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Stephansdom: Besuch nur unter Polizeischutz

Der Wiener Stephansplatz wurde in diesem Herbst zum Aufmarschgebiet moslemischer Demonstranten und der Besuch von Weihnachtsgottesdiensten ist nur noch unter Polizeischutz möglich.

Nach konkreten Terrorwarnungen ist es am Samstag in Österreich und Deutschland zu Festnahmen mutmaßlicher islamischer Terroristen gekommen. Eine Terrorzelle soll Anschläge zu Weihnachten oder Silvester geplant haben.

Auch in Wien werden erhöhte Sicherheitsmaßnahmen ergriffen und die Bevölkerung um Wachsamkeit und Kooperation gebeten. Wie die Landespolizeidirektion Wien bekannt gab, wird es an den Weihnachtsfeiertagen zu erhöhten polizeilichen Vorkehrungen kommen. Dabei werden sowohl uniformierte als auch zivile Einsatzkräfte mit besonderer Ausrüstung und Langwaffen im Einsatz sein. Die polizeiliche Aufmerksamkeit richtet sich auf Kirchen, religiöse Veranstaltungen, insbesondere auf Gottesdienste und Weihnachtsmärkte. 

Quelle und vollständige Meldung hier: https://unzensuriert.at/221807-festnahmen-islamisten-sollen-anschlaege-zu-weihnachtsfeiertagen-geplant-haben/

Kommentare

12 Antworten

  1. https://www.youtube.com/watch?v=_vlAw5MV3AM&lc=UgyCiQOrkbM583iSVGZ4AaABAg

    und in bethlehem im jüdischen land, feiert ein sogenannter
    christ einen gottesdienst und trägt ein palästinensertuch.
    und die rede war, sie halten zu ihrem volk in gaza. also
    zu der hamas. also zu menschen die die juden ausrotten
    wollen.
    jesus würde weinen. sie wollen dann ja auch ihn und
    seinesgleichen ausrotten. sein volk.
    meine christen sind das nicht. ich bin entsetzt.

    sollen sie doch gleich zum islam konvertieren.

    1. In Gaza gibt es auch Christen, die katholische Pfarrei der hl. Familie wurde auch beschädigt, es sind auch dort Menschen gestorben. Der lateinische Patriarch ist auch deren Bischof.

      1. christ ist nicht christ. es gibt auch jede menge
        fake christen.
        und jemand der zu der hamas hält, kann kein christ sein.

        und die angeblichen toten der hamas, im allgemeinen, glaube ich nicht.
        wer kann terroristen glauben.

        ich glaube, was die israelis dazu sagen und nichts
        anderes.

        1. Die Christen in Gaza und in der ganzen dortigen Region, die unter einer muslimischen Mehrheit leben und es dadurch sicher nicht einfach haben und trotzdem an ihrem Glauben festhalten, am Ende sind das treuere Christen wie wir. Auch nicht alle Vertreter des jüdischen Glaubens sind den dortigen Christen wohlgesonnen. Abt Nikodemus Schnabel kann ein Lied davon singen. Überhaupt: Warum glauben Sie, über diese Menschen ein pauschales Urteil fällen zu können? Und das, wo gestern der Gebetstag für verfolgte und benachteiligte Christen war. Ob die heilige Mirjam von Abellin und die heilige Alfonsina Ghattas auch fake Christen waren?

          1. ich fälle kein pauschales urteil über christen.
            ich habe auch hier palästinensische christen
            kennengelernt. ich war entsetzt. über deren
            einstellung zu juden.
            eine freundin von mir ist mit solchen christen
            befreundet. gleiche schande.

            im übrigen, dieser papst, so wurde heute verkündet, hat mehr symphatien für die
            sogenannten palästinenser. als für die juden. dieser papst hat sich also auch weit
            von seiner wurzel entfernt.
            wie heißt es so schön in der bibel,
            es gibt nichts neues unter der sonne.
            wird sich alles wiederholen…
            die situation sieht nicht gut aus.
            die welt richtet sich wieder gegen die juden.
            und diesmal, so heißt es wird es noch schlimmer. erst für die juden, dann für alle.
            und auch damals hat sich die kath. kirche
            schwer versündigt. es scheint wieder so zu
            kommen.

            die christen dürfen in israel alles. manchmal bin
            ich erstaunt, was die israelis denen so alles
            erlauben. wenn ich dagegen bedenke, was den juden hier bei uns so alles widerfährt.
            eine schande.

            und schlußendlich; gott wird die nationen
            auch danach richten, wie sie mit den juden
            und israel umgegangen sind.

  2. Ein Wintermärchen

    Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt. Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.

    Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.

    Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.

    Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.

    Die neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.

    Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.

    Da kam eine neue Grupe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.

    Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet. Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.

    Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Aber die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunterzuschubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern. Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen.

    Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.

    „Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um sie herum.

    Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Schimpfen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes.

    Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern.

    Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer in dem eingeschlossenen Land.

    Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In Panik kletterten sie über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen“.

    Die blauen Ameisen freuten sich, das sie den anderen helfen konnten. Sie sagten ihnen aber auch: Ihr dürft unser schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen.

    Sie löschten gemeinsam mit den blauen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

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