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Regensburg: Advents-Nightfever für die Jugend im Dom am Samstag, den 8. Dezember 2012

Auch in diesem Advent haben sich Jugendliche vorgenommen, den ursprünglichen Gedanken des Weihnachtsfestes wieder in den Köpfen der Menschen aufleben zu lassen.
Mitten in der Hektik des Advents- und Weihnachtsgeschäftes bildet Nightfever jedes Jahr eine „Oase“ der Stille. Hier kommen der Leib zur Ruhe, die Seele zum Auftanken und der Geist zur Besinnung. Nightfever in Rom
Bereits im Oktober durfte Nightfever ein großes Ereignis mitfeiern: die Heiligsprechung von Anna Schäffer aus Mindelstetten in Rom – siehe FOTO.
An der Piazza Navona wurden die Passanten – Römer, Bayern, Mindelstettener –  wie von selbst auf das dort laufende Nightfever in der Kirche St. Maria dell Anima aufmerksam.

Die Gebete und Gesänge bereiteten die Besucher auf die Heiligsprechung vor. Texte von und über Anna Schäffer machten die Heilige aus Bayern in den Herzen lebendig; sie wird sicher eine besondere Patin des diesjährigen Adventsnightfevers im Regensburger Dom sein.
Es bleibt beim bewährten Ablauf, der mit dem Jugendgottesdienst um 16 Uhr beginnt. Zelebrant ist Weihbischof Reinhard Pappenberger, der auch das Allerheiligste aussetzen wird. Im Anschluß gestalten verschiedene Musikgruppen die Anbetung.
Andere sind draußen auf den Straßen, um mit den Passanten ins Gespräch zu kommen, sie auf einen Tee oder Glühwein einzuladen. Die Jugendlichen werden auch auf den Christkindlmärkten auf das Nightfever im Dom hinweisen.

Jeder darf teilnehmen, wie er möchte: eine Kerze nach vorne bringen, mit einem Priester sprechen, Anliegen aufschreiben, sich an der Musik erfreuen. Der Abend bietet unzählige Möglichkeiten, sich auf das bevorstehende  Weihnachtsfest vorzubereiten.
Mehr Infos unter: www.nightfever-regensburg.de
Ingrid Wagner, Tel.: 0941 597 2237
Quelle: Bischöfliche Pressestelle Regensburg

Kommentare

Eine Antwort

  1. Die „Weih(e)nacht“ ist die „Nacht der Weihe“. In der Zeit / Phase, die damit SYMBOLISCH gemeint ist – und das in eines Menschen Leben irgendein Tag, eine Zeit / Phase sein und muß auch nicht in der Nacht sein (bei mir war es ca. 11.00 Uhr vormittags am 17.12.1987) – in der der Mensch – nicht von außen!! sondern von INNEN – einGEWEIHT wird in den bis dahin noch nicht bewußten Teil des Lebens / Seins, nämlich den FEINSTOFFLICH-geistigen.
    DAS ist die Zeit, der Moment, da der Mensch die höhere Dimension des Seins erkennt und seine Zugehörigkeit zu dieser höheren Dimension, da das neue – „diesbezügliche“ Bewußtsein in ihm zur Welt kommt, das Christus-Bewußtsein. Das wird symbolisch dargestellt in der Weihnachtsgeschichte durch die Geburt des CHRISTUS-Kindes.
    „Würde Christus noch 1000 Mal in Bethlehem geboren – und nicht in dir, bliebst ewig du verloren“.

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