treffen: Wenn ich will, dass mein Volk als Ganzes überlebt und nicht vernichtet wird (und mit ihm die Kultur und in diesem Fall auch das Christentum), dann muss ich mich an das Natutgesetz halten, dass nur das Starke, der Starke überlebt. Der Überlebenskämpf ist nie menschlich, er ist immer brutal und konsequent, kein Erbarmen, so ist die Natur. Erbarmen und Mitleid, Nächstenliebe, alles, was ich am Christentum schätze, wird zur Makulatur im echten Überlebenskampf. Notwehr ist immer gestattet. Das klingt bösartig – aber die, die die Zuwanderung zu verantworten haben, rechnen mit den christlichen Tugenden – und eliminieren letztendlich die Christen (das geschieht ja weltweit tagtäglich). Wer sich nicht wehrt, geht unter (oder wem es an den richtigen Waffen und der richtigen Einsicht fehlt, >> wie den Indianern, Pocahontaseffekt > oder den Aborigines), der landet im Reservat, im Käfig. Wer will dahin??

  3. Menschen in Notsituationen zu helfen ist lobenswert, doch man darf auch nicht vor lauter Hilfsbereitschaft die Augen vor Problemen und Gefahren verschließen. Und genau das geschieht hier in unserem Land ! Es kommen nicht nur die sogenannten armen Verfolgten herein, sondern auch ernsthafte Feinde von Demokratie, und Salafisten, die Hasspredigten verbreiten, und eventuell hier Anschläge planen. Das hat dann nichts mehr mit dem Recht zu tun, daß man seine Meinung frei äußern darf. Solchen Leuten darf man keine Rechte zusprechen, weil sie das auch nicht praktizieren !
    Außerdem geht es mir langsam auf den Zeiger, daß scheinbar die ganze Welt nur aus Deutschland bestehen soll. Alle wollen sie in die EU, aber wenn es um Hilfe leisten geht, muß Deutschland herhalten.
    Mich nervt schon lange, daß wir unsere Kruzifixe abhängen mußten. Jetzt werden wir vom Staat noch genötigt, wie wir leben sollen. Bin gespannt, wie lange es dauert, bis eine Flüchtlingssteuer für deutsche Bürger eingeführt wird.
    Die Regierenden sollten endlich zugeben, daß wir mit dem ganzen Flüchtlingsdrama überfordert sind. So jedenfalls kann es nicht weitergehen ! Dann wandere ich aus !

  4. Retterin zu sein ist doch gut,

    wenn sie nun noch zur Retterin der ungeborenen Babies wird,
    ists doch gut.

    ….Völkerwanderungen gabs frueher schon und da hat Moses sogar mitgeholfen das Meer zu teilen oder so.

    Wir sind nur Gast. Uns gehört ja nicht das Land.

    Wir brauchen noch mehr Retter, die die Flüchtlingslaender retten.

    1. „Wir sind nur Gast. Uns gehört ja nicht das Land.“
      Haha, das sagen se mal in ner Veranstaltung von AfD oder so (es reichen auch schon gewisse CSU-Kreise). Da können Sie aber was erleben!

      Tatsächlich sind wir nur Gast auf Erden, aber wir haben natürlich Verantwortung für das Land, in dem wir leben und dessen Staatsbürger wir sein….

  5. ———————–
    „Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land“, erklärte Merkel.
    ———————–

    Wenn sich „Mutti“ weiterhin derart dilettantisch in dieser Krise verhält, wird es bald kein Land mehr geben, für das Sie ein freundliches Gesicht zeigen kann.

    Wann wird Schluss sein? Wenn die letzte Immobilie beschlagnahmt und dem deutschen Bürger per Notstandsgesetz vorgeschrieben wird, wie viele Flüchtlinge, Asylanten, Facharbeiter, Kulturbereicherer oder Schutzempfohlene er in seiner Privatwohnung – selbstverständlich nur vorübergehend – aufzunehmen und an wen er sein Eigentum zu vermieten hat?

