Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 111 (110),7-8.9-10.
Die Werke seiner Hände sind gerecht und beständig,
all seine Gebote sind verlässlich.
Sie stehen fest für immer und ewig,
geschaffen in Treue und Redlichkeit.
ER gewährte seinem Volk Erlösung
und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten.
Furchtgebietend ist sein Name und heilig,
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit;
alle, die danach leben, sind klug.
Sein Ruhm hat Bestand für immer.
Eine Antwort
,,Verbum Domini Manet In Aeternum.“
Das steht auf dem Sockel der Bonifatiusstatue in Fulda.
Vielen da draußen wünsche ich, sich diese Worte mal durch den Kopf gehen zu lassen, und sich einfach mal vorzustellen, wie wohl unsere Welt aussähe, wenn sich jeder daran halten würde…
Käme fast einem Paradiese gleich 🙂 Oder ?
Vielleicht hilft allein diese Vorstellung, um für sich etwas im persönlichen Leben zu ändern, damit sich das Antlitz der Erde erneuert, und man selber in sich wieder glücklicher wird.
Und das alles zum Lob und Ruhme Gottes, und uns zum Segen !