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Aus dem Bistum Regensburg reisten zahlreiche Gläubige mit einem Bus der Jugend 2000 nach Berlin, um gemeinsam mit Bischof Dr. Rudolf Voderholzer (siehe Foto) und Weihbischof Dr. Josef Graf am Marsch für das Leben teilzunehmen.

Insgesamt sechs deutsche Bischöfe beteiligten sich an den Kundgebungen der Lebensrechtler. Dies waren neben den beiden Würdenträgern aus Regensburg auch der Augsburger Weihbischof Florian Wörner, der Berliner Weihbischof Dr. Matthias Heinrich und Erzbischof Dr. Heiner Koch, der Oberhirte von Berlin.

Zudem nahm Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp aus Köln am Marsch für das Leben in der Domstadt teil.

In der Pressemitteilung des Bistums Regensburg heißt es:

Der dritte Samstag im September ist im Kalender von Bischof Rudolf immer fest für die Teilnahme am Marsch für das Leben in Berlin reserviert. Gemeinsam mit seinem Weihbischof wollte er wieder ein starkes und deutlich sichtbares Zeichen für den Erhalt des ungeborenen Lebens setzen.

Bischof Rudolf ist es jedes Jahr ein großes Anliegen, persönlich in Berlin beim Marsch für das Leben dabei zu sein. Bei der Teilnahme am Marsch für das Leben nimmt der Regensburger Bischof sein „Recht als Staatsbürger in Anspruch“ und „für eine Personengruppe das Wort zu erheben, die selber das Wort noch nicht ergreifen kann. Das sind die Ungeborenen, die vor dem Grundgesetz genauso geschützt werden wie die Geborenen“.

Für Bischof Rudolf bedeutet Lebensschutz: „Die Würde einer menschlichen Person in all ihren Phasen unabhängig von ihrer ökonomischen, ästhetischen oder sonstigen Qualifizierung hochzuhalten und es ist nicht nur mein persönliches Recht, sondern es ist auch die Pflicht als Christ hier auch meine Position darzustellen“.

Mit diesem Engagement könne Kirche auch gesellschaftspolitisch aktiv werden, so der Regensburger Oberhirte. Der Gegenwind bei dieser Veranstaltung zeige für ihn deutlich, dass „wir mit dem Thema Lebensschutz etwas Wichtiges zu sagen haben“. Für den Regensburger Weihbischof Dr. Josef Graf ist „das Leben ein Geschenk Gottes und somit heilig“.

Für ihn ist der Lebensschutz die primäre Aufgabe eines Christen und noch mehr als Bischof, deswegen sei er sehr gerne nach Berlin mitgefahren, um die mutigen Lebensschützer zu unterstützen.

Quelle (Text/Foto) und vollständiger Beitrag hier: https://bistum-regensburg.de/news/marsch-fuer-das-leben-2023-in-berlin

Kommentare

3 Antworten

  1. Als Antwort zum Erstbeitrag von Hr. Jahndel: Es beginnt schon mit Kindesbelästigung, wenn in Kindergärten Aufklärungsunterricht betrieben wird; dieser in Grund- und weiterführenden Schulen penetrant den Kleinen aufgezwungen wird und von einer späteren glücklichen Eheschließung abhält, weil viele sich einfach nur noch vor solcher Materie ekeln oder alles ausprobiert haben, alles forciert durch die Alt-68er, die genau wussten, dass man eine Gesellschaft nur „fangen“ kann, sofern man die Jugend in der Hand hat. Wie ein schwerer Koffer, der einem Kind in die Hand gedrückt wird, den es noch gar nicht tragen kann!

    1. DIE WHO UND UN – RICHTLINIEN DIENEN PÄDOPHILEN

      https://www.podcast.de/episode/613788633/204-fruehsexualisierung-folgt-forschung-von-paedophilen-mit-tom-oliver-regenauer

      „Unzählige neue Geschlechter, schwangere Männer und
      Geschlechterwechsel als Lifestyle. Aber das Beunruhigendste an
      der Transgender-Ideologie: schon kleine Kinder sollen
      sexualisiert werden und darüber nachdenken, ob sie im richtigen
      Geschlecht stecken. Programme von UNESCO, WHO und auch von
      Lauterbachs Gesundheitsbehörden fördern Aufklärung in Sachen
      Masturbation, sexuelle Gefühle und Geschlechtsverkehr schon bei
      den Kleinsten. „Die sogenannte Forschung, die hinter diesen
      Programmen zur Frühsexualisierung steckt, wurde von Eugenikern
      und Pädophilen erstellt“, sagt der Journalist und Buchautor
      Tom-Oliver Regenauer.. Ein Gespräch auch über pädophile Netzwerke“

  2. Wir erleben die Legalisierung von Pädophilie

    https://www.youtube.com/watch?v=d2zFRPdr_Fw

    https://www.youtube.com/watch?v=d2zFRPdr_Fw

    Morgens die Kinder zur Kita bringen – und dann? Eltern haben oft keine Ahnung, was hinter verschlossenen Türen passiert. Hinter „Konzepten“, „Spielen“ und „Ratgebern“ verbirgt sich das Schlimmste, was Erwachsene Kindern antun können – gefördert von WHO und Ampel.

    Vanessa Behrendt, Mutter und AfD-Abgeordnete, hat eine Kita verklagt – die Leitung wurde sofort suspendiert und der Fall zum landesweiten Skandal. Jetzt warnt sie andere Eltern. Was sie berichtet, ist verstörend. Eine „Spielart“ ist in mehreren Ländern sogar verboten, aber bei uns erlaubt!

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