    Die Schlepper werden diese bereits angedachten Signale aus Deutschland sicher gerne in den Flüchtlingslagern dieser Welt verbreiten!

    mfg

    P.S.

    Präsident des Bundesamtes für Flüchtlinge wirft das Handtuch!

    http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/praesident-des-bundesamtes-fuer-fluechtlinge-tritt-zurueck-13808199.html

  6. Und warum läuft der AfD-Wahlmotor nicht schon auf Hochtouren? Was machen die Kreisverbände? Warum wird nicht schon ein Wahlprogramm aufgestellt (damit kann maneigentlich nie früh genug beginnen). Alles, was Herr Meuthen sagt, stimmt, und Seehofer ,,grantelt“ schon, er hat Angst vor der AfD und will ihr den Wind aus den Segeln nehmen.

    1. Was würde Jesus zu den Ängsten deutscher Bürger sagen?

      Wenn Menschen vor Krieg, Zerstörung und Hunger flüchten, aber von Politikern dorthin (in zerbombte Städte) zurück geschickt werden.

      Ich lese nur „Nörgelei“. Keiner hat Antworten, wie man die Situation für alle besser machen kann. Auch nicht die AfD.

      Deutschland braucht Zuwanderung. Wer zahlt denn in 20 Jahren in das Rentensystem ein. Ohne Zuwanderung junger Menschen müsste in 15 bis 20 Jahren die ältere Generation wohl bis zu ihrem 80. Lebensjahr arbeiten. Denn womit soll die Rente bezahlt werden?

      Frau Merkel hat diesen Weitblick. Eine Frau Petry offensichtlich nicht. Aus Syrien kommen hoch intelligente Menschen hierher. Ich weiß das, weil meine Frau diesen Flüchtlingen Deutschunterricht erteilt.

      Bildungsschwache Menschen schimpfen über die Politik, weil diese Stammtischparolen, aber nicht die globalen und volkswirtschaftlichen Zusammenhänge verstehen. Deutschland ist immer noch eine führende Industrienation. Das ist vor allem ein Verdienst der Politik von Frau Merkel.

      1. Na, ich weiß nicht, was Jesus sagen würde, ich weiß aber aus der Geschichte, was geschieht, wo sich der Islam ,,niederlässt“. Untergaang von Kultur und Freiheit!! Wenn Frau Dr. Merkel Weitblick hat, steht sie auf einem Berg, politisch hat sie keinen auf ihr Land bezogenen Weitblick. Natürlich soll jedes kultivierte Land Menschen in Not aufnehmen, im RAHMEN seiner MÖGLICHKEITEN. Wer will leugnen, dass die allein in diesem Jahr über 600 000 jungen kräftigen und islamischen Männer ihren Glauben (der dem GG diametrqal entgegengesetzt ist . und auch dem Christentum) hier ihr Leben nach ihren Ansichten leben wollen (ganz abgesehen davon, dass durch witere Zuwanderung ein grobes Missverhältnis zwischen der Anzahl der Männer uind Frauen entsteht). Wer Angst hat vor der demographischen Entwicklung und mangelnden Arbeitskräften: Es werden in Zukunft immer weniger Arbeitskräfte für ,,mindere“ Arbeiten gebraucht. Zur Zeit gibt es noch rund 60 Millionen Deutsche in Deutschkand, die anderen 20 Mio sind Migranten oder Ausländer, wobei die integrationsunwilligen Migranten jährlich (vor der ,,Flüchtlingsschwemme) zwischen 30 und 50 Milliarden jährlich an Kosten verursachten). Kein vernünftiger Mensch kann davon ausgehen, dass UNS ALTEN der mohammedanische Teil der Bevölkerung die Rente bezahlt. WEr ein ungläubiger Affe oder ein ungläubiges Schwein ist, ZAHLT Überlebenssteuer, der bekommt nichts. Natürlich kommen aus Syrien intelligente Menschen, sonst kämen sie nicht ins ,,Schlaraffenland“. Fragen Sie sie nach ihrer Religion. Frau Merkel hat eigentlich wenig zur Industrienation beigetragen, jedenfalls hat sie die Elektrizität so verteuert, dass andere Staaten daraus große Vorteiel für ihre Industrie ziehen, sie hat Milliarden für ,,Griechenland“ abfließen lassen, sie hart den sozialen Wohnungsbau verkümmern lassen, sie hat die Bundeswehr zu einem unbedeutetenden Faktor werden lassen (vergleichen sie die 600 000 wehrhaften Neuankömmlinge damit). Zuwanderung brauchen wir nicht, wir haben schon genug.
        Übrigens, Anonym ist feige.
        Adolf Breitmeier

