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Die Offenbarung ist mit Jesus abgeschlossen

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Hebr 1,1-6.

Vielfältig und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; zuletzt aber hat ER zu uns gesprochen durch den Sohn, den ER zum Erben von allem eingesetzt, durch den ER auch die Welt erschaffen hat.
.
ER ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens; ER trägt das All durch sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den Sünden bewirkt und sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Er ist umso erhabener als die Engel, wie der Name, den ER geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu welchem Engel hat ER jemals gesagt: Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt, und weiter: Ich will für ihn Vater sein und er wird für mich Sohn sein?
Wenn ER aber den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, sagt ER: Alle Engel Gottes sollen sich vor ihm niederwerfen.

Kommentare

3 Antworten

  1. JESU WORTE „Joh 7,21“: daß Jesus nur ein einziges Werk vollbracht hat. Aber WELCHES – wo doch allein im Evangelium des Jüngers, welchen Jesus liebt und welcher bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt, vor der Stelle „Joh 7,21“ von nicht nur einem Wunder die Rede ist?

  2. JESU WORTE „Joh 10,16“: es geht aber zuerst um die zwei Zeugen in der „Apokalypse“ des Jüngers, welchen Jesus liebt. Um das Öl der zehn Jungfrauen. Können nicht jene, die an eine Wiederkunft Jesu nie glaubten, noch durch das Wasser aus der Seitenwunde Jesu reingewaschen werden, aus welchem auch die Reinheit der vier Flüsse des Paradieses kommt?

  3. JESU WORTE beim Jünger, welchen Jesus liebt, „Joh 10,16“: „ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind.“ Das Blog „christlichesforum“, „25.12.“, „2:56pm“, „Die Offenbarung ist mit Jesus abgeschlossen“, hätte nicht die Motivation der USA im „19. Jahrhundert“ n. Christi Geburt, Neuoffenbarungen für eine Nation in Anspruch zu nehmen, welche sich durch Fallrechtsjurisdiktion gegen ein übermächtiges Doppelspiel der Tradition des kanonischen und des weltlichen Rechts behaupten muß. Aber übersehen wir nicht, daß mitten in Europa die finnische Nation in auffallender Weise bis zum staufischen Jahr „1250“ eine Herde aus einem fremden Stall war? (SMS an SCHWESTER MARIA ANNA, Fellner, „Christliche Partei“, und BRUDER MICHAEL, Ratzenhofer, zu Kommunikation über Finnland und über Schöpfung, „Philosophie der Medizin“, „Klima“, Impfzwang)

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