      2. Zitat anonym
        Was würde Jesus zu den Ängsten deutscher Bürger sagen?
        Zitat Ende

        Was „JESUS“ sagen würde, ist nicht mit Sicherheit zu sagen, da es sich nicht nur um ernst zu nehmende „Ängste“ handelt, sondern um berechtigte Sorgen und ein logistisches Problem, von der finanziellen Seite einmal ganz abgesehen.

        So gibt es in jedem Wirtschaftssystem Grenzen = Grenzen der Belastbarkeit.

        Das deutsche noch (!) funktionierende Wirtschafts-, Arbeits- und Finanzsystem ist wie ein fahrender Hochgeschwindigkeitszug, auf den man nicht mal eben fast eine Million, der deutschen Sprache nicht mächtigen und mehrheitlich inkompatible Arbeitsmentalitäten aufspringen lassen und integrieren kann. In so einem hochkomplexen und empfindlichen System muss man geboren und groß geworden sein. Nicht umsonst spricht auch die Grüne (!) Claudia Roth entgleisend von „nicht verwertbaren Flüchtlingen“.

        Aber auch diese „nicht verwertbaren Flüchtlinge“, die die Mehrheit darstellen, müssen über ein ebenfalls sehr empfindliches Sozialsystem finanziert werden. Auch Sie „anonym“ finanzieren dieses System mit Ihren Steuern.

        Selbst wenn Sie bereit sind immer mehr Steuern für „Flüchtlinge“ und deren grenzenlose (!) Unterbringung und Versorgung zu zahlen, denn darauf läuft Ihre Einstellung hinaus, wird das System an anderer Stelle zusammenbrechen. Steigende und höhere Steuerlasten führen zwangsläufig zu einem eingeschränkten und zurückhaltenden Konsumverhalten. Das ist aber wiederum nötig, damit die Produktion läuft = Arbeiter eingestellt werden, die dann auch wieder Steuern zahlen.

        Von daher sind das keine „Ängste“, zu denen ihr „JESUS“ etwas sagen müsste, sondern Aussagen darüber, wie belastbar das deutsche Wirtschafts- und Finanzsystem ist.

        Ein wenig ernster sollten Sie die vorgebrachten Sorgen der Polizei, Bürgermeister und Ministerpräsidenten der Länder schon nehmen, denen das organisatorische Problem obliegt und unter dem wachsenden Druck der Unterbringung keine Zeit dafür haben „Ängste“ zu empfinden – eher Sorgen!

        —————————–

        Aber was würde „JESUS“ zu Ihnen sagen, der Sie bestimmt schon viel Platz in Ihrem Heim frei gemacht und dort vorbildlich „Flüchtlinge“ der verschiedensten Herkunftsländer und Religionen untergebracht haben? Ein Erfahrungsbericht von Ihnen würde bestimmt mit großer Aufmerksamkeit gelesen werden.

        mfg

        P.S.

        Was sagt Ihr „JESUS“ eigentlich zu den Asylanten und Kriegsflüchtlingen, die Randale machen, weil sie nicht in das Land ihrer Wahl dürfen?